Mittwoch, 12. Juni 2019

Anne Frank wäre 90 Jahre alt geworden

Annelies Marie „Anne“ Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als Anneliese Marie Frank; † Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen).
 
Im schulischen Unterricht gehörte damals bei mir das "Tagebuch der Anne Frank" zur Pflichtlektüre. Sie schrieb ihre Erlebnisse und Gedanken, während dem Leben im Versteck in Amsterdam, an ihre Phantasiefreundin "Kitty" in dem Tagebuch auf.  
Irgendwie hat mich diese kleine Büchlein geprägt, so dass ich eine große Zuneigung zum jüdischen Volk und dem Staate Israel bekommen habe. In den 90er Jahren war ich einmal in Amsterdam, um mir das Versteck im "Anne Frank Haus" anzusehen.
2012 in Bergen - Belsen
Später kamen dann zwei Besuche im ehemaligen KZ Bergen-Belsen hinzu, wo Anne Frank den Tod fand. Bergen-Belsen geht schon sehr an mein Gemüt - da man vor Ort auch Filme über die Befreiung des KZ´s durch die Engländer sehen kann.

Sonntag, 9. Juni 2019

August Hermann Francke

Im Oktober 2013 waren wir mit einer christlichen Reisegruppe auf Luther Tour.
Die Unterkunft war in Bad Blanckenburg im ev. Allianzhaus.
Von dort aus machten wir Fahrten zu einzelnen Orten, in denen Martin Luther gewirkt hatte.
 
Da wir uns dem Pietismus (schwieriges Wort) nahefühlten, gab es noch einen Abstecher nach Halle zu den Anstalten von August Hermann Francke.

Er wurde am 12.März 1663 in Lübeck geboren. Andere Quellen geben auch den 22.März als Geburtsdatum an. Er starb am 8.Juni 1727 in  Halle an der Saale.
Er war ein deutscher ev. Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter. Er war einer der Hauptvertreter des halleschen Pietismus und gründete im Jahr 1698 die bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen.
Der Pietismus war die erste Erweckungsbewegung in der ev. Kirche nach der Reformation. Der christliche Glaube war in der Kirche erstarrt und eigentlich war der Begriff Pietist ein Schimpfwort. Man könnte ihn mit "Frömmler" übersetzen. Der Pietismus legte großen Wert auf die persönliche Bekehrung und Nachfolge zu JESUS CHRISTUS hin. Die biblischen Schriften wurde schlicht und einfach Ernst genommen. Man traf sich neben den Gottesdiensten in Gebets- und Bibelstunden zusätzlich. Natürlich war das vielen Pastoren ein Dorn im Auge. Der Pietismus förderte auch das Laientum in der Wortverkündigung.

August Hermann Francke erlebte auch seine persönliche Bekehrung. Deswegen auch diese Schaffenskraft zur Ehre Jesu Christi.  Ihm war es später auch wichtig den jungen Menschen eine Hoffnung zu schenken. Seine von ihm gegründeten Anstalten ließen Waisenkindern eine Heimat und Ausbildung finden.

Bibliothek der Stiftung

Samstag, 8. Juni 2019

Dr. John verstorben

Am 6. Juni verstarb überraschend der 77 jährige Dr. John, Bluesmusiker an der Gitarre und dem Piano. Eigentlch hieß er Malcolm „Mac“ John Rebennack Jr., und war bereits Mitte der 50er Jahre als Musiker unterwegs. Ihn faszinierte der Jazz, aber ebenso auch der Blues und in den 6oer Jahren kamen noch die Einflüsse des Psychedelic Rock hinzu. Alles wurde noch mit dem Sound der "Schwarzen" der Südstaaten garniert. Eine Mischung, die er nur hervorbringen konnte. 1968 hatte er mit dem Album "Gris-Gris" seinen durchschlagenden ersten Erfolg. Er brachte auch Teile aus dem Voodoo Kult hinein in seine Musik.
Neben vielen eigenen Projekten musizierte er aber auch u.a. mit Aretha Franklin, Sonny & Cher, Eric Clapton, den Rolling Stones, Sam Cooke, Chris Barber und Canned Heat.
Cover des 1968 erschienen LP
In seiner langen Karriere erhielt er 6 Grammy Auszeichnungen und wurde 2011 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2007 wurde Dr. John bereits in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Er starb an einem Herzinfarkt.

P.S. Über seine stimmlichen Fähigkeiten lässt sich ja durchaus streiten.

Sonntag, 2. Juni 2019

3. Mogo in Lü.-Brünninghausen

Der Holy Riders MC veranstaltete zu Christi Himmelfahrt in Lü.-Brünninghausen seinen 3. Mogo. Also ab dahin - das Wetter blieb trocken. Wir trafen viele bekannte Gesichter aus der Szene. Der Gottesdienst war sehr gut - mit einer guten Gemeinschaft und einer klaren Message.


