Montag, 2. Oktober 2017

Tom Petty im Alter von 66 Jahren gestorben

Der US-Musiker Tom Petty ist tot.
 
Laut Medienberichten starb er im Alter von 66 Jahren. Zuvor war er bewusstlos am Sonntag (2.10.) in seinem Haus in Malibu, unweit von Los Angeles, gefunden worden. Rettungskräfte brachten ihn in das UCLA Santa Monica Krankenhaus. Nach Ankunft im Hospital wurden die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt. Er starb an einem Herzinfarkt.
 
 
Tom Petty war der Lead-Sänger und Gitarrist der Band "Tom Petty and the Heartbreakers". Das Musik-Magazin Rolling Stone führte Petty unter den 100 größten Musikern und Songwritern aller Zeiten.

Tom Petty wurde am 20. Oktober 1950 in Gainsville im US-Bundesstaat Florida geboren. Ende der 70er Jahren wurde er als Sänger der Gruppe Tom Petty and the Heartbreakers bekannt. Die Rockband verkaufte mehr als 57 Millionen Alben und wurde als wesentlicher Bestandteil der Heartland-Bewegung zu einer von Amerikas Hitgruppen. Mit Songs wie "American Girl", "Don't Do Me Like That", "You Got Lucky" und "Mary Jane's Last Dance" belegte die Gruppe die Charts. Der frische, unverbrauchte Rock 'n' Roll riss die Massen mit. Chronisten stellten Petty bereits damals auf eine Stufe mit  Bruce Springsteen.
In den 80ern war Petty Mitglied der Supergroup The Traveling Wilburys. Die Formation um George Harrison, Jeff Lynne, Roy Orbison und Bob Dylan hatte ursprünglich gemeinsam eine B-Seite für George Harrisons Single "This Is Love" einspielen wollen - als unbekannte Band aus den Südstaaten. Die fünf Musiklegenden legten ein erfolgreiches Debüt vor, doch dann starb überraschend Roy Orbison. Die übrigen vier machten noch eine zweite Platte, dann war Schluss. Ansonsten spielte Petty mit seinen Heartbreakers, veröffentlichte seine Musik Solo oder spielte Filmmusik ein. Mit den Heartbreakers veröffentlichte er 2014 ein letztes Album.
In diesem Jahr ging er mit der Band auf Tour, um deren 40. Bühnenjubiläum zu feiern. In einem Interview mit dem Magazin Rolling Stone sagte er kürzlich, dass diese Tour wohl seine "letzte große" gewesen sei. In der vergangen Woche spielte er die letzte Show in Los Angeles. (aus: Süddeutscher Zeitung)
 
 
Durch den Song "American Girl" (1977) habe ich ihn mit seiner Musik kennengelernt. 1989 folgte der große Hit "Free Fallin´".  1991 folgte ein weiterer Erfolg mit "Into the Great white open".
 
1997 spielte er sich selbst in einer kleinen Gastrolle an der Seite von  Kevin Costner in dem Film "Postman".

Erntedank

Erntedank
"Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns GOTT, unser GOTT" (Psalm 67, 7)
 
In diesem Jahr feierten die christlichen Kirchen am 1.10. den so genannten "Erntedank Gottesdienst".
 
Wir sind es heute gewohnt unsere Lebensmittel in irgendwelchen Supermärkten zu kaufen. Ich selbst baue auf dem Grundstück keine Früchte oder Gemüsesorten an, obwohl mein Vater in Schlesien noch auf einem kleinen Bauernhof großgeworden war. . Andere Menschen machen das noch sehr gerne. Bei allem eigenen Anbau und Aussaat, kommt aber der Ertrag nicht automatisch. Er kann ausbleiben, kann wenig sein, aber auch eine große Ernte hervorbringen. Auf das Wetter haben wir z. B.  keinen Einfluss.
 
Das wir satt zu essen haben ist nicht selbstverständlich. Generationen von Menschen  vor uns hatten da viele Existenznöte und auch heute hungern Menschen weltweit.
 
