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Dienstag, 21. November 2023

Israel Informationsabend in Breckerfeld

Israel aktuell
Was ist los - mit und in Israel?

Seit dem mörderischen Überfall der Hamas am 7.10. auf Israel stellen sich gerade die Christen viele Fragen und suchen nach Antworten. 
Klar ist, dass man als Christ segnend zu Israel und dem jüdischen Volk stehen sollte. Das bezeugt die Bibel uns.




So veranstaltete das Bibel-Center Breckerfeld am gestrigen Montag einen Abend zu der obigen Fragestellung. Johannes Vogel, Leiter des Bibel-Center, konnte Walter Schechinger (Schechinger Reisen) und Heinz Reusch, Israelkenner und Buchautor gewinnen für diesen Abend. Als Überraschungsgast kam Karel Meyer (?) aus Haifa hinzu. 

Heinz Reusch (re.)

Johannes Vogel richtete in seiner Begrüßung ein leidenschaftliches Appell an die vielleicht 250 Besucher. Wir Christen lesen die Bibel - jetzt auch wegen Israel. Gott erwählte Israel als einziges Volk zu seinem Volk. Wir sollten uns Mut erbeten, um zu Israel zu stehen. 
Gerade an diesem Montag seien wieder rund 220 Raketen vom Südlibanon und dem Gazastreifen auf den Staat Israel abgefeuert worden. Unsere dt. Medienlandschaft berichtet darüber nicht und so meint man, dass keine Raketen der Hamas mehr auf Israel fliegen würden. Rund 1400 Juden sind bestialisch von den Hamas am 7.10. getötet worden. Man spricht von ca. 230 genommenen Geiseln. Aber es liegen noch keine endgültigen Zahlen vor. 
Als erstes berichtet Walter Schechinger von seinen Eindrücken am 7.10., da er vor Ort war. Er kann nur schwer die Tränen wegdrücken. 
Heinz Reusch, der in Tiberias am See Genezareth lebt, berichtet länger von den Zusammenhängen um die Angriffe auf den Staat Israel. Bereits 1920 wurde in Ägypten die Muslimbruderschaft gegründet, die Einfluss auf das damalige Palästina Mandat der Briten nehmen wollte. Zur damaligen Zeit reisten viele Juden nach Israel ein. Auch viele Ägypter kamen in das Mandatsgebiet. Der Konflikt war vorprogrammiert. Die PLO unter Arafat und später auch die Hamas wollten den gesamten Raum von Israel zu Gunsten der so genannten Palästinenser befreien. Die umliegenden muslimischen Staaten sehen das ähnlich. Der Iran unterstützt alle Terrorkommandos.  Eine Zwei-Staatenlösung, die wir Europäer gerne befürworten, scheidet von vornherein aus, da das Vernichtungsszenario der Muslime gegenüber Israel bestehen bleibt. 

 Zum Ende hin konnten noch Fragen aus dem   Publikum gestellt werden. 

Woher bekommt man vertrauenswürdige Infos und Nachrichten, wenn die dt. Medienlandschaft das nicht bietet? Wie kann man Israel unterstützen?

Nach einer Zeit im gemeinsamen Gebet klang der Abend gegen 21.15 Uhr aus. 
 

Sonntag, 19. November 2023

Otto Riethmüller, Pfarrer

Otto Rietmüller, Pfarrer und Dichter, wurde am 26.2.1889 in Cannstatt bei Stuttgart geboren und verstarb am 19.11.1938 in Berlin. Beruflich war er Internatslehrer in Schöntal und dann später Pfarrer in Cannstatt und Esslingen. Sei Hauptaugenmerk galt der Jugend, den jungen Menschen. Im Jahre 1927 wurde er Leiter des ev. Mädchenwerkes in Berlin-Dahlem (Burckhardthaus). Ab 1928 wurde er Gesamtleiter er weiblichen ev. Jugend. Er predigte viel über die Königsherrschaft Christi. In seinen Liedern kam das auch zum Ausdruck. Für viele Jugendliche wurde das zu einer bleibenden Hoffnung und Ausrichtung. 1930 gab er die erste "Jahreslosung" heraus. 

Im Dritten Reich versuchte er sich erst dem Hitlerreich anzupassen. Aber später kam er zur "Bekennenden Kirche". Er wehrte sich auch gegen den Arierparagraphen.

Am 27.6.1919 heiratete er Anna, geborene von Heider. Das Paar hatte zwei Söhne und eine Tochter. Seine Frau starb im Jahre 1967.

"Sonne der Gerechtigkeit" ist mir von ihm bekannt.