Wir erlebten eine sehr gute Gemeinschaft und hatten Zeit für Gespräche. Der Gottesdienst wurde mit einem Lebenszeugnis begonnen und einer anschl. sehr guten Message (Predigt) von Fischi zum Thema Christi Himmelfahrt. Wie kann man sich das vorstellen? Wo ist der Himmel?


Zum Abschluss des Gottesdienstes gab es den Bikersegen anhand des umformolierten 23. Psalms. Im Freien wurden die Biker auf ihren Maschinen gesegnet - nicht die Motorräder. Zum Schluss wurden die Motoren aufheulend gestartet.
Fischi
Es gab eine Wurst oder Kuchen auf möglicher Spendenbasis. Im Gottesdienst wurde für das Kinder Hospiz Balthasar in Olpe gesammelt.
Bikersegnung

2. Mogo in Halver-Schwenke


Eine sehr "alte" Indian

Wie schon an anderer Stelle berichtet, musste die Bikers Church Westfalen sich einen neuen Veranstaltungsort suchen. Sie wurde in Halver-Schwenke fündig und heimisch.
 
Der erste Mogo (Motorradgottesdienst) musste noch im April wegen regnerischem Wetter im nahen Gebäude stattfinden.
 
Heute war das Wetter vorzüglich - sehr gutes Bikerwetter.
Aber die Besucher- und Bikerzahlen hielten sich in überschaubarem Rahmen. Der "neue" Ort muss sich in der Szene noch herumsprechen.

Als Coverband gastíerte "Zum Horst" aus dem Siegerland.

Pastor Klaus Reuber war ja nach einem Jahr wieder aus dem Ruhestand zurückgekehrt und agierte wieder im gewohnten Rahmen. In seiner Message ging es um die Aussage, dass JESUS CHRISTUS sich selbst der niedrigen Menschen angenommen hatte. Menschen die in der Niedrigkeit unterwegs sind, oft genug keine Beachtung und Hilfe finden.

Die Veranstaltung findet immer ab 10 h mit Kaffee und Kuchen statt. Eine Band macht inzwischen Musik, bevor der Gottesdienst offiziel um 11 h beginnt.  Der nächste Mogo findet am 7. Juli in Schwenke statt.



"Zum Horst" mit Dackel
im wohl temperierten Schatten sitzend

Bikers Church Westfalen an neuem Ort

 Seit diesem Jahr gastiert die Bikers Church Westfalen (www.motor-pastor.de), nicht mehr wie gewohnt in Valbert an der Nordhelle. Die ev. Kirche von Westfalen musste aus Kostengründen das "Haus Nordhelle" verkaufen.
 
 
Aber die Bikers Church mit dem zurück gekehrten Pastor Klaus Reuber hat einen neuen Veranstaltungsort gefunden. Auch mitten im Grünen, aber an der B229 gelegen. Von Lüdenscheid kommend in Richtung Halver und Radevormwald fahrend.
 
(s. Fotos)

Donnerstag, 30. Mai 2019

Christlicher Rocker vor Gericht

Heute sind manche Tageszeitungen, aber auch im Netz, voll mit der Überschrift: "Christen-Rocker vor Gericht in Düsseldorf".

Sie sollen einer Freikirche angehören und die christliche Rocker-Gang «True live» gegründet haben. Was sie nachts in Düsseldorf getrieben haben sollen, zeugt allerdings nicht von Nächstenliebe.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Ein selbst ernannter Apostel der christlichen Rockergang «True Live» (Wahres Leben) muss sich von Freitag (9.30) an vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten. Dem 36-jährigen türkischen Konvertiten und drei mitangeklagten Rockern aus dem Schwarzwald wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Sie sollen im Streit um Glaubensfragen versucht haben, einen anderen Rocker zu töten.
Die angeklagten mutmaßlichen Angreifer sollen Ende August 2018 in unmittelbarer Nähe des NRW-Justizministeriums und der Düsseldorfer Johanneskirche einen Rocker der «Black Jackets» zusammengeschlagen und niedergestochen haben. Das 24-jährige Opfer ist ebenfalls zum Christentum konvertiert und kennt den Hauptangeklagten nach eigenen Angaben bereits von Kindesbeinen an.
Der Hauptangeklagte soll versucht haben, mit einer scharfen Pistole drei Mal auf sein Opfer zu schießen. Doch die Waffe hatte Ladehemmung - kein Schuss löste sich. Daraufhin soll einer der Mitangeklagten eine Reizgaswaffe genommen und auf den jungen Mann geschossen, ein anderer zugestochen und den 24-Jährigen mit einem Stich in die Herzgegend lebensgefährlich verletzt haben.
Ein Zeuge hatte gesehen, wie vier Männer das Opfer angriffen. Der 24-Jährige, der selbst wegen eines Tötungsdelikts vorbestraft ist, konnte mit einer Notoperation gerettet werden. Der Rockerapostel und seine mutmaßlichen Komplizen hatten nach der Tat entkommen können. Später war er in Spanien gefasst worden.
Bevor der Online-Prediger im Jahr 2015 im Gefängnis vom Islam zum Christentum konvertierte, war der 36-Jährige Präsident der «Black Jackets» und hatte nach eigenen Angaben fast zehn Jahre im Gefängnis verbracht.
Im Jahr 2014 veröffentlichte der 36-Jährige sogar ein Buch über seinen Wandel vom Rockerchef zum Jesus-Jünger. Für den Prozess sind bis Ende August zunächst 14 Verhandlungstage angesetzt. Die Angeklagten haben zur Tat Stellung genommen. Zum Inhalt der Aussagen wollten sich weder Gericht noch Staatsanwaltschaft äußern.
 