 
Im christlichen Glauben gibt es viele Dank- und Tischgebete. Diese Menschen wussten immer um den Schöpfergott, dem sie für das tägliche Wohl zu danken hatten. Deswegen wurde auch in diesem Jahr wieder "Erntedank" gefeiert.

Sonntag, 1. Oktober 2017

Christmas Blues & Rock / Aggerhalle

18.11.17 - Christmas Blues & Rock Night (Benefiz)

Jordan Wells Band am 29.10.16 im Siegerland

                                                                                                 
19:30 Uhr // Aggerhalle, Gummersbach-Dieringhausen

mit der Jordan Wells Band aus Siegen und der Next Blues Generation aus Wiehl.
Einladungsflyer




Freitag, 22. September 2017

Großdemo in Bochum

 Kann man die Fusion noch verhindern?



Man möchte Hiesinger & Co. unruhige Nächte wünschen!! Hauptsache das Großkapital verdient und gewinnt; aber die Arbeiter und Angestellten bleiben auf der Strecke.
Eine menschliche Ethik ist in dieser Vorstandsebene nicht mehr vorhanden.
Real existierender Kapitalismus auch bei uns in Deutschland. (P.S. und ich bin sicherlich kein Marxist).

 Polizeilich geschätzte 7000 Menschen machten sich heute auf den Weg nach Bochum, zu einer weiteren Kundgebung gegen die Stahlfusion von Thyssen Krupp und Tata.
 Die grundsätzliche Kritik richtet sich aber an die Menschen, die dem Großkapital dienen. Erst Milliarden in Südamerika vergraben und dann keine Haftung übernehmen und gut dotiert in den Ruhestand gehen - während vermutlich ca. 4000 Menschen mit ihren Arbeitsplätzen auf der Strecke bleiben. Und das ist erst nur der Anfang.....
 
Hier fehlt in Deutschland der politische Wille etwas ändern zu wollen.
 
 
Welche Branche betroffen ist, dass ist eigentlich fast schon egal. Das Vorgehen der Manager ist immer das Gleiche.
 
 

Donnerstag, 21. September 2017

Nachruf auf Mark Selby

Habe gestern durch mein aboniertes Blues Magazin bluesnews erfahren, dass der Musiker Mark Selby verstorben ist. Da er den wenigsten Menschen bekannt sein dürfte, fand man im Netz bisher auch keine großen Hinweise auf seinen Tod. Selbst seine Homepage hatte noch keinen Hinweis. Da das Genre des Blues viele Nischen aufweist, habe ich bísher leider noch nicht seine Musik kennengelernt. Hole das gerade nach.....

Nachruf

Mark Selby im Alter von 56 Jahren verstorben

 

 
Mark Selby wurde in Enid, Oklahoma, geboren und tourte in seiner Jugend mit diversen Bands durch den Mittleren Westen der USA. Später schloss er ein Musikstudium an der Fort-Hays-Universität in Kansas ab, lebte danach einige Zeit in Woodstock, New York, und ab den frühen 1980er-Jahren wieder im US-Bundestaat Kansas. Anfang der 90er wurde Nashville, Tennessee, zu seiner neuen Heimat. Seine größten Erfolge feierte der Gitarrist, Sänger und Produzent als Songwriter, über 20 Single-Hits gehen auf sein Konto (darunter Titel für Kenny Wayne Shepherd und die Dixie Chicks). Als Komponist und Texter war Selby in erster Linie im Country-Bereich aktiv, als Musiker bevorzugte er Blues und Bluesrock. Er trat immer wieder unter eigenem Namen auf, dies auch mehrfach im Rahmen von ausgedehnten Deutschlandtourneen. Außerdem arbeitete Mark Selby gelegentlich mit Bluesgrößen wie B. B. King, Jeff Beck, Robert Cray, Lynyrd Skynyrd, Delbert McClinton, The Fabulous Thunderbirds oder Kenny Wayne Shepherd zusammen, dies als Studiomusiker oder Begleitgitarrist bei Tourneen. Erste Alben unter eigenem Namen wurden Anfang des neuen Jahrtausends auf Vanguard veröffentlicht, zwischen 2006 und 2013 kamen fünf CDs und eine DVD auf dem deutschen Label Pepper Cake heraus. Mark Selby erkrankte vor einiger Zeit an Krebs, was auf Wunsch des Musikers aber nicht publiziert wurde. Er verstarb am 18. September im Alter von 56 Jahren in Nashville. „Mit Mark verlieren wir nicht nur einen großartigen Songwriter, Musiker und Performer, sondern auch einen ganz wunderbaren Menschen“, so Klaus Steigmeier von Selbys deutscher Agentur Breaking Blues.

