Sonntag, 24. März 2019

Oscar Romero

OSCAR ROMERO (15.8.1917 – 24.3.1980):
Er stammte aus einfachen Verhältnissen, war Pfarrer in San Miguel, später Erzbischof in San Salvador. Seine Ernennung war zunächst umstritten. Zwischen der Landbevölkerung und den Landbesitzern versuchte er zu vermitteln. Zu den Morden der „Todesschwadronen“ sagte er in seiner letzten Predigt: „Kein Soldat ist gezwungen, einem Befehl zu folgen, der gegen das Gesetz Gottes verstößt. Einem amoralischen Gesetz ist niemand unterworfen. Es ist an der Zeit, dass ihr euer Gewissen wiederentdeckt und es höher haltet als die Befehle der Sünde. Die Kirche, Verteidigerin der göttlichen Rechte und Gottes Gerechtigkeit, der Würde des Menschen und der Person, kann angesichts dieser großen Greuel nicht schweigen. Wir fordern die Regierung auf, die Nutzlosigkeit von Reformen anzuerkennen, die aus dem Blut des Volkes entstehen. Im Namen Gottes und im Namen dieses leidenden Volkes, dessen Klagen jeden Tag lauter zum Himmel steigen, ersuche ich euch, bitte ich euch, befehle ich euch im Namen Gottes: Hört auf mit der Repression!
 
Er wurde vor 39 Jahren von Soldaten in der Kirche ermordet. Die Katholische Kirche hat ihn selig und heilig gesprochen.  
 
Die so genannte Befreiungstheologie bekommt da eine falsche Schlagseite, wo Gewalt zur Durchsetzung der erklärten Ziele gebraucht wird. Einerseits formuliert Paulus im Römerbrief (Kap. 13, 1-7), dass wir der Obrigkeit gehorchen sollen - auch wenn sie Dinge tut, die gegen Gottes Gebote stehen. Die Problematik erlebte das Deutsche Volk im Dritten Reich als Fromme Menschen wie z.B. Bonhoeffer ein Attentat auf Hitler befürworteten. Sie wollten schlimmeres verhindern und nur bei einem Menschen zum Mörder werden.

John Wesley Powell

Mit links
Lake Powell 1994
Am 24. März 1834, heute vor 185 Jahren, wurde der amerikanische Forscher John Wesley Powell geboren. Seine Eltern waren überzeugte Christen, die sich auch politisch engagierten. Der Vater kämpfte für die Abschaffung der Sklaverei. John Wesley Powell trat in seine Fußstapfen und schlug sich im Bürgerkrieg auf die Seite der Nordstaaten, die gegen die Sklaverei kämpften. Im Kampf traf ihn ein Geschoss, und er verlor seinen rechten Arm. Doch er verzweifelte nicht. Nach dem Krieg wurde er zum „Pionier des Grand Canyon“. Er leitete eine drei Monate dauernde, zehnköpfige Expedition. In vier kleinen Booten ruderten die Mutigen als erste Weiße den Colorado-River hinunter, durchquerten unbekanntes Gebiet und entdeckten so das großartige Panorama des Grand Canyon. Der heutige Lake-Powell-Stausee erinnert an den einarmigen Forscher. Trotz seiner Behinderung hat sich Powell das Gottvertrauen nicht nehmen lassen.   (aus: Neukirchener Kalender vom 24.03.19)




Als ich 1994 im Urlaub am Grand Canyon und Lake Powell war, kannte ich leider die Hintergründe der Namensgebung dieses Stausees nicht. Aber es ist eine grandiose Landschaft.
Postcard 1994

Donnerstag, 21. März 2019

Schmetterlingsgarten Bendorf-Sayn

Blauer Morpho (von Außen)
 http://www.sayn.de/garten-der-schmetterlinge

Leopard Lacewing
Ich wußte nicht wo es auf unserer Tagestour hinging. Meine Frau hatte das Ziel zu ihrem Geburtstag ausgesucht. Dementsprechend fuhr sie dann auch los.
 
