Freitag, 21. September 2018

Bike, Rock & Car Meeting 2,0

In diesem Jahr hatten wir unsere Bikes aus Gesundheitsgründen im Urlaub zuhause gelassen.

Aber das hindert uns ja doch nicht, auf ein Motorradevent zu gehen.
Im Veranstaltungsteil der BikersNews hatte ich von einem kleinen Bike, Rock & Car Meeting in Grimmen gelesen. Grimmen liegt an der Ostsee, zwischen Stralsund und Greifswald.
 
 
Vom 10. bis 12.8. fand das 2. Treffen auf einem Gelände für Stockcarrennen statt.
Wir waren am Samstagnachmittag für 2-3 Stunden vor Ort. Es spielte eine tolle Coverband, deren Namen ich nicht mehr weiß, auf.
Auf dem Gelände war es noch relativ ruhig - aber es reichte für ein paar Schnappschüsse.
Natürlich hatte es uns vor Ort wieder ein sehr schön restaurierter Ford Mustang angetan.




Südlicher Strand auf Rügen

Panzerstraße
Wir waren im August auf Rügen unterwegs und verbrachten den Nachmittag in Putbus. Schön gelegener Ort - ganz in Weiß mit einem sehr schönen Schlosspark und altem Baumbestand.
 
 
Aber es war ein sehr heißer Tag gewesen. Trotz Abkühlung in einem Bistro und mancherlei sitzen im Schatten, sehnten wir uns nach besserer Abkühlung.
Meine Frau studierte das Kartenmaterial von Rügen und fand einen kleinen Strand an der Südspitze eingezeichnet. Also nichts wie hin.
 

Wir fuhren von Putbus in Richtung Garz. Danach ging es weiter an die Südspitze von Rügen, die Zudar heißt. Der Strand musste in der Nähe von Garbow liegen. Fast hätten wir den Strand nicht erreicht, da die letzten Kilometer über eine alte Panzerstraße führten (auch mit Ausweichbuchten). Im ersten Moment wurden wir abgeschreckt, aber dann fuhr ich einfach weiter - zumal die Panzerstraße nicht schlecht zu befahren war.

Wir kamen an einem kleinen verfallenen Ort vorbei. Das waren 5 bis 6 Häuser - vielleicht in der DDR Zeit eine Art Freizeitheim oder Feriencamp.    
 Dann kam der Strand. Es standen ein paar Wohnmobile herum. Also ein Geheimtip für Kitesurfer.  Wir fanden eine kleine Nische zwischen hohem Gras und dem Strand, der aus Sand und kleinen Steinen bestand.                                                      

Gut, dass wir unsere Campingstühle dabei hatten. Relaxen war jetzt angesagt. Wir sahen den Kitesurfern bei spektakulären Stunts zu, lasen in mitgebrachten Büchern und genossen den Wind.
 
Ich war dann zur Abkühlung auch in der Ostsee. Aber an Abkühlung war nicht zu denken, da das Wasser schätzungsweise 25 Grad warm war. Beim Gang ins Wasser waren die Sandalen sehr hilfreich, da die ca. ersten 20 Meter einen Steinuntergrund aufwiesen. Danach kam aber der Sand als Untergrund.                                               Es dauerte schon eine ganze Zeitlang bis mir das Wasser bis zur Hüfte reichte. Aber schön war es dort! Ein Geheimtip!

Bring it on home - Will Wilde

Das Spiel der Harmonica wird ja schlechthin mit der Musik des Blues in Verbindung gebracht. Mit Huey Lewis, Bob Dylan oder Neil Young gibt es Vertreter auch in der Rockmusik (obwohl die Liste viel länger ist).  Im Blues kennt man die großen Ikonen wie John Mayall, Paul Butterfield, Charlie Musselwhite, Howlin´Wolf, James Cotton oder Sonny Terry.
 
