Donnerstag, 28. April 2016

SIMO - Let Love show the way

Im Herbst des vergangenen Jahres war Walter Trout nach seiner Leber OP wieder gesundheitlich soweit hergestellt, das er auf Tournee in Deutschland gehen konnte. In Bochum genossen wir das Konzert. Er hatte auch Gäste dabei im Vorprogramm. Die Band SIMO aus den Staaten. Eine Drei Mann Combo mit einem harten Bluesrock im Gepäck.



Während dem 40 Minuten Konzert dachte ich an die Ursprünge von "Ten Years After" oder "Taste". Mancher Riff erinnerte mich an Alvin Lee oder auch an Rory Gallagher. Die Band gefiel mir sofort. Zum Ende des Konzertes gab es noch eine Überraschung mit dem Song: " With a little help from my friends" - fast wie Joe Cocker in den besten Jahren.





SIMO das sind der Gitarrist und Sänger JD Simo, der Bassist Elad Shapiro und der Drummer Adam Abrashoff. Die Band kommt aus Nashville, Tennessee. Von daher hätte man eher den Countrysound erwartet. Die Aufnahmen entstanden in Macon, Georgia. Auf der Produktion sind incl. der Bonustracks 13 Songs vertreten.
"I´d rather die in Vain" und "Ain´t doin´ nothin´" sprengen den zeitlichen Rahmen mit knappen 10 und 14 Minuten. So kann man gespannt sein, wie es mit dieser Band weitergehen wird. Mir gefällt der stellenweise raue Sound.  


5. Motorradgottesdienst der CMA in Bad Hersfeld

Bad Hersfeld. Wenn im Frühling die Natur zu neuem Leben erwacht, brummeln auch wieder vermehrt die Antriebe der Motorräder in unserer Heimat. Es ist die Zeit, in der sich Motorradfahrer neue Ziele vornehmen, um mit Freunden und Gleichgesinnten den polierten Glanz ihrer Maschinen und die Schönheit der Natur zu bestaunen.
Die Christian Motorcyclists Association (CMA) feierte diese Begeisterung am vergangenen Samstag (23. April) in besonders religiöser Form im Rahmen ihres bereits 5. Motorradgottesdienstes mit ca. 50 Teilnehmern in den Räumen der Freien Christengemeinde (FCG) in Bad Hersfeld.
Pastor Ralph Habener konfrontierte in seiner Predigt die Biker mit der ältesten Lebensmittelvorschrift der Welt, dem Deutschen Reinheitsgebot, welches seinen 500. Jahrestag feierte:
„Kein Mensch will in der Seele verdreckt, krumm und unklar sein Leben zu Lasten seiner Selbstachtung bestreiten. Erstrebenswert sind Dinge die klar, nachvollziehbar und gradlinig sind. Niemand kann gepanschtes Bier reinigen. Gott hingegen kann der menschlichen Seele, u.a. mittels der an sie gerichteten Gebete, eine neue ungetrübte Sicht verschaffen.“
Begleitet wurde der frisch erlangte Scharfblick mit fetzigen Musiktiteln einer Lobpreisband, die mit nachdenklichen und ruhigen Balladen zu Momenten der Stille und Besinnung führten.
Die CMA umfasst mehr als 150.000 Mitglieder weltweit in mehr als 1.140 eingetragenen Chaptern in 31 Ländern, wie die „Road Riders for Christ“ in Bad Hersfeld.




Um Mitglied zu werden ist eine aktive Beziehung zu Jesus Christus und die Taufe
erforderlich. Die herzliche Beziehung zu Menschen und Bikern und die Verwurzelung
in der Heimat bzw.









Kirchengemeinde sind weitere Voraussetzungen, um u.a. seelsorgerische Tätigkeiten 
in Gefängnissen und Trauerbewältigungen in Familien leisten zu können. Insgesamt 
5 Bikern wurde die Ehre im Rahmen einer „Kuttenübergabe“ zu teil, in dieser
Gemeinschaft herzlich willkommen und angekommen und zu sein.