20.09.2017 • Dirk Föhrs

Dienstag, 19. September 2017

IG Metall Jubilarsfeier

MS Westfalen
 Traditionell werden die Jubiläumsfeiern der Mitglieder der IG Metall Olpe auf dem Biggesee verbracht.
 
 
Die MS Westfalen wird für eine Abendveranstaltung angemietet. So geschehen  auch in diesem Jahr. Es gab auch in diesem Jahr Idealisten, die ihr 70 jähriges Jubiläum feierten.
 
Ein tiefes politisches Wissen, das Gewerkschaftsarbeit auch nach dem Erreichen des beruflichen Ruhestandes Unterstützung braucht.
 
 
 
Passend zur Begrüßung gab es einen politischen und kulturellen Rückblick in die Zeiträume vor 70 Jahren, 60 Jahren, 50 Jahren, 40 Jahren und 25 Jahren.
 
 



Auch nüchtern darf man feststellen wie gut es in Deutschland ist, dass wir ein Gewerkschaftssystem haben, dass wichtige politische Arbeit macht. Das sieht weltweit oft gar nicht so gut aus. 
Sound Transfer
Bei gutem Essen, Tanzmusik und guter Stimmung vergingen die Stunden im schnellen Zeitflug. Auch die Abendstimmung auf dem Deck war sehr schön. Der Regen hatte ausgesetzt. 
Abendstimmung


Montag, 18. September 2017

Schloß Mansfeld

Burg Mansfeld ist eine Burganlage in Mansfeld, dass  im Landkreis Mansfeld-Südharz liegt. Somit gehört die Anlage zum Bundesland Sachsen-Anhalt.
 
 
 
 
Auf unserer Tour durch den Harz kamen wir auch in angrenzenden Orten vorbei. In Mansfeld ist der Reformator Martin Luther zur Schule gegangen.

Vertrauensvoll an der Kasse

Der Ort selbst wirkt sehr arm. Nach der Wiedervereinigung scheint die Zeit hier stehengeblieben zu sein. Vermutlich sogar rückschrittlich, da die meisten Geschäfte nicht mehr existieren. Ein Nettomarkt am Stadtrand, das ist alles.
 
 
Nach einem kurzen Rundgang durch die Stadt (Schule von Luther, Lutherbrunnen), machen wir uns auf zum Schloß.
 
Eigentlich war dieses Schloß früher einmal eine Festung und ist bereits 1229 erwähnt worden. Die Festung ist aber in den Jahren 1672-75 geschliffen worden. Heute ist nur noch das Schloß erhalten und bewohnt. Teile der Ruinen sind noch vorhanden.
Ausblick auf Mansfeld
1947: Das Schloss wurde der evangelischen Kirche als „Luther-Traditionsstätte“ vom Land kostenlos für die Nutzung durch das Evangelische Jungmännerwerk (heute Christlicher Verein Junger Menschen  - CVJM) übergeben.
 
 
 
 
Vom Schloß aus hat man eine gute Aussicht auf das Städtchen Mansfeld.
Ruinenreste

Kyffhäuser


Das Kyffhäuserdenkmal (auch Barbarossadenkmal) ist ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Kyffhäusergebirge südlich unterhalb des Harzes. Auf dem Gelände steht auch die ehemalige Reichsburg Kyffhausen. 
 
Das 81 m hohe Denkmal wurde 1890 bis 1896 zu Ehren von Kaiser Wilheim I. errichtet und ist nach dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica das drittgrößte Denkmal in Deutschland.