Der 30 jährige Harmonica Player Will Wilde (jüngere Bruder von Danny Wilde, der Bluesgitarristin) hat jetzt seine 4. Veröffentlichung herausgebracht. Ich muss gestehen, dass ich bisher seine Musik noch nicht auf meinem Schirm hatte.
Das besondere seiner neuen Veröffentlichung "Bring it on home" ist, dass er sich Songs aus der früheren Rockmusikzeit widmet. So kam er an Songs von Deep Purple, Black Sabbath, Cream, Fleetwood Mac, Thin Lizzy, Jethro Tull oder den Beatles nicht dran vorbei. Ja, und das ist für mich das faszinierende, wenn ich an Songs wie "Lazy", "Locomotive Breath" oder "Parisienne Walkways" denke und höre. Ungewöhnlich und doch passend. Mit Danny Giles hat er auch einen Gitarristen bei der Produktion dabei, aber die Hauptsoli der Songs werden von der Harmonica übernommen. Auch gesanglich kann Will Wilde gut bestehen.
 

Line-up Will Wilde:

Will Wilde (vocals, harmonica)
Danny Giles (guitar)
Victoria Smith (bass)
Alan Taylor (drums)
Greg Coulson (keys – #5,9,10)

Tracklist "Bring It On Home":

  1. Bad Penny
  2. Lazy
  3. I’m Your Witchdoctor
  4. Locomotive Breath
  5. Love That Burns
  6. Politician
  7. The Wizard
  8. Yer Blues
  9. My Brother Jake
  10. Bring It On Home
  11. Parisienne Walkways

Freitag, 14. September 2018

Räumung im Hambacher Forst

Die Bilder haben mich unweigerlich an Räumungen in Wackersdorf und bei der Starbahn West erinnert (80er Jahre - bin schon älter). Diesmal war das Medienaufkommen nicht so groß, da die ganze Welt ja Kopf steht.
Ja, ich liebe die Natur und sehe mich auch als Umweltschützer. Aber wir sind ein hochtechnisiertes Land und ich frage mich mittlerweile wo die viele Energie herkommen soll, die wir alle benötigen. Kein Mensch will auf sein Laptop und Handy mehr verzichten. Aber dazu braucht es viel Energie.
 
Ja, wir lassen die Atomkraft nach der Katastrophe in Japan auslaufen, wofür ich auch dankbar bin. Es gibt kein Endlager und bei der Freisetzung von Giftstoffen der AKW´s ist der Mensch und die gesamte Umwelt genetisch gefährdet. Wobei ja bis jetzt die Folgen in der Ukraine durch Tschernobyl verschwiegen werden.
 
Ja, wir sind gegen Atomkraft und Kohlekraftwerke (Stein- u. Braunkohle), aber im Moment regt sich auch der Widerstand gegen die möglichen vielen neuen Windkraftanlagen im Sauerland. (Anderswo auch?!) Natürlich sieht das nicht sehr ästhetisch aus.  Aber wo soll die Energie herkommen? Und extrem Energie sparen tun wir als Gesellschaft auch nicht. Wer meint heute billigen Ökostrom zu kaufen, kann natürlich nicht nachprüfen ob sich eingekaufter Atomstrom aus Frankreich darunter befindet.
 
Jetzt weinen "die Grünen" Krokodilstränen, dabei haben sie in der Koalition mit der SPD in der damaligen Landesregierung von NRW die Räumung im Hambacher Forst zugunsten des Tageabbaus befürwortet.
 
Wo soll die Energie herkommen, die wir täglich gebrauchen - vielleicht auch oft genug verschwenden?

Mittwoch, 12. September 2018

Truth - Jeff Beck

1968 erschienen
Da ich eine große Vorliebe für die Rockmusik und den Blues habe, komme ich an dem nachfolgenden Album und dem Künstler nicht vorbei.
 
Gerade in der prägenden Zeit der Rockmusik, denn das waren die 6oer und die 70er Jahre bis zu ihrer Mitte,  wurde der Gitarrist Eric Clapton in England fast als Gott verehrt - was er aber selbst gar nicht wollte. Fast gleichzeitig gut als Gitarrist war Jeff Beck anerkannt. Vielleicht fehlten ihm die großen Erfolge um Eric den Titel streitig zu machen (aber es kam ja auch noch Jimi Hendrix).
 