Als diesjähriger Teilnehmer ohne Vorurteile und mit einem gefestigten Glauben war ich begeistert, wie einfach, leicht, friedlich und unkompliziert der Bund mit Jesus sein kann.
Die anschließende Ausfahrt mit den unterschiedlichsten Motorradtypen führte bei kühlen Temperaturen und feuchtem Asphalt in Richtung Geisa. Offensichtlich hatte ich als Fahrer eines bayerischen Modelltyps durch die Griffheizung und hohem Windschild bei der Ankunft am Zielort das entspanntere Grinsen im Gesicht, als das meines Wegbegleiters mit seiner Chopper.
Zum Glück warteten bereits die fleißigen Helfer der Christengemeinde mit frisch Gegrilltem und warmen Getränken auf die Rückkehrer.
In freundschaftlicher und verbundener Atmosphäre fand der Nachmittag einen geselligen Ausklang.
Der nächste Motorradgottesdienst der CMA bei der Freien Christengemeinde findet übrigens gegen Saisonende am 17.09.16 ab 13:00 Uhr statt.
Mehr Infos:
www.cma-germany.de
www.fcg-hef.de
Text: Axel Rode

Dienstag, 26. April 2016

Vernichtung der Armenier

Am 24.4.1915 begann der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich.

Im Osmanischen Reich hatte es auch vorher Massaker an den Armeniern gegeben, weil sie Christen und keine Muslime waren. Doch am 24.4.1915 begann der erste Völkermord im 20. Jahrhundert. Das türkisch-nationalistische Regime ließ 200 Vertreter der armenischen Elite in Istanbul festnehmen und umbringen. Mit unvorstellbarer Grausamkeit wurden danach rund eine Million Armenier enteignet, verschleppt, ermordet oder zum Verdursten in die Wüste getrieben.

(Quelle: Neukirchener Kalender)


Das große Drama hält eigentlich noch bis heute an, da der politische Nachfolger des Osmanischen Reiches, die Türkei - diesen Völkermord bis heute als unwahr darstellt.  Das wäre so, als wenn Deutschland bestreiten würde, das es einen Völkermord an den Juden im III. Reich gegeben hätte.   

Montag, 25. April 2016

Gottesdienst zur Saisoneröffnung


Mogo und Memberaufnahme in Bad Hersfeld
 

Für den 23.4.2016 hatte das CMA Chapter „Road Riders for Christ“ zum Motorradgottesdienst in die FCG (Freie Christengemeinde) nach Bad Hersfeld eingeladen.   

Die ersten Vorbereitungen liefen schon am Freitagabend an. Übernachtungsgäste waren auch schon gekommen. Der Samstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück um 9.00 h. Gut 30 Leute hatten sich schon eingefunden. Frisch und fröhlich gestärkt ging es an den Aufbau der Zelte. Die Band probte und die Technik bekam den letzten Schliff.

Das Wetter war am Vortag fantastisch gewesen – jetzt stand eine dichte Wolkendecke über uns, die vereinzelt den Regen frei gab. Die Temperaturen waren nicht unbedingt einladend zum Motorradfahren.  

Natürlich hatten wir unseren Vater im Himmel auch durch Gebete bestürmt, das Wetter zu ändern.

Aber sein Wille sah heute anders aus. Aber gegen 12.00 h tauchten dann doch einige Härtecracks auf, die sich vom schlechten Wetter nicht abhalten ließen. Aufwärmen bei Kaffee und Kuchen.

Der Gottesdienstraum füllte sich ganz gut. Die Message war klar und auch originell. Über das Reinheitsgebot des deutschen Bieres kam der Motorrad begeisterte Pastor  auf die reinigende Kraft der Vergebung durch JESUS CHRISTUS zu sprechen.

Nach dem Gottesdienst war es draußen trocken und die CMA konnte im Freien 4 „neue“ Anwärter (Prospects) und einen „neuen“ Vollmember begrüßen. Es kam unter großem Applaus zur Kuttenübergabe an die neuen CMAler. Unter Gebet und Segen wurden die „Neuen“ ins Chapter „Road Riders for Christ“ eingeführt.