Nahe dem Kyffhäuserdenkmal befindet sich ein Denkmal für den deutschen Generalfeldmarschall  und  Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.  Ferner befindet sich am Denkmal seit 1892 der Burghof Kyffhäuser als Gaststätte.
Kaiser Wilhelm hoch zu Roß

Ausblick

Das Denkmal wurde nach dem Tode von Kaiser Wilhelm, dem I. ab 1888 errichtet. Am 18. Juni 1896 wurde das Denkmal eingeweiht.

Der Kyffhäuser,  historisch auch Kyffhäusergebirge, ist ein Mittelgebirge südöstlich des Harzes im Thüringer Kyffhäuserkreis, sowie im sachsen-anhaltischen Landkreis Mansfeld-Südharz, das eine Höhe von bis 473,6 m ü. NN erreicht und sich über rund 70 km² erstreckt.





Das Wetter war genial schön und wir erlebten auch eine tolle Fernsicht.

Nationalpark Hainich

Der Nationalpark Hainich, der am 31. Dezember 1997 gegründet wurde, ist der 13. Nationalpark (NP)  Deutschlands und der einzige in Thüringen. Eines der wichtigsten Ziele des 7500 Hektar großen Parks ist der Schutz des heimischen Buchenwaldes. Seit dem 25. Juni 2011 zählt der Nationalpark Hainich zum UNESCO-Weltnaturerbe für Buchenurwälder bzw. alte Buchenwälder.



Wir waren im Harz im Urlaub und hatten eine Tour zum NP Hainich, speziell dem Baumkronenpfad eingeplant.






Der Baumkronenpfad exitiert seit 2005 und mißt heute eine Länge von knapp über 500 Metern. Er führt bis in die Baumkrone hoch und ist sogar für Rollstuhlfahrer geeignet ist.
Turm des Baumkronenpfades
Neben Buchen finden sich auch Eschen, Ahorne, Linden und Rotbuchen. Die seltene Elsbeere kommt auch vor.



Der Rundgang war sehr interessant und wurde immer wieder von guten Informationstafeln unterbrochen. Die Fernsicht war an diesem Tag auch sehr gut.
 
Zwischendurch gab es gut ausgebaute Hängebrücken zum Begehen.


Sonntag, 10. September 2017

Bigge Grill

Heute war wieder der Bär los am Bigge Grill.
Der Bigge Grill ist über viele Jahre zu einem Treffpunkt für Biker geworden. Hauptsächlich natürlich in den Monaten April bis Oktober.
 
 
 
 
Der Bigge Grill liegt an der Straße von Attendorn nach Olpe. Fast genau in der Mitte der Strecke und gegenüber dem Abzweig nach Dumicke und das schöne Dumicketal (gute Motorradstrecke).

Neben dem Treffpunkt und den Benzingesprächen, die vor Ort möglich sind - genießt der Bigge Grill auch einen guten Ruf für eine Curry Wurst, aber auch anderen Gerichten.

Donnerstag, 7. September 2017

Real Live

Letztens beim Secondhandler meines Vertrauens:
 
Ich fand eine Platte (LP) von Bob Dylan mit dem Titel "Real Live". Nachdem Auflegen und stellenweise anhören der Songs, war ich ganz zufrieden und habe die Langspielplatte mitgenommen.
 
Im eclipsed Rockbuch habe ich dann erst einmal Nachforschungen in der Biografie von Bob Dylan angestellt. Die Aufnahmen sind sehr zerrissen worden und wurden unter dem Begriff "Fehlkauf" geführt. Mir ist sogar klar, dass Musikjournalisten mit diesem Medium anders umgehen, als vielleicht ein kleiner Bob Dylan Fan.
 
Die Aufnahmen sind aus England und dem Jahre 1984. Damals veranstaltete Fritz Rau ein Konzert mit Bob Dylan, Santana, Joan Baez und Wolf Maahn in dem Müngersdorfer Stadion in Köln. Tolles Konzert damals.
Um so dankbarer bin ich jetzt für diese Aufnahmen und zwar nicht nur aus nostalgischen Gründen.
Die Leadgitarre spielt kein geringerer als Mick Taylor, der einmal 2 Jahre zu den Rolling Stones gehörte. Mick Taylor steuert tolle Gitarrensolos bei und es macht mich sogar traurig, dass er so wenig Ruhm und Anerkennung bekommt. 
 