 
Es ging quer durch den Westerwald in Richtung Koblenz / Neuwied auf der B 414.
Graphium colonna ( "Schwarzer Schwertfalter") aus Afrika
Der Ort sagte mir gar nichts. Meine Frau war vor einigen Jahren einmal in einer Schmetterlingsscheune in Steinhude gewesen. Das hatte sie damals so fasziniert, dass wir diesmal den Schmetterlingsgarten in Bendorf-Sayn ansteuerten.
Wir hatten uns das Gelände etwas größer vorgestellt. Der Garten bestand aus 2 umgebauten (?) Gewächshäusern. Vielleicht nicht sehr groß, aber sehr liebevoll und stilvoll eingerichtet. Ein wenig schwülwarm war die Luft. Ist eigentlich auch logisch bei den tropischen Pflanzen, Schmetterlingen und Faltern.
Ein kleiner Teich mit Bachlauf war angelegt, in dem sich Koikarpfen und kleine Schildkröten tummelten.

Zwischendurch luden Sitzgelegenheiten dazu ein, die Schmetterlinge beim Fliegen zu beobachten. Genug Fotomotive gab es auch, bei all den tropischen und auch blühenden Pflanzen.
 
Eine Stunde Rundgang reicht auch aus, um vieles zu enddecken. Dann musste ich aber wieder ins Freie, wegen der schönen frischen Frühlingsluft.
 
Beim Eintritt kann man ein Kombiticket erwerben, bei dem es hinterher ins Schloss Sayn geht. (Ein paar 100 Meter entfernt).
Postmann (Edelfalter)
Weiße Baumnymphe

Dienstag, 19. März 2019

Freiheit für Nasrin Sotoudeh

Die iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh ist zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben verurteilt worden. Das berichtet ihr Ehemann Reza Khandan, ebenfalls Menschenrechtsaktivist. Nasrin Sotoudeh erkenne den Richterspruch nicht an. Als Protest habe sie einen Hungerstreik begonnen.
Eine erneute Verurteilung der prominenten iranischen Menschenrechtsanwältin und Frauenrechtlerin Nasrin Sotoudeh zu 33 Jahren Gefängnis und 148 Peitschenhieben wäre eine ungeheure Ungerechtigkeit. 
Jahrzehnte Gefängnis für friedliche Menschenrechtsarbeit
Bereits im September 2016 war sie in einem separaten Fall in ihrer Abwesenheit zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, damit würde ihre gesamte Haftstrafe 38 Jahre betragen.
 
Sotoudeh hat sich stets gegen die Todesstrafe ausgesprochen und unter anderem auch Frauen verteidigt, die sich gegen den Zwang, sich zu verschleiern, wehrten.

Jenseits gesetzlicher Höchststrafe verurteilt
Nasrin Sotoudeh war am 13. Juni 2018 in ihrem Haus verhaftet worden. Diese Woche habe man sie darüber informiert, dass sie in insgesamt sieben Anklagepunkten zu 33 Jahren Gefängnis und 148 Schlägen verurteilt worden.
Zu den Vorwürfen gegen sie gehören "Anstiftung zu Korruption und Prostitution", "offenes sündhaftes Auftreten in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch" und "Störung der öffentlichen Ordnung".
Während ihrer Verurteilung sei Artikel 134 des iranischen Strafgesetzbuches angewandt worden: Dieser erlaubt es den Richtern, nach eigenem Ermessen eine höhere Strafe als die gesetzlich vorgesehene Höchststrafe zu verhängen, wenn gegen eine Person mehr als drei Anklagen vorliegen.
In Sotoudehs Fall habe der Richter Mohammad Moghiseh für jede der sieben Anklagen die maximale gesetzliche Strafe angewendet sowie zusätzlich weitere vier Jahre Haft verhängt.
Eine Menschenrechtsverteidigerin wegen friedlicher Aktivitäten zu verurteilen, ist abscheulich genug. Dass der Richter im Fall Nasrin Sotoudeh seinen Ermessensspielraum genutzt hat, um sie länger als vorgesehen zu inhaftieren, verschlimmert die ungeheure Ungerechtigkeit ihrer Strafe.