Danach kam es zur Aufstellung zum Konvoi für die gemeinsame Ausfahrt. Die Strecke betrug runde 80 KM. Es war zwar immer noch kühl, aber der Regen war gewichen und die Wolken lockerten auf.

Das treffen klang dann mit einem gemeinsamen BBQ aus.       

Dienstag, 19. April 2016

Bluenote Cafe´

Viele Neil Young Fans, aber auch Musikkritiker haben die Veröffentlichungen in den 80er Jahren von Ihm, stark kritisiert.
Ein Rock´n Roll Album (Everybody´s Rockin´) und ein Elektronikalbum (Trans) war von ihm veröffentlicht worden. Dazu kam ein unrühmlicher Labelwechsel von Geffen zu Reprise Records. Von Geffen erhielt er dann eine Klageschrift, da die Youngveröffentlichungen zu wenig Kohle abwarfen.
1987 erschien das Album "This Note´s for you". Neil Young auf Bluespfaden. Ungewöhnlich, aber da ich damals sehr viel Jazz, Jazzrock und Blues hörte, hat mir das Album sofort gefallen.

Von daher ist es auch kein Wunder, dass ich mir jetzt, die im November 2015 erschienene DO-CD zugelegt habe. "Bluenote Cafe´" besticht durch herrliche Bläsersätze. Ich werde erinnert an Blood, Sweat & Tears oder die "frühen" Chicago. Dazu eine relaxt gespielte Gitarre von Neil.

23 Songs sind auf dieser Produktion, 7 Songs aus dem Originalalbum von 1988. Die Liveaufnahmen stammen alle aus den Jahren 1987 und 1988.
Diese Veröffentlichung gehört auch zur Archive Reihe von Neil Young. Wirtschaftlich ging es damals bei Reprise Records erst mit der Produktion "Freedom" von 1989 bergauf.

Montag, 18. April 2016

Motorradgottesdienst Bad Hersfeld


Rechtzeitig zum Beginn der Motorradsaison veranstaltet die CMA-Germany in Bad Hersfeld
einen Motorrad-
gottesdienst.
 
Motorrad- und Trikefahrer/innen sind herzlich Willkommen!!



Wird bestimmt wieder gut!!!!