Bob Dylan: Gitarre, Harmonica, Vocals
Greg Sutton: Bass
Colin Allen: Drums
Ian McLagen: Keyboards
Mick Taylor: Gitarre
 
Carlos Santana: Gitarre auf dem Song "Tombstone Blues".



Dienstag, 5. September 2017

100 Jahre UfA

Habe gestern Abend eher beiläufig bemerkt, als ich mir einen sehr alten Film auf Arte ansah, dass die UfA in Berlin 100 Jahre alt geworden ist.
 
Ich sah mir den Filmklassiker "Der Mann, der Sherlock Holmes war" mit Hans Albers und Heinz Rühmann aus dem Jahre 1937 an. Natürlich noch in schwarz-weiß. Aber Schattenspiele wirken dabei famos.
Dieser Film ist auch in den Studios der UfA entstanden.
 
Die UFA GmbH (bis 1991 Universum Film AG und kurz Ufa; bis 2013 UFA Film & TV Produktion GmbH) ist ein deutsches Filmunternehmen aus Potsdam, Stadtteil Babelsberg.
Die Filmgesellschaft wurde am 18.12.1917 gegründet. Es gab glanzvolle Zeiten und auch tragische Zeiten. 1933 wurde die UfA zur NSDAP angegliedert. Sie wurde damit auch für Propagandazwecke missbraucht. 1942 kamen in den Kriegswirren auch die Konkurrenten Tobis, Wien- und Bavaria Film hinzu. 1945 wurde das gesamte Gelände von der Roten Armee besetzt.
Im Mai 1946 wurde durch die Sowjetische Besatzungsmacht daraus die DEFA gegründet. 1956 wurde von den westlichen Alliierten die Bavaria aus der DEFA ausgegliedert und kam nach Berlin-Tempelhof. 1961 wurde die Filmproduktion eingestellt. 1964 kaufte Bertelsmann die  Universum-Film AG und damit auch die Restrechte an UfA.
 
Ich habe einige Filme aus der Historie von UfA aufgeführt. Die große Zeit war zwischen 1930, als der Tonfilm erwachte und 1940.
 
 
 
  • 1922: Dr. Mabuse, der Spieler (Regie: Fritz Lang)
  • 1924: Die Nibelungen (Regie: Fritz Lang)
  • 1927: Metropolis (Regie: Fritz Lang)
  • 1928: Spione (Regie: Fritz Lang)
  • 1929: Melodie des Herzens (Regie: Hanns Schwarz; der erste Ufa-Tonfilm)
  • 1930: Der blaue Engel (Regie: Josef von Sternberg)
  • 1930: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Wilhelm Thiele)
  • 1931: Der Kongreß tanzt (Regie: Erik Charell)
  • 1931: Der Mann, der seinen Mörder sucht (Regie: Robert Siodmak)
  • 1931: Bomben auf Monte Carlo (Regie: Hanns Schwarz)
  • 1931: Meine Frau, die Hochstaplerin (Regie: Kurt Gerron)
  • 1932: Es wird schon wieder besser (Regie: Kurt Gerron)
  • 1935: Das Mädchen vom Moorhof
  • 1935: Triumph des Willens (Regie: Leni Riefenstahl)
  • 1935: Einer zuviel an Bord (Regie: Gerhard Lamprecht)
  • 1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war (Regie: Karl Hartl)
  • 1941: Frauen sind doch bessere Diplomaten (Regie: Georg Jacoby; der erste deutsche Spielfilm in Farbe)
  • 1942: Die große Liebe (Regie: Rolf Hansen, kommerziell erfolgreichster Film im Dritten Reich)
  • 1943: Münchhausen (Regie: Josef von Baky; der Spielfilm in Farbe zum 25. Jubiläum)
  • 1944: Die Feuerzangenbowle (Regie: Helmut Weiss)
  • 1945: Kolberg (Regie: Veit Harlan; monumentaler Propagandafilm kurz vor dem Zusammenbruch des Dritten Reiches)
  • 1946: Unter den Brücken (Regie: Helmut Käutner)