Donnerstag, 16. November 2023

Dr. Roger Liebi in Breckerfeld

Dr. Roger Liebi (Schweiz) ist zeitweise auch Dozent am Bibel-Center in Breckerfeld. 
Gestern und Heute finden am Abend, ab 19 Uhr, 2 Vorträge von ihm statt in der Jerusalem-Halle auf der Bibelschule.

Gestern war das Thema: "Europa und die Bibel - Wie die Bibel Europa formte und veränderte."

Heute geht es um das Thema: "Der zeitliche Ablauf der Endzeitereignisse". 

Der gestrige Abend war schon ein großer Gewinn für uns. Manche Fakten kannte ich noch gar nicht. Da Christen, Nachfolger Jesu, ja "Salz und Licht" sein sollen in dem Umfeld, in dem sie leben, war es sehr interessant zu hören, wie der christliche Glaube langsam eine Gesellschaft verändert und prägt. Diese Prägung geschah über 1900 Jahre lang. Manchmal durchaus auch in einer Schieflage. Der Christ ist ja kein Revolutionär auf der Straße wie z. B. der Marxismus. Es geht nur über die Liebe. In dem letzten Jahrhundert, gerade in den letzten 50 Jahren streift diese Gesellschaft die christlichen und guten Werke und ihre Ethik verhängnisvoll ab. Was kommt auf uns zu? Werden wir wieder zu Barbaren?

Sonntag, 12. November 2023

Fritz Coerper, Volksmissionar

Ich möchte heute an den Volksmissionar Pastor Fritz Coerper erinnern. Es gibt noch ein paar sehr alte Schriften über ihn, ansonsten ist im weltweiten Netz wenig zu finden.

Fritz Coerper wurde am 10.5.1847 geboren und verstarb am 12.11.1924. Er kam als Vikar im  "Rauhen Haus" in Hamburg mit der Volksmission und deren diakonisches Handeln in Kontakt. Vormals war er Pfarrer in Köln und später auch in Unterbarmen (Wuppertal) gewesen. 1885 trat er in den Dienst der EG (Evangelische Gesellschaft in Deutschland), deren Präses er später auch wurde. 36 Jahre füllte er dieses Posten aus. Ein wichtiges Zitat, aber auch seine Haltung war: "wir wollen im Bewußtsein, dass unser Glaube der Sieg ist, allezeit das Kennzeichen der wirklichen Sieger an uns tragen." So mahnte und lebte er schließlich.

Es gibt keine Verwandtschaft zwischen ihm und Heinrich Coerper, dem Gründer von der Mission in Bad Liebenzell. 

Samstag, 11. November 2023

Christen für Israel in Lüdenscheid

Pro Israel auf dem Sternplatz


Donnerstag den 9.11. trafen sich Christen auf dem Sternplatz in Lüdenscheid um für Israel einzustehen und um zu Singen und zu Beten.  

Das Treffen sollte um 18 Uhr beginnen. Wir waren schon etwas eher vor Ort. Der auf der Straße liegende Davidsstern musste noch vorbereitet werden. 
Nach der Begrüßung wurden christliche Lieder gesungen, teilweise in hebräischer Sprache. Psalmlesungen zeigten auf, dass die heidnische Welt das Volk der Juden hasst. GOTT wird für sein Volk streiten. 

Es wurden auch israelische Fahnen geschwenkt. Zum Ende hin wurde in Kleingruppen für die von der Hamas entführten Israelis gebetet. 

Vorsichtig geschätzt waren zwischen 90 und 110 Christen vor Ort auf dem Sternplatz. Eigentlich sehr wenig Menschen, für eine mögliche Vielzahl von Christen in Lüdenscheid. 
Um kurz nach 19 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Eine Polizeiauto mit zwei Beamten hatte in den Nähe patrouilliert. Wir reisten aus Plettenberg an, da in Plettenberg so eine Pro-Israel Veranstaltung nicht geplant war. 

 

Montag, 6. November 2023

Johnny Cash - Meine Arme sind zu kurz, um mit GOTT zu boxen


Bewusst zum 20. Todestag von dem großen Johnny Cash wurde diese Biografie von  Matthias Huff (adeo Verlag) in Deutschland veröffentlicht. 
Zu meinem 64. Geburtstag im Oktober bekam ich dieses Buch von meiner Frau überreicht. Ich würde sagen, Cash, die vierte. 