 "Nasrin Sotoudeh muss sofort und bedingungslos freigelassen und diese skandalöse Verurteilung muss unverzüglich aufgehoben werden", Philip Luther, Direktor des Nahost- und Nordafrika-Programms bei Amnesty International



(aus: Amnesty.de)

In diesem Zusammenhang ist das Glückwunschtelegram von Präsident Steinmeier an den Iran, eine Farce.

Montag, 18. März 2019

Blood red viral black

Manchmal braucht es auch etwas Glück....
 
Habe am Wochenende Freunde besucht und der musikbegeisterte Kumpel drückte mir eine außergewöhnliche Do-LP, die aus zwei Do-LP Hüllen bestand, in die Hand. Hatte er doppelt, da dieses Exemplar auf Seite 3 einen leichten Kratzer über zwei Songs hatte.
The Alarm, mit frischen Songs aus dem Jahre 2017, als Do-LP in den Konzerthallen in Deutschland erhältlich gewesen. Mein Exemplar trägt die Nummer 182 von 200 Exemplaren.
Eine LP ist in einer rot bis rosa Farbe und die andere in schwarz gehalten, gemäß dem Titel der Produktion.

Im Netz findet man ganz spärliche Infos über diese Produktion. Ein Rezensent behauptet gar, das aus diesem Do-Album das neue Major-Album "Equals" erscheinen soll.
Die Band hatte ja gerade in den 80er Jahren, ähnlich der Band U2, große Erfolge zu verzeichnen. 1991 wurde die Band aufgelöst.
 
Der Hauptmusiker Mike Peters war inzwischen 3x an Krebs erkrankt und konnte immer wieder genesen. Seitdem engagiert er sich auch für die Krebshilfe.
Seit 2001 ist die Band wieder aktiv. Die Musik klingt stilistisch etwas wie die frühen U2. Mir gefällt es.
 
Band:
Mike Peters (vocals, acoustic- und electric Gitarre, E-Bow an der Gitarre); Smiley (drums, percussion, backgr. vocals); James Stevenson (bass, backgr. vocals); Jules Jones Peters (piano, backgr. vocals); George Williams (keyboards, Bass) 

Freitag, 15. März 2019

Ausgetrickst im Namen Jesu?

Ich habe vor ein paar Jahren hier im Blog schon einmal über Brigitta Wallner berichtet, die Bibeln nach Österreich geschmuggelt hatte, als die kath. Gegenreformation voll im Gange war. Dank des Neukirchener Kalenders vom 14.03.19 habe ich ein paar neue spannende Infos. Wie hätte ich mich damals verhalten?
 
In der evangelischen Kirche in Gosau gibt es eine große Gedenktafel. Sie erinnert an die "Glaubensheldin" Brigitta Wallner. Wer war sie? Sie wurde 1735 geboren (genaues Datum ist nicht bekannt). Wann sie zum Glauben an JESUS erweckt wurde, ist nicht bekannt. Dass sie für den evangelischen  Glauben an JESUS, für verbotene Gottesdienstbesuche in Nürnberg und für Bibelschmuggel dreimal eingesperrt wurde, ist glaubwürdig dokumentiert. Rund 180 Jahre war es in Österreich verboten, evangelisch zu sein.  Im Oktober 1781 erließ Kaiser Joseph II das Toleranzpatent und erlaubte den Evangelischen die private Religionsausübung. Dazu sollte man aufgeschrieben werden. Als am 26. Dezember 1781 dieses Patent in Gosau vorgelesen wurde, meldete sich zuerst niemand. Man vermutete eine Falle. Da trat Brigitta Wallner  vor und ließ sich aufschreiben. 1087 Personen meldeten sich nun, und die Kirchengemeinde Gosau war damit gegründet.   (Gustav Reingrabner)

P.S. Die Ramsau in Österreich ist bis heute die Gegend, in der die Evangelischen eine Mehrheit haben.

