Ich war letztens im Norden der Republik unterwegs um ein christliches Seminar zu besuchen.
Einer der Teilnehmer hatte sein Auto mit einer klaren Botschaft versehen: An Jesus Christus führt kein Weg vorbei!
In unserer multikulturellen Zeit ist diese Aussage durchaus heftig und umstritten, aber für mich als Christ gilt diese Aussage. Im christlichen Glauben bezeugen wir, dass GOTT der Vater Urheber allen Lebens und Schöpfer des Kosmos ist. Jesus war bei der Schöpfung dabei, ist aber erst durch die Geburt von Maria in unserer sichtbaren Welt angekommen.
Paulus schrieb im Brief an die Phililpper (Kap. 2, 9-11): "Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf der Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."
Als Atheist kann ich diese Aussage verleugnen und auch bekämpfen. Aber was ist, wenn ich nach meine Tode merke, dass dieses Wort stimmt und ich vor Jesus stehe, als meinem Richter? Dann kann ich nicht mehr umkehren auf einen besseren Weg und mit dem Glauben anfangen. An Jesus führt kein Weg vorbei.