Der obige Text wurde mehr oder weniger in vielen Zeitungen abgedruckt - auch in meiner Heimatzeitung, dem "Süderländer Tageblatt".
 
Ein paar Fragen stellen sich mir trotzdem.
1. Die "Black Jackets" sind keine Rockergang, sondern eine Streetgang ohne Motorrad im allgemeinen.
2.   Ich glaube dem Hauptangeklagten, dessen Name ich auch vermutlich kenne, dass er im Gefängnis eine Bekehrung zu JESUS CHRISTUS hin auch erlebt hat.
3.   Ich kenne auch einen Teil seiner Internetauftritte und bei all den Richtigkeiten, die er verkündet hatte, bildete sich in mir trotzdem ein komisches Gefühl.
4.   Die Frage bleibt, wer hat ihn nach der Bekehrung geistlich geprägt und wie ist er gewachsen im Glauben? Eine Frage, die in vielen Gemeinden diskutiert werden müsste. Du solltest das "alte" Leben loslassen und das "neue" anziehen. Aber das ist kein Automatismus, wie ich es im eigenen Leben vernommen habe.
5.   Selbst als Christ mache ich Fehler und ich muss eine Strafe aus meinem vorhergehenden Leben auch absitzen und annehmen. Der Apostel Paulus war vor seiner Bekehrung z.B  ein Christenhasser und Verfolger der ersten Christe.  Nach der Bekehrung musste er sich einer Veränderung unterziehen, die laut Apostelgeschichte mind. ca. 3 Jahre dauerte.

Mittwoch, 29. Mai 2019

Großer Erfolg für die CVJM-Bühnenmäuse

Die neue Spielzeit für die CVJM-Bühnenmäuse aus Lüdenscheid beginnt am 9.11.2019 mit dem Stück "O Sole Mio".
Da ja die Bühnenmäuse ihre Eintrittsgelder dem CVJM-Weltbund als Spende zur Verfügung stellen, ist in der vergangenen Saison beim Stück "Der geliehene Opa", eine stolze Summe zusammengekommen.    
46700 € kamen beim Verkauf der Eintrittskarten zusammen. In den Pausen der Aufführungen, werden auch noch Häppchen an die Besucher verkauft. Hier kam noch einmal eine Summe von 8991,59 € zusammen.
So fließen 55691,59 € nach Sierra Leone. Das Geld wird zum Bau von Schulen und zur Beschaffung von Werkzeugen bei der Ausbildung zu Handwerksberufen benötigt. 
Ein herzliches Dankeschön an alle, die an dieser Summe beteiligt waren.  

Sonntag, 26. Mai 2019

Motorradgottesdienst bei der EG in Radevormwald

Für den heutigen Sonntag, den 26.5.19,  hatte die EG (EV. Gesellschaft) in Radevormwald zum 1. Motorradgottesdienst eingeladen. Das Umfeld war sehr schön. Inmitten der Natur war genügend Platz für ein Treffen. Gut 100 Biker hatten sich auf den Weg gemacht. Gegen 10 h tauchten die ersten Biker auf. Der Begrüßungskaffee lockte auch.
Im Vorfeld hatten die Veranstalter, EG und das Missionswerk "Neues Leben", christliche Gruppen angefragt, ob sie einen Informationsstand aufbauen wollten.
SRS (Sportler ruft Sportler), die Flying Angels aus Essen und die CMA-Germany hatten sich auf den Weg gemacht.
Um 11.00 h begann der Gottesdienst. Der christliche Liedermacher Dieter Henkel aus dem Hessischen brachte Lieder zur Gitarre und Harp rüber. Er sang in englischer und deutscher Sprache. Die Texte von ihm bringen einen zum Nachdenken.
Als Referent für die Verkündigung war Nils Langenberg, auch ein begeisterter Biker eingeladen worden. Er erzählte zu dem Thema "Geradeaus kann jeder", aus seinem Leben, aber auch aus dem Leben von Josef, dessen Bericht im 1.Mose aufgeschrieben steht.