1968 erschien das erste Werk von Jeff Beck mit den Musikern
Rod Steward (Gesang), Ron Wood (Bass, der von den Stones... später Gitarre), Mick Waller (Drums) und stellenweise J.P. Jones (Hammond Organ) und Nicky Hopkins (piano).
 
Das Album umfasste damals 10 Songs. Neueinspielungen von Bluessongs von Willie Dixon und den Yardbirds. Drei Songs wurden von einem gewissen Jeffrey Rod beigesteuert, was sich aber später als Pseudonym für Jeff Beck und Rod Steward herausstellte. Zwei Songs sind dabei, die nicht so reißerisch daherkommen. "Greensleeves" Jeff Beck an der akustischen Gitarre und "Beck´s Bolero".
 
Ein Lob gilt dem Sänger Rod Steward mit seiner starken Bluesstimme - die seine späteren schwülstigen Songs kaum erahnen lassen. Jeff Beck steuert Riffs und Solos auf der Gitarre bei, die vermutlich den Weg bereiten für Musiker wie Jimmy Page und Ritchie Blackmore und dem späteren Hardrock. Von daher ist das Album schon ein Stück geschichtliches Meisterwerk in Sachen Rock und Bluesrock.
 
 

Dr. Horst Neumann verstorben

Im Unterricht in Krelingen
Erst heute erfuhr ich, dass der von mir sehr geschätze Pfarrer und Lehrer Dr. Horst Neumann bereits am 2. September im Alter von 85 Jahren verstorben ist.

Horst Neumann war sehr viele Jahre Direktor der Medienmission "Lutherische Stunde".
Bereits 1987 trat er aus der Nordelbischen ev- luth. Kirche aus und zur SELK (Selbständige Lutherische Kirche) über. Er wurde dann auch zum Pfarrer berufen.

Sehr gerne war er auch in dem Geistlichen Rüstzentrum Krelingen zu hause. Viele Einheiten in der Gemeindebibelschule wurden von ihm lehrmäßig übernommen. Besonders angetan hatten es ihm die Briefe des Paulus aus dem Neuen Testament.
Sehr dankbar bin ich selbst über seinen vielfältige Unterricht, und dabei lag nur eine Bibel vor ihm auf dem Pult.

Sie sind zu JESUS CHRISTUS voraus gegangen. Danke für deinen Dienst.

Donnerstag, 6. September 2018

Hansestadt Lübeck

Lübeck - Hansestadt
Holsten Tor

Auf der Rückfahrt vom Urlaubsort an der Ostsee wollten wir uns Zeit lassen und es war erst geplant nach Wismar zu fahren. Aber dann hörten wir vom stattfindenden Skandinavientag und dachten an die vielen Touristen und wollten ein andermal dorthin.
 
So kamen wir auf die Idee nach Lübeck zu fahren. Das "Holstentor" hatte ich noch nie gesehen. Aber wir kamen fast vom sprichwörtlichen Regen in die Traufe. In Lübeck angekommen, stellten wir fest, dass der CSD stattfand. Also obacht und das Theater mit dem Umzug umgehen und trotzdem, die sehr schöne Altstadt entdecken.
 

Natürlich kann man in 1,5 Stunden sich nur einen kleinen Überblick über die sehr schöne historische Altstadt machen.
 
 
Aber wir stellten schnell fest, dass es sich hier um eine gemütliche und lebenswerte Stadt mit seinen ca. 222000 Einwohnern handelt. Alles umgeben mit Wasserläufen und nah an der Küste zur Ostsee.

Die Hansestadt erhielt bereits 1160 das Stadtrecht und wird auch „Stadt der "Sieben Türme" oder „Tor zum Norden“ genannt. Sie gilt als „Königin“ (trotz Hamburg und Bremen) und „Mutter" der Hanse.

Die "Hanse", eine Art Handelsgesellschaft wurde bereits im 12. Jahrhundert gegründet.
Teile der Altstadt gehören seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Salzspeicher Häuser

Marionettenmuseum

Samstag, 25. August 2018

Ruf zur Freiheit

Als Jugendlicher hatte ich einmal ein Buch über den dt. Piraten Klaus Störtebeker geschenkt bekommen. Bedingt durch die Haushaltsauflösung von meinem Vater hielt auf einmal meine Frau dieses Buch in Händen.
 