Niemals zurück

In Indien, Mitte des 19. Jahrhunderts, findet eine Familie zu Jesus. Die Menschen im Dorf toben: „Wenn ihr von diesem Glauben nicht lasst, werdet ihr umgebracht!“ Der Vater der Familie aber beginnt zu singen: „Ich bin entschieden, zu folgen Jesus. Niemals zurück, niemals zurück.“ Seine Kinder wurden umgebracht, auch seine Frau soll getötet werden. Der Mann singt erschüttert: „Ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen. Niemals zurück, niemals zurück.“ Als auch er dann ermordet werden soll, singt er voller Glauben: „Die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir. Niemals zurück, niemals zurück.“ Die ganze Familie wurde an diesem Tag getötet. Später ruft der Dorfchef die Menschen zusammen. Er erklärt, dass er nun selbst Jesus nachfolgen will. Viele tun es wie er. Der treue Glaube der Familie hatte die Menschen überwältigt. Die Worte jenes tapferen Zeugen machte Sadhu Sundar Singh zu einem Lied, das viele bewegte.    (Quelle: Neukirchener Kalender 15.03.2019)
 
 
1. Ich bin entschieden zu folgen Jesus,
ich bin entschieden zu folgen Jesus,
ich bin entschieden zu folgen Jesus.
Niemals zurück, niemals zurück.

2. Ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen,
ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen,
ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen,
Niemals zurück, niemals zurück.

3. Die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir,
die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir,
die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir.
Niemals zurück, niemals zurück.
 
 
 
 

Montag, 11. März 2019

Bundestrainer Löw

Man stelle sich einmal vor, der DfB wäre in der Vergangenheit mit seinen Weltmeister z. B. wie Beckenbauer, Müller und Hoeness (1974) oder Brehme, Matthäus und Völler (1990) so umgegangen, wie es jetzt gerade Bundestrainer Löw mit der bayr. Fraktion Müller, Hummels und Boateng tut.
Damals würdigte man im DfB das Engagement ihrer verdienten Nationalspieler. Matthäus spielte selbst mir 38 Jahren noch engagiert.
Jetzt schmeißt Löw Müller, Hummels und Boateng einfach raus. Er will einen diffusen Neuanfang wagen - so heißt es. Sicherlich hatten alle drei Spieler in dieser Saison Formschwankungen. Aber mich nervt einfach der schlechte Stil von Seiten der Herren Löw und Bierhoff. In der Industrie werden Führungskräfte oft auch wegen einer möglichen guten Menschenkenntnis und als einen guten vorstehenden Teamplayer eingestellt. Diese Qualifikation haben beide sicherlich nicht. Vielleicht will man durch den platzierten Neuanfang nur von den eigenen Schwächen und Fehleinschätzungen der Vergangenheit ablenken. Sicherlich waren die Spieler bei der WM in Russland schlecht motiviert. Aber warum hat das Löw nicht vorher gemerkt? Gute Krisenbewältigung ist nicht seine Stärke - aber er macht weiter so.
Nach Jahren fällt mir auf, dass es damals zur WM in Südafrika auch das Problem mit Spieler Ballack gab. Schnell war auch da dem Spieler die Schuld zugeschoben worden. Ich nehme das heute etwas anders wahr.
So werde ich in den nächsten Jahren erst einmal auf das Anschauen der Spiele einer DfB Auswahl verzichten. Die "neue" Spielergeneration kann leider nicht dafür.

Samstag, 9. März 2019

Keyboarder Ingo Bischof verstorben

Bereits am 26. Januar ist der deutsche Keyboarder Ingo Bischof im Alter von 68 Jahren verstorben. Über die Hintergünde ist nichts bekannt gegeben worden. Der 1951 in Berlin geborene Musiker gehörte 1971 zu den Gründungsmitgliedern von Karthago, anschließend spielte er von 1975 bis 2007 bei den Jazzrockern Kraan.  Daneben war er ein gefragter Sessionmusiker z.B. bei Guru-Guru, Reinhard Mey, Lake, Frank Diez und Gitte Haenning.
Immer noch ein Top Album im Krautrock

Sonntag, 3. März 2019

Messestand CMA auf der Motorradmesse

Standbesetzung CMA

Leider fehlt mir das Geld für eine Indian oder Harley
Immer wieder gerne bin ich seit 2011 auf der Motorradmesse in Dortmund zu Gast. In diesem Jahr wirklich als Gast, da ich mit meiner "neuen" Hüfte noch nicht einsatzfähig am Stand der CMA war. Aber im kommenden