Johnny Cash - Der Mann in schwarz (1975)
Cash (1997 Heyne)
Ein Mann namens Cash (Steve Turner, 2005)

The Man in Black verstand sich als Rebell, Countrymusiker, aber auch als Christ. Von daher ist das Buch von Matthias Huff auch auf der Suche zu den inneren Werten des Johnny Cash, der christlich erzogen wurde. Aber die früh einsetzende Karriere Anfang der 50er Jahre lies ihn später auch über 10 Jahre lang zu Drogen aller möglichen Art greifen. 
Das Buch bemüht sich auch immer um Hinweise zu "Cash" (1997) aus der Redaktion des Rolling Stone.
Ich hatte gar nicht mehr im Blick das Johnny Cash fast zeitgleich mit Elvis Presley in Bayern als Soldat stationiert war. In der Heimat wohnten sie nur knapp 40 Km auseinander und fingen auch beide bei den Sun Records an. Rock´n´Roll traf auf Hillbilly. Songs wie "Folsom Prison Blues" und "I walk the line" stammen bereits aus Mitte der 50er Jahre. 

Das Buch beschreibt die Baumwollfelder Hintergründe, geht aber auch schon auf früh verstorbene Country Ikonen wie Hank Williams und Jimmie Rodgers ein. Es gibt auch eine Erklärung zu den Begriffen  Gospel, Black Gospel und Spirituell, da ja bei uns in Deutschland eher eine Trennung gibt zwischen dem weltlichen und religiösem Liedgut. Das ist in den USA an vielen Stellen anders und geht manchmal Hand in Hand. Johnny Cash hat sich nie als einen christlichen Künstler gesehen, eher als einen Countrymusiker, der Christ ist. Er konnte Texte über JESUS und die christliche Botschaft verfassen, aber auch über Menschen in Gefängnissen, Indianer und Hobos schreiben. Da war er ganz frei! Seine Konzerte, gerade in den 60er und 70er Jahren, die in Gefängnissen stattfanden, sind legendär. Sieben Mal war er für je eine Nacht inhaftiert wegen Alkoholismus und Drogenkonsum.
Bei manchen Beschreibungen über das Leben von Johnny Cash werden passende Bibelstellen angeführt. Er will unter allen Umständen als Christ leben. Politisch will er sich nicht auf eine Partei oder Richtung festlegen lassen.

Ich habe erst 8 Kapitel hinter mir, aber die Freude hält an. 

Natürlich würde mich interessieren, was Johnny Cash zu dem gewählten Untertitel gesagt hätte: Meine Arme sind zu kurz, um mit GOTT zu boxen?

15 Kapitel mit 222 Seiten

Sonntag, 5. November 2023

Hans Egede, Grönlandmissionar

In Nuuk als Statue (2008)
Hans Egede (10.2.1686 in Hardstad, es gibt auch ein Datum mit dem 31.1.1686. - gestorben 5.11.1758 in Stubbekoping in Dänemark) war ein Grönlandmissionar aus Norwegen. Vermutlich liegt die Abweichung am Geburtsdatum daran, dass er als Kind 10 Tage später getauft worden ist. 

Als Hans Egede erfuhr, dass seit Jahrhunderten kein Evangelium mehr nach Grönland gedrungen war, ließ ihm das keine Ruhe.  Im Jahr 1721 brach er auf nach Grönland. Mühsam erlernte er die Sprache der Inuit und konnte 1724 die ersten Kinder taufen. Sechs Jahre später sollte die Arbeit aus wirtschaftlichen Gründen beendet werden. Als 1733 Herrnhuter Missionare (Bewegung um den Grafen Zinzendorf) eintrafen, änderte sich das. Später leitete er in Kopenhagen ein grönländisches Missionsseminar. Egede wurde auch zum Bischof in Trondheim vorgeschlagen - er lehnte das Amt aber dankend ab. Er starb vor 265 Jahren auf der Insel Falster in Dänemark. 

Dankbar wurde er als Apostel der Grönländer verehrt. Sein Dienst auf Grönland war mit vielen Nöten und Entbehrungen verbunden. Die Ehefrau starb früh und eine Pockenepidemie suchte seine Arbeit zu zerstören. Viele getaufte Grönländer starben. 

Samstag, 28. Oktober 2023

Extrem Bike Messe in Nürnberg

Stand der Ambassadors MM



Wir sind übers Wochenende in Nürnberg unterwegs. Am Samstag und Sonntag findet im Ofenwerk die Extrem Bike Messe statt. Die Ambassadors MM, eine christliche Motorradgruppe innerhalb der Bikerszene hat hier einen Stand, um für JESUS CHRISTUS und den Glauben an Ihn zu werben. 
Ihr Leiter, Haemmer, ist uns schon seit vielen Jahren bekannt und wir machten uns auf den Weg, um ihn und die anderen Mitarbeiter am Stand zu besuchen. Wir sind gut und gastfreundschaftlich begrüßt worden. Zeit zum Erzählen und Pause machen. Die Ambassadors hatten sogar Verstärkung von einem Pärchen aus Österreich bekommen.