Samstag, 16. April 2016

Record Store Day


„Record Store Day” für Vinyl-Fans

Für Vinylplatten-Fans naht mit dem „Record Store Day” der Tag des Jahres. Speziell für die unabhängigen Plattenläden werden Hunderte Neuerscheinungen gepresst. Da sind auch Highlights dabei.
       Vinyl boomt
Dortmund.  Die Vinylplatte ist in. Gerade vermeldet der Bundesverband der Musikindustrie für den Retro-Tonträger einen Absatzrekord mit 677 000 verkauften Exemplaren im ersten Quartal 2016, da steht schon der nächste Schub bevor.
Am Samstag feiern mehr als 200 unabhängige Plattenläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihren „Record Store Day”, Livemusik meist inklusive.
Das Einzigartige an diesem in den USA erfundenen Tag ist die massenweise Veröffentlichung neuer Platten. Und zwar genau an diesem Tag und nur in diesen Läden. „Online bei Amazon oder so sind die Platten nicht zu kaufen”, sagt Valentin Gube vom „Black Plastic” in Dortmund.
Einer der Kracher ist eine bunt bedruckte Platte in Raumschiff-Form mit der Titelmusik des neuen „Star Wars”-Films. Auch Metallicas Pressung des Pariskonzerts im „Bataclan” von 2003 dürfte kein Ladenhüter werden. Aber nicht alle der 460 Neuveröffentlichungen werden reißenden Absatz finden. „Einiges müsste nicht veröffentlicht werden. Ich habe nicht alle neuen Platten bestellt”, sagt der Inhaber des An- und Verkauf-Ladens „Black Plastic”.
Es macht auch Mordsarbeit, bei einem runden Dutzend Labels Bestellungen aufzugeben und
dann die Platten kurz vor dem besonderen Tag mit Preisschildern zu versehen. Zur Demonstration deutet Grube auf einen dicken Stapel Bestellscheine - Arbeit nicht nur für die Plattenläden. Auch die Presswerke kommen bei dem Boom der vergangenen Jahre kaum nach.
Der „Record Store Day” lockt in der Boomphase zusätzlich Plattenfreunde an. „Die neuen Platten sind aber nicht einmal das große Geschäft”, sagt Gube. Er rechnet mit 15 Prozent Gewinn pro Platte. „Das Neuwarengeschäft ist nicht so lukrativ.” Mit den Gebrauchten falle der Gewinn höher aus. Die lassen sich an solchen Tagen aber eben auch gut verkaufen.
Der Organisator des „Record Store Day” in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Jan Köpke, hält den Retrotrend um die Vinylplatte für eine schöne Nischenentwicklung. „Vinylplatte und moderne Streamingmusik kannibalisieren sich nicht”, sagt der Hamburger. Dreieinhalb Prozent Marktanteil oder umgerechnet 50 Millionen Euro Umsatz hat die alte Platte im vergangenen Jahr erreicht. „Es ist schon ein Boom”, sagt er, aber von einem niedrigen Niveau aus.
Wichtig ist für Köpke, dass die Plattenläden nicht den Nachwuchs vergessen. „Justin-Bieber-Fans laufen nicht unbedingt in solche Plattenländen, aber einige vielleicht schon. Ausschließen sollten sie die Musik besser nicht.” Interessant findet der Musikpromoter deshalb das Beispiel „Star Wars”. „Wenn so etwas rauskommt, ist das schon ein genialer Schachzug. Das spricht verschiedene Altersklassen an. Vinyl ist nicht auf ältere Generationen beschränkt”, meint Köpke.
(Von Wolfgang Dahlmann, dpa)

Schloss Bamenohl

Haus Bamenohl - Frontansicht
 Frühling am Schloß in Bamenohl.


Die Historie reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück.
Allee Einfahrt

Heute steht das gesamte Gelände unter Denkmalschutz. Führungen können gebucht werden.

Für Trauungen hat das Standesamt Finnentrop Räume angemietet.


In den letzten Jahren findet immer am 3. Sonntag im August ein Jazz-Frühschoppen auf dem Gelände statt.

Montag, 11. April 2016

Stahl Aktionstag

Im Werk Finnentrop wurde die Arbeit komplett niedergelegt
Zehntausende Stahlarbeiter schlagen Alarm


Die ungerechte Politik der EU treibt die Stahlarbeiter in Deutschland auf die Straße.
Aber vermutlich nicht nur hier.

Die Billigimporte aus China - hergestellt ohne Umwelt- und Sicherheitsauflagen mit niedrigen Löhnen -bedrohen den europäischen Markt.

Hinzu kommen die Verschärfungen des EU-Emissionshandels.
Hauptzentrale Thyssen Krupp Steel
Innerhalb der ThyssenKrupp Steel wurden alle Anlagen für den 11.4. stillgesetzt. Nur Notbesetzungen wie z.B. Feuerwachen waren vor Ort.  
So kam eine stattliche Zahl an besorgten Kollegen zusammen - ein übriges tat das sehr schöne Ausflugswetter. Geschätzt wurden vor der Hauptverwaltung von ThyssenKrupp Steel knapp über 17.000 Menschen.

Die Betriebsräte meldeten sich zu Wort. Wirtschaftsminister Gabriel war aus Berlin angereist. Die Ministerpräsidentin Kraft aus NRW war auch vor Ort. Man gibt sich kämpferisch.   
Bricht die europäische Stahlproduktion zusammen, da sie nicht mehr wettbewerbsfähig ist, hat das auch Konsequenzen für viele Zulieferbetriebe und auch die Automobilindustrie in Deutschland.  




Die Züge rollen nicht....