Dieter Henkel
Nils Langenberg
Nachdem Gottesdienst lockte eine leckere Bratwurst im Brötchen die Biker aus dem Zelt. Eine Ausfahrt für gut zwei Stunden, in  drei Gruppen durch das Sauerland, wurde angeboten.

Samstag, 25. Mai 2019

FC Bayern - RB Leipzig 3:0

Ich bin nicht unbedingt von einem Sieg gegen Leipzig ausgegangen. Eine knappe Niederlage des FC Bayern schien mir auch möglich. Aber dann kam alles ganz anders, wenn auch erst in der letzten Viertelstunde des Spieles in Berlin, dem Deutschen Wembley.
Ein Spiel auf Augenhöhe. Keiner schenkte dem anderen etwas. Das galt besonders für das Mittelfeld. Hätte Neuer nicht reflexartig das Tor von RB verhindert, wer weiß wie es dann gekommen wäre.
Das 1:0 für den FC Bayern kam nach einer halben Stunde sogar überraschend, auch wenn das Tor toll durch Lewandowski erzielt worden ist. Eine wundervolle schnelle Vorarbeit von Coman und Alaba ging dem Kopfballtor voraus.
Zum Ende der ersten Halbzeit hatten dann die Bayern noch konkrete Chancen, aber das 2:0 fiel nicht. In der zweiten Halbzeit versuchten die Leipziger die Bayern zu knacken. Neuer verhinderte einmal mehr ein Tor bei einem schnellen Konter der Leipziger. Das 2:0 durch Coman war dann die Befreiung. Das 3. Tor für die Bayern, 8 Minuten vor Schluss, wurde bei einem Konter von Lewandowski beigesteuert.  Gegen Ende kamen noch Robben und Ribery aufs Feld - als Abschiedsspiel für die beiden.
Der RB war gut und machte es den Bayern schwer. Vermutlich trifft das 3:0 auch nicht den tatsächlichen Verlauf des Spieles. Die individuelle Klasse der Bayernspieler war ausschlaggebend.
Jetzt wird das 12 Double gefeiert.
Kovac hielt noch ein ergreifende Rede an die Fans nach der Pokalübergabe. Die Bayernfans feierten auch Kovac, als ihren Trainer, mit Gesängen.

Kate Murtagh verstorben

Wer bitte schön war Kate Murtagh?
Ich muss gestehen, dass ich auch erst in den letzten Tagen von ihrem Namen erfuhr. Also was war das besondere an dieser Frau, die am 10. September 2017 im Alter von 96 Jahren in Los Angeles verstarb?
Kate Murtagh als Libby
In den 70er Jahren spielte sie als Schauspielerin in ein paar unbekannten Filmen mit, bevor sie als Künstlerin sich auf einem Cover der Band "Supertramp" wiederfand.
Das sehr gute Album "Breakfast in America" feiert gerade sein 40. jährigen Geburtstag und so wurde auch an die Kellnerin Libby gedacht, die sich in einer fröhlichen Pose wiederfindet.
In dieser berühmten Pose hat sie etwas von der Freiheitsstatue in New York.

Paul Raymond verstorben

Wie ich erst gestern erfahren habe, ist Paul Raymond bereits am 13. April im Alter von 73 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben. Er war viele Jahre lang Gitarrist und Keyboarder bei der britischen Formation UFO.
Gerade ist die Band auf ihrer Abschiedstournee auch in Deutschland (Herzberg Festival u.a.) unterwegs. Die letzten Konzerte auf der Insel waren gerade absolviert, als Paul Raymond verstarb. Am 5. April gastierte die Band noch mit ihm in der Londoner O2-Arena.
Paul wurde am 16.11.1945 in St.Albans geboren. Schon recht früh begeisterte er sich für den Jazz. Ab 1968 war er dann auch im Rockbusiness unterwegs. Seine erste Formation war "Plastic Penny", danach wechselte er zu "Shicken Shack" und danach war er bis 1976 bei der BluesRock Formation "Savoy Brown".
aus: Rock Antenne
1976 nahm er das Angebot war, um bei UFO einzusteigen. So war er Mitglied der Band in ihren künstlerischen erfolgreichsten Zeit. Zu hören ist er auf Lights Out (1977), Obsession (1978), dem Live-Klassiker Strangers In The Night (1979) und No Place To Run (1980), ehe er eine Pause bei den einflussreichen Briten aussetzte. In den Jahren vor seinem Tod stieß er immer wieder zur Band.