Eine schöne kleine Messe. Wobei man neben den Motorrädern auch einen guten Blick in die vor Ort ansässigen Werkstätten haben kann.
Vor der Halle haben die Knight Riders MC einen guten Imbissstand. Lecker und nicht überteuert.



 

Dienstag, 24. Oktober 2023

Israel, Gottes Augapfel

Israel ist Gottes Augapfel! 

Der Prophet Sacharja spricht dieses Wort aus: "Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an". (Sach. 2, 12)

Meine Augen benötigen Schutz. Ohne Augen bin ich hilflos. Das Volk Israel gleicht Gottes Augen. ER schützt sein Volk, aber anders wie wir es machen und tun würden. Wer Israel angreift, greift Gott selbst an. Das hat unser deutsches Volk bitter lernen und erkennen müssen. 

Als Christ muss ich nicht alles gutheißen, was in Israel geschieht, aber ich sollte das Volk der Juden lieben und segnen. Da freut sich Gott drüber und es hat auch positive Auswirkungen auf mich.

1992 auf Masada

Der Psalm 122 bezeugt: "Wünschet Jerusalem Glück. Es möge wohl gehen denen, die dich lieben. Es möge Frieden sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen. Um meiner Brüder und Freunde willen, möchte ich dir Frieden wünschen. Um des Hauss des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen."

Der Stammvater Abraham, aus dem das Volk der Juden hervorgegangen ist, bekam von Gott Jahwe eine Segensverheißung, die bis zu mir reicht.

1. Mose 22, Vers 16 - 18: "Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: weil du solches getan hast und hast deinen einzigen Sohn nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel  und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine  Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen die Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast."

Als Christ kann ich Israel nur lieben und zu diesem Land stehen. Der Messias und Retter JESUS wurde auch in dies Volk hineingeboren. Paulus bezeugt ein Geheimnis: wir sind in den Weinstock Israel eingepfropft. (Römer 11, Verse 17 - 24)

Das Volk Israel hat zu großen Teilen JESUS, den Christus (Messias, der Gesalbte) noch nicht erkannt. Das kommt erst in der letzten großen Bedrängnis.....

Das alle islamische Staaten direkt oder indirekt Israel bekämpfen und zerstören wollen, hat etwas mit dem falschen Allah zu tun. Das ist nicht der gleiche Gott wie Jahwe oder Jesus. JESUS steht auch für Feindesliebe. Das ist bei Allah und dem Koran nicht möglich. Letztendlich geht es auch um die Eifersucht, da Ismael zurückgesetzt wurde und Isaak bevorzugt wurde. Der Mondgott, den der Islam widerspiegelt ist ein Dämon. Aber das führt jetzt zu weit. Der Leser müsste sich mit Mohammed und die Entstehung des Korans auseinandersetzen. JESUS starb am Kreuz für die Sünden und die Schuld aller Menschen.

Mohammed wirkte erst rund 600 Jahre später. 


Samstag, 21. Oktober 2023

Elias Schrenk, Evangelist

Elias Schrenk (1831-1913), Evangelist 

Vermutlich war Elias Schrenk der größte Evangelist in Deutschland im letzten Jahrhundert. Er verkündigte das Heil von JESUS CHRISTUS, trotz allem Widerstand, den er erfuhr.
Er wurde am 19.09.1831 in Hausen, Nähe Tuttlingen geboren und verstarb am 21.10.1913 in Gadderbaum-Bethel (heute: Bielefeld). 
Als schwäbischer Kaufmann wurde er zum Erweckungsprediger im Pietismus. 
Von 1859 bis 1872 war er als Missionar an der Goldküste in Westafrika tätig. Ausgesandt von der Baseler Mission. 1866 heiratete er die Schweizer Pastorentochter Berta Tappolet. Aus gesundheitlichen Gründen musste er Westafrika verlassen und wurde für eine kurze Zeit Kurprediger in Davos. Ab 1875 wurde er dann Reiseprediger der Baseler Mission in Hessen und Thüringen. 
In England lernte er Dwight L. Moody und Ira Sankey kennen, die auch evangelistisch unterwegs waren. Er pflegte auch die Beziehung zu den Heilsarmeegründern William und Catherine Booth. Mit  Carl Heinrich Rappard und Otto Stockmayer, die zur Heiligungsbewegung gehörten, war er ein leben lang befreundet.
Von 1879 bis 1886 war er Prediger der Evangelischen Gesellschaft in Basel. Dabei erlebte er großen Zuspruch und die Zuhörerzahlen wuchsen enorm an. Turnhallen oder gar Tanzsäle wurden angemietet. Er rief zur Umkehr auf. Viele Menschen kamen zum Glauben. Erweckungszeit trotz aller Gegnerschaft und mancher Hindernisse. Er wurde auch sogar mit Jauche übergossen und gar verprügelt. 
Schrenk war auch ein Unterzeichner der "Berliner Erklärung" in der Gemeinschaftsbewegung  als Abgrenzung zu den aufkommenden Pfingstlern. 

Mittwoch, 4. Oktober 2023

15. National Run der CMA-Germany, Teil 2

Der Samstag war einfach schön. Das Wetter war toll. Um 13.30 Uhr trafen sich die Biker zur Ausfahrt. Armin und Ralf führten die beiden Touren an. 

Zeitgleich veranstalteten die "Medical Knights" einen Erste Hilfe Kurs. Herzlichen Dank dafür.

Wie schon in der Vergangenheit sind uns immer gerne Besucher willkommen. So  fuhren auch welche bei der Ausfahrt mit. Gegen 15.30 Uhr gab es ein gemeinsames Kaffeetrinken. Bei dem Wetter war das eine Biergartenatmosphäre. 


Am Abend gab es den Bericht aus den Chaptern, Teil 2. Ein neues Mitglied wurde aus dem Großraum Berlin vorgestellt.
Danach wurde viel gesungen und unser HERR angebetet.

Der Sonntag war dem Gottesdienst mit der Feier des Abendmahls vorbehalten. Eine aufbauende Zeit.


Leider mussten uns schon vor dem Mittagessen die ersten Biker verlassen. Entfernungen bis nach Berlin oder in die Schweiz müssen bewältigt werden.

Nach dem Mittagessen begann das große verabschieden. Eine tolle und intensive Zeit liegt hinter uns. Danke HERR JESUS.
Packen

 

Dienstag, 3. Oktober 2023

Franz von Assisi, Ordensgründer

Franz von Assisi, auch Franziskus von Assisi, wurde im Jahr 1181 oder 1182 in Assisi (Italien) geboren. Die Geschichtsschreibung gibt darüber nicht mehr her. Am 3.10.1226 ist er in Assisi verstorben. Bereits 2 Jahre nach seinem Tod wurde er in der kath. Kirche heiliggesprochen.  

Die katholischen Hintergründe sollen uns nicht kümmern, da vieles ihrer Lehre sich nicht mit der Bibel begründen lässt und ich da vorsichtig bin. 

Franz kam aus einem sehr begütertem Elternhaus. Sein Vater war Kaufmann im Tuchgewerbe. Der junge Franz genoss das Leben in vollen Zügen, einschl. Trinkgelage mit seinen Freunden, die aus der Finanzkasse des Vaters bezahlt wurden. 

Als Ideal wäre Franz gerne Ritter geworden. Aber dann stießen ihn die Kriege ab. Er wählte einen Weg in die Einsamkeit, sehr zum Unwillen seines Vaters, der andere Pläne mit ihm hatte. In mehreren Visionen erlebte er Gottes direktes Reden, dass er ihm dienen solle. 

Fresco von Giotto di Bondone, 1225
Kleiderrückgabe an den Vater

Diese Umkehr ist für mich fantastisch verfilmt worden, in dem Film "Franziskus" (1989) mit Mickey Rourke. In einer bewegenden Szene zieht sich Franziskus nackt vor dem Vater aus und geht nackt in die Einsamkeit. Ein stückweit spiegelt es die einfache Lebensgestaltung JESU CHRISTI wieder. 

Er gründet später den Orden der "Minderbrüder", aus denen die "Franziskaner" hervorgingen. Ein  Orden der Armut und Buße. Franz selbst lebte die Buße aus. 

Aus der Historie gesehen, könnte er gar ein Vorbote der viel später einsetzenden Reformation gewesen sein. 

Samstag, 30. September 2023

15. National Run der CMA-Germany




Der 15. National Run der CMA-Germany begann gestern am Freitag, den 29.9. und dauert bis zum 1.10. nach dem Mittagessen. 


In diesem Jahr treffen wir uns im "Haus Höhenblick" in Braunfels in Hessen. Im Jahre 2020 waren wir schon einmal hier. Allerdings damals unter schwierigen "Corona"-Bestimmungen. 

Um 16 Uhr, aber auch schon eher, begann die Anreise. Wir waren diesmal allerdings mit dem Auto unterwegs, da wir aus der Lüneburger Heide anreisten. 
Am Freitagabend werden erst einmal die Satzungs- und Vereinsvorschriften abgearbeitet. Kassenbericht und Rechenschaftsbericht des Vorstandes. Alles okay.

Danach gab es eine Zeit des Lobpreises und einzelner Berichte aus den Chaptern. Neue Prospects wurden unter Gebet eingeführt. 

In diesem Jahr ist das Ehepaar Wilfried und Doris Schulte von "Neues Leben" für die geistlichen Inputs und Bibelarbeiten zuständig. 
Geschwister aus der Schweiz und Luxembourg sind auch angereist. 

Wir sind freudig gespannt, was wir an Gemeinschaft und guten Dingen erleben werden. 
Ausfahrt
 

Donnerstag, 28. September 2023

Biblische Orientierung im GRZ

Biblische Orientierung 


Am letzten Freitag kamen wir am Nachmittag im GRZ Krelingen an. Meine Frau hatte ein Wochenendseminar zum Thema Seelsorge gebucht. Ich hatte Freizeit. 

Am Montagabend begann dann das Seminar: Biblische Orientierung mit Friedhelm Schröder. 

Das Seminar dauert bis zum 1.10. an. Leider müssen wir schon eher abreisen und werden uns am 29.9. nach dem Frühstück auf den Weg machen nach Hessen zu einem CMA-Jahrestreffen. 
Das Seminar war sehr gut besucht und der Saal war voll. Gute Themen über die "Gemeinde, die Freude macht" und die "Prüfung der Geister". Ein Seelsorgethema stand noch an, sowie einen Abend über das Volk Israel und dessen Zukunft.
Wir sind immer sehr dankbar, wenn wir nach Krelingen kommen können um Zeit und Ruhe zu haben zum Bibellesen und Beten. 

Leider geht mit diesem Seminar eine Ära zu Ende. Aus Altersgründen werden die Seminare mit Friedhelm Schröder im kommenden Jahr nicht mehr angeboten werden. 

Die Ausrichtung auf die Irrtumslosigkeit der Bibel ist sehr wichtig. JESUS CHRISTUS wird alles erfüllen und wiederkommen. 
In so einem Seminar hört man manche Auslegung über einzelne Texte der Bibel, die in der Heimatgemeinde fast nicht möglich sind. 

Auch dafür sind wir unendlich dankbar. 


der nahe See

 

Dienstag, 26. September 2023

Pfarrer Uwe Holmer gestorben

Uwe Holmer gestorben

Er zählte zu den profiliertesten evangelikalen Persönlichkeiten in Deutschland: Pfarrer Uwe Holmer (Serrahn/Mecklenburg) ist am 25. September im Alter von 94 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit. Der Mecklenburger Pfarrer wurde weltweit bekannt, als er 1990 den DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker aufnahm.

Holmer leitete von 1983 bis 1991 die diakonische Einrichtung Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin. Dort beherbergten er und seine Frau Sigrid – sie starb 1995 – die Honeckers zweieinhalb Monate in ihrem Pfarrhaus. Viele Bürger protestierten dagegen. Es gab sogar Bombendrohungen. Doch Holmer blieb bei seiner Entscheidung.
Er war bis zu seinem Tod überzeugt: „Es war richtig, die beiden aufzunehmen. Wir können als Christen nicht nur über Vergebung predigen, wir müssen sie leben.“ Dabei hätte Holmer allen Grund gehabt, auf die Honeckers zornig zu sein. Acht der zehn Kinder des Pfarrers durften trotz bester Zeugnisse nicht die Oberschule besuchen – aus ideologischen Gründen. Der Aufenthalt der Honeckers bei der Familie Holmer ist auch Thema eines 90-minütigen Fernsehfilms, der erstmals im März 2022 im ZDF ausgestrahlt wurde.
Seine geistliche Prägung erhielt der gebürtige Wismarer durch den Jugendbund für entschiedenes Christentum (EC). Nach seinem Theologiestudium (1948–1954) war er zwölf Jahre Gemeindepfarrer in Mecklenburg.

Von 1967 bis 1983 leitete er die Bibelschule Falkenberg bei Berlin. Nach seiner Tätigkeit in Lobetal war er bis zum Eintritt in den Ruhestand Leiter eines diakonischen Suchtkrankenzentrums in Serrahn. Holmer bekleidete auch führende Ämter in der evangelikalen Bewegung.
So war er in der DDR ab 1988 Vorsitzender der Evangelistenkonferenz. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands gehörte er zum Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz. Außerdem war er stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Evangelistenkonferenz. Holmer ist Vater von zehn Kindern. Vier seiner sechs Söhne sind Pfarrer. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete der Theologe 1996 ein zweites Mal. Holmer hat 49 Enkel, seine Frau Christine zwölf. Beide haben außerdem 57 Urenkel.

Millionen abgetriebene Kinder fehlen „an allen Ecken und Enden“

Holmer prangerte wiederholt die Abtreibungspraxis in Deutschland an. Jährlich würden etwa 100.000 Kinder im Mutterleib getötet, also zwei Millionen in 20 Jahren. Sie fehlten in der Gesellschaft an „allen Ecken und Enden“. Stattdessen lade man Fachkräfte aus ärmeren Ländern ein, die dort aber dringendst benötigt würden, um ihre Heimat zu entwickeln und zu stärken: „Das ist Egoismus schlimmster Art.“

Kirchlicher Mahner

Holmer übte ferner scharfe Kritik an Fehlentwicklungen in der evangelischen Kirche und mahnte sie zur Umkehr. So schrieb er 2020 an den damaligen EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich-Bedford-Strohm (München), die evangelische Kirche sei „selber schuld“ an der hohen Zahl von Kirchenaustritten, weil sie „die ihr aufgetragene Botschaft verraten“ habe. Sie sage den Menschen nicht mehr, wie man in den Himmel komme. „Dadurch macht sie sich letztlich überflüssig“. Viele Pfarrer und sogar Bischöfe orientierten sich heute an einer „extremen Bibelkritik“, nach der die Wunder und die Auferstehung Jesu Christi Mythen seien.

Von der Ewigkeit reden

Weiter schrieb Holmer: „Eine Kirche, die nichts von der Ewigkeit predigt, hat nichts Wesentliches zu sagen.“ 2019 äußerte er in einem Beitrag unter der Überschrift „Ein Schrei ins Land“ für die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA: „Die Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Wehe einer Kirche, der dieses Wissen verloren gegangen ist!“ Die Bibel sei die Norm, die alles kirchliche Lehren und Leben trägt. Wer das nicht lehrt, gehört nicht auf evangelische Kanzeln.“ In dem Beitrag forderte er auch, Absolventen der Freien Theologischen Hochschule Gießen in Pfarrämter landeskirchlicher Gemeinden zu berufen. 2021 sagte er in einem IDEA-Interview im Blick auf das Lebensende: „Ich habe eine lebendige Hoffnung, die über den Tod hinausgeht … Gott hat mein Leben nicht nur wunderbar geschaffen, er wird es auch wunderbar vollenden.“
Holmer engagierte sich in der Aufklärung über das DDR-Regime. Idea.de

Samstag, 23. September 2023

Michael Franck, Liederdichter

Michael Franck, geboren am 16.3.1609 und gestorben am 24.9.1667, heute vor 356 Jahren.

Er war von Beruf Bäcker. Der Dreißigjährige Krieg, Raubüberfalle und Plünderungen richteten seine Bäckerei in Schleusingen (Thüringen) zugrunde. 
So wanderte er mit seiner Familie nach Coburg aus, wo ein Bäckermeister ihn aufnahm.
Johann Rist prägte ihn. In Coburg arbeitete er später als Lehrer an der Stadtschule. In seiner Freizeit widmete er sich der Wissenschaft. 
Er wurde auch zum christlichen Hymnenschreiber. Ein Lied ist noch bekannt: "Ach wie flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschen Leben".
 

Montag, 18. September 2023

Mut für Morgen - Johannes Pflaum

Ich hatte letztens in einem christlichen Vortrag den Hinweis auf dieses Buch mitbekommen. Meine Frau hat es mir letzte Woche aus der Bücherstube mitgebracht.

Wir Christen stehen ja in der Gefahr, dass uns der Zeitgeist der Welt gefangen nimmt oder mindestens negativ beeinflussen wird. Das Buch will wachrütteln. 

Mut für morgen - Nachfolge im starken Gegenwind, so der vollständige Titel. 
Johannes Pflaum, Jahrgang 1964, wohnt in der Schweiz und ist Ältester in einer Gemeinde in Sennwald. Er ist Bibellehrer und gehört zum Vorstand des Bibelbundes in der Schweiz.

Die Briefe des Paulus und Petrus machen ja deutlich, dass Nachfolge Jesu auch Leiden bedeuten kann. Ein Thema, das gerne in vielen Gemeinden ausgeklammert wird. Uns geht es halt hier im Westen noch sehr gut. Verfolgung? Weltweit sieht das aber anders aus.
Spätestens, wenn wir den so genannten Missionsbefehl Jesu (Matthäus 28) wirklich Ernst nehmen wollen und auch ausleben wollen, wird uns Widerstand und Verlästerung entgegen schlagen. 
Wie gehen wir damit um? Wie steht uns Jesus bei? Was tut er an uns?
Es  geht um das mutige Bekenntnis zu Jesus, auch wenn uns das etwas kosten wird. Ein notwendiges Mittel gegenüber dem verbreiteten Wohlfühlevangelium. JESUS ist da ganz ehrlich. "Sie haben mich verfolgt und die Propheten, so werden sie auch euch verfolgen".