 
Da wir in diesem Jahr in Stralsund und im Großraum Rügen unterwegs waren, haben wir erst festgestellt, dass es in Ralswik eine Naturbühne gibt mit jährlichen "Störtebeker Festspielen". Also nichts wie hin und vorab Karten besorgen.


Vor dem Beginn der Vorstellung.....

Es beginnt.....

Die Naturbühne hat uns sehr gefallen und die Akustik während der Aufführung war sehr gut.
 
In dem Stück wird die Entstehung erzählt, wie aus dem Sohn eines kleinen Gutsbesitzers eine Pirat wird. Politische Machtentscheidungen gegen seine Familie treiben ihn in diesen Widerstand, wo am Ende der Tod wartet. Aber soweit ist es bei der ersten Aufführung natürlich nicht.
Allerdings hatten wir das Gefühl, dass das Stück für Kinder zu kompliziert und langatmig ist. Manche derben Witze sind zwar vermutlich für die damalige Zeit entsprechend, aber für Kinder nicht tauglich.
 
Uns hat der Abend gefallen. Die Musikeinlagen haben mir sehr gefallen, besonders der KARAT Song "Albatros".
 
 
 
Und zum Schluss des Abends das obligatorische Feuerwerk - einfach Klasse.
Eine Salve kommt aus dem Piratenschiff


Abschließendes Feuerwerk nach jeder Vorstellung

Ed King von Lynyrd Skynyrd ist gestorben

Er schrieb das Loblied auf Alabama

 
 
Der frühere Gitarrist der US-Rockband Lynyrd Skynyrd, Ed King, ist tot. Der 68-Jährige sei am Mittwoch in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee gestorben, hieß es am Donnerstag auf Kings offizieller Facebook-Seite. Zur Todesursache wurden keine Angaben gemacht, dem Magazin „Rolling Stone“ zufolge litt er an Lungenkrebs. Lynyrd Skynyrd ist vor allem für den Welthit „Sweet Home Alabama“ aus dem Jahr 1974 bekannt – King war einer der Autoren des Songs.
King war Anfang der 70er Jahre drei Jahre Mitglied der Band. Bei einem Flugzeugabsturz 1977 kamen drei Bandmitglieder ums Leben, anschließend löste sich Lynyrd Skynyrd auf. 1987 kam die Band mit King wieder zusammen. Der Gitarrist gehörte Lynyrd Skynyrd anschließend neun Jahre an, später hatte er mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. (afp)

Musikalisch spielte er am Anfang den Bass und auf der ersten LP der Band Lynyrd Skynyrd auch. Dann stieg er auf die Gitarre (Fender Stratocaster) um, nachdem der zuvor ausgestiegene Bassist Leon Wilkeson zurückkehrte. Der mittlerweile  klassische Südstaatensound mit 3 Gitarren war begründet. Nach einem tragischen Flugzeugabsturz im Oktober 1977 bei dem 3 Musiker der Band umkamen, wurde diese augelöst. Erst 10 Jahre später wurde die Band wieder mit stellenweisen neuen Musikern aktiviert. Ed King war wieder dabei bis er gesundheitliche Probleme mit dem Herzen bekam. 2012 erfolgte bei ihm eine Herztransplantation. Er starb jetzt im Alter von 68 Jahren in Nashville.
Der Song "Sweet Home Alabama" geht mir bis heute richtig ins Blut - obwohl ich nie in Alabama war.




Freitag, 24. August 2018

Stralsund

Stralsund,  die Hansestadt an der Ostsee.

Kennengelernt haben wir ein wenig die Stadt durch die gleichnamige Krimireihe im ZDF. Vielleicht auch etwas besser ausgedrückt: diese Stadt hatte unser Interesse geweckt. Vor ein paar Jahren waren wir einmal an der Müritz im Urlaub. Schwerin und Warnemünde hatten wir uns angesehen, aber Stralsund aufzusuchen hatte bisher nicht funktioniert.