Freitag, 1. April 2016

Bahngleisüberquerung Finnentrop

Der Umbau des Bahnhofes in Finnentrop geht weiter.
6.30 h am Morgen
Gehandicapte Menschen hatten im Bahnhof Finnentrop immer schon Probleme, obwohl die Treppenstufen in die Unterführung lange nicht so steil waren. Die jetzige Notlösung, da die Unterführung eingerissen wird, hat schon eine immense Höhe. Schließlich geht es ja auch sicher über die Oberleitung.

15.40 h Nachmittags


Z.B.: Frauen mit Kleinkindern in Kinderwagen haben alleine ohne fremde Hilfe keine Chance.



Mit etwas Geduld wird es zum Ende des Jahres 2016 besser werden.

Dienstag, 22. März 2016

Auferstanden - Film

Gerade rechtzeitig vor Ostern kommt der Film "Auferstanden" ins Kino nach Deutschland. Ich habe mir den Film in Olpe angesehen.
Vorab muss ich gleich klarstellen, dass ich als Christ den Film vermutlich mit anderen Augen sehe und wahrnehme.
Der Film wurde von Kevin Reynolds verwirklicht. Hierbei soll es sich um eine Neuverfilmung des 2006 entstandenen Films "Das Ende der Götter" handeln.
 
In der Hauptrolle des römischen Zenturio Clavius, spielt Joseph Fiennes, den wir aus dem "Luther" Film kennen. Hier handelt es sich um die Fiktion, dass ein Zenturio die Kreuzigung von drei Männern überwachen soll. Wie biblisch berichtet stirbt JESUS relativ schnell, ohne das ihm die Beine gebrochen werden. Auch wenn ich den Film "Passion" von Mel Gibson nicht gesehen habe, so drücken diese Szenen doch eine unvorstellbare Grausamkeit der Hinrichtung aus. Bevor der Leichnam JESU genauso entsorgt wird, wie die der 2 anderen Deliquenten, erscheint Josef aus Arimathäa. Er lässt JESUS in das für ihn selbst gekaufte Grab bestatten.
Der Film setzt die Biblischen Hintergründe gut um. Die Juden (der Hohe Rat) kommen zu Pontius Pilatus, um das Grab von JESUS bewachen zu lassen.
Der Film hilft meiner Phantasie auf die Sprünge. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, wie man z. B. ein Grab versiegelt. Hier im Film wird das gut dokumentiert.
Der Leichnam ist am dritten Tag weg und der Zenturio Clavius soll die Hintergründe herausbekommen. Die ersten Jünger belächelt er noch während seiner Befragung. Aber irgendwann beginnen dann die Zweifel.
Er lernt den Jüngerkreis kennen und bringt sie vor den Verfolgern in Sicherheit. Dann erlebt er, wie JESUS auf einmal auftaucht, aber auch wieder verschwindet. Er erlebt die Wunder des Fischfangs und einer Heilung. Bei der Himmelfahrt JESU ist er anwesend.
Am Ende quittiert er den Dienst - die eher einer Flucht gleicht und wird zum Pilger. Wohin?
 
Der Film wurde in Spanien und auf Malta gedreht.
 
Mir hat der Film sehr gefallen, zumal auch die Biblischen Zitate in einem glaubhaften Umfeld erscheinen.

Freitag, 18. März 2016

Old Black



Ich lese gerade in einem sehr guten Musikbuch über Neil Young: Long may you run. Seine Lieblingsgitarre hat auch einen Namen: Old Black.
Er hat die Gitarre von Jim Messina, der damals auch bei den Buffalo Springfield musizierte (Ende 60er Jahre). Jim kam damit nicht klar und tauschte mit einer Gretsch von Neil Young.
Das Exemplar stammt aus dem Jahre 1953. Neil hat dann noch ein paar kleine technische Umbauten vorgenommen.
Die Gitarrenfirma Gibson stellte um 2003 für den japanischen Markt eine begrenzte Anzahl von Replikaten der Old Black her, die bei Sammlern heute sehr hohe Preise erzielen (fast sechstellig).