15 € Mitternachtsruf Schweiz, CV-Dillenburg.de, ebtc.org
 

Sonntag, 17. September 2023

Marsch für das Leben - Köln

Erstmals fand der "Marsch für das Leben" auch in Köln am 16.9.2023 statt. Seit 19 Jahren findet der Marsch jährlich in Berlin statt und dreimal bisher in München. Jetzt erstmals auch zeitgleich in Köln. 

Passend dazu die Tageslosung für uns Christen: "Christus hat euch ein Vermächtnis hinterlassen, damit ihr seinen  Spuren folgt. Er schmähte nicht, wenn er geschmäht wurde, er drohte nicht, wenn er leiden musste, sondern stellte es dem anheim, der gerecht richtet" (1. Petrus 2, 21 + 23)
Die Demonstration "für das Leben" startete ihre Kundgebung am Heumarkt in Köln. Da waren die Gegendemonstranten schon in Sichtweite. 
Stimmung und Wetter waren sehr gut. Einige Infozelte der unterschiedlichsten christlichen Lebensgruppen waren aufgebaut. 

Eine Grußübertragung aus Berlin litt unter technischen Problemen. 

Martina Hoppermann führte durch das Programm. Die junge Frau hatte eine fröhliche und spritzige Art. Ihr Schlachtruf: "Kölle pro Life", anstatt "Kölle alaaf". 
Der Mediziner Paul Kullen

Sandra Sinder, Schwangerschaftsberatung


Zu Beginn der Kundgebung sprach der Mediziner Paul Kullen. Er betonte den Wert des Lebens - aber auch das Recht des Lebens. Sei es bei dem Ungeborenen Kind oder bei dem Altwerden des Menschen (so genannte Sterbehilfe).

Danach sprach Susanne Wenzel von der CDL. Sie betonte u.a., dass wir erstmals eine Regierung haben, die aktiv gegen das Leben arbeitet (Grüne und SPD besonders). 

Zum Abschluss kam Sandra Sinder von der Schwangerschaftsberatung. Sie berichtete eindrücklich von den Nöten der Frauen in der Beratung. 

Gegen 14 Uhr sollte sich der "Marsch für das Leben" dann in Bewegung setzen. Es sollte  bis zum Roncalliplatz gehen. Es kam zur Verzögerung, die aber fröhlich ertragen wurde. Einige Pärchen tanzten zur ausgestrahlten Popmusik. Fröhliche und entspannte Gesichter bei unserem Marsch. 

Dann setzte sich doch der Marsch in Bewegung, aber wir kamen nur rund 500 Meter weit. Dann war endgültig Stopp. Die Gegendemonstranten, wie z.B.  Marxisten, Feministen und Antifa hatten wohl einige Kreuzungen blockiert. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun. Den Einsatz vom Schlagstock konnten wir sogar aus ca. 200 Meter Entfernung beobachten. 

Interessant ist die Logik der Gegner, die auf die Abtreibung  pochen. Hätten ihre Eltern so gedacht, dann wären diese Gegendemonstranten heute nicht am Leben! Auch bin ich entsetzt über diese oft Hassverzerrten Gesichter der Gegendemonstranten. 

Rufe wie "Fundamentalisten raus aus Köln" schallten uns entgegen. Ich bin gar kein Fundamentalist. Ich bin nur ein Christ, der Jesus nachfolgen will und der die Worte der Bibel Ernst nimmt. Ich beanspruche allerdings mir gegenüber auch die Toleranz, die alle anderen für sich reklamieren. Diese Toleranz gewährt man uns Christen aber in Deutschland nicht mehr. 

Der Zug musste dann Kehrt machen und es ging zurück zum Heumarkt. 

Der Polizei muss ich sogar dankbar sein, dass wir nur verbal angegriffen worden sind. 
Seriöse Zahlen sprechen von 2500 bis 2800 Teilnehmern des "Marsches für das Leben". Die Berichterstattung in manchen Zeitungen war auch nicht einmal neutral oder seriös. 

Montag, 4. September 2023

Motorrad-Gottesdienst in Wetzlar

Die FeG Wetzlar veranstaltet am 24. September um 11.30 Uhr einen Motorrad-Gottesdienst in ihren Räumen.

Eine herzliche Einladung dazu!

Ein Mittagessen und eine gemeinsame Ausfahrt sind auch eingeplant.

Ansprechpartner: Armin Konrad, Tel: 0176 55409155; armin@cma-germany.de