Skyline von Stralsund
Also wurde in diesem Jahr eine FeWo direkt am Strelasund gemietet.  Ziel war es die Inseln Rügen, Hiddensee und auch Stralsund zu entdecken.
 
 
 
Es hat uns einfach gefallen, am Hafen entlang zu schlendern. Da es Samstagabend war, spielte eine Jazz Dixie Combo auf. Es war schön im Biergarten bei einem "Griechen" zu sitzen und zu speisen. Es war schön auf die Gorch Fock 1 zu treffen. Allerdings haben wir uns das Schiff noch nicht besichtigt.


Rathaus



Die Altstadt mit dem "besonderen" Rathaus und
Gorch Fock 1
auch die vielen Baudenkmäler (was auch die UNESCO erkannt hat) haben  es uns sehr angetan.

Natürlich gibt es auch viele Geschäfte, Museen und Restaurants. Eine belebte Altstadt - nichts totes, wie manchmal anderswo.
Aber es gibt trotzdem etwas außerhalb einen Einkaufspark, den "Strela Park".


Deutsche Meeresmuseum

Sehenswert ist das Deutsche Meeresmuseum. Das Ozeanium haben wir uns leider noch nicht angesehen. Stralsund verfügt auch über einen Zoo.

Alles deutet darauf hin, dass wir hier noch einmal hinmüssen.


Rund 60000 Menschen  leben hier - im Sommer etwas mehr.
Die Rügenbrücke

Mittwoch, 22. August 2018

Halbinsel Darß Zingst Fischland

Tour durch die Boddenlandschaften
Von der kleinen, aber auch schönen Stadt Barth kommend, fuhren wir über eine Brücke auf die Halbinsel Darß
 
Auf dem Weg weiter eine Kuriosität am Straßenrand. Ein Verkehrsschild mit der Bezeichnung: Vorsicht Otter kreuzen. Dieses Verkehrszeichen gibt es Bundesweit wohl nur in Mecklenburg-Vorpommern. Leider existiert kein Foto davon, aber im Internet findet man welche.
 
Leider waren wir an einem Sonntag in der Haupturlaubszeit unterwegs. Alles war von Touristen erfüllt.

Hafen Zingst
Vom Zingster Hafen aus lassen sich Touren durch die vielfätige Boddenlandschaft buchen (Barther Bodden, Bodstedter Bodden, Saaler Bodden).
Im Ostseebad Prerow lässt sich gut Bummeln. Vorsicht aber auch vor den vielen Fahrrädern in der Haupturlaubszeit. Sonntags hatten auch viele Geschäfte und gar Supermärkte geöffnet.  
 
 
Aber wir fanden einen schönen Biergarten um das Treiben bei Eis, Kaffee und Kuchen zu bestaunen.

Schön sind auf jeden Fall manche  gestalteten Häuser. Da hätte man noch viele Fotos machen können.
Zum guten Ende waren wir noch am Strand. Die kürzeste Strecke zum Strand ist im Ostseebad Ahrenshoop gegenüber dem "The Grand" Hotel. Hier erlebt man einen schönen Sandstrand und Wellengang der Ostsee.
 
 
Strand bei Ahrenshoop

Dienstag, 21. August 2018

Schlosspark Putbus

Orangerie
Vor rund 300 Jahren lies Graf Moritz Ulrich I. aus diesem Waldstück einen Park im französischen Stil anlegen. Fürst Wilhelm Malte I. von Putbus lies diesen Park dann umgestalten in einen englischen Landschaftspark. Ein Tiergehege für Damwild kam auch hinzu. Ein Schloss bildete den Mittelpunkt des Parkes, wurde aber 1962 in der DDR-Zeit gesprengt.
Kanadische Hemlocktanne


Schwanenteich

In der Orangerie wurden früher Zitrusfrüchte aufgezogen. Heute beherbergt die Orangerie eine Kunstaustellung.
 
 
 
Trotz der Hitze, als wir im August 18 vor Ort waren, genossen wir den weitläufigen Park mit seinem abwechlungsreichen alten Baumbestand. Natürlich genossen wir auch den Schatten in den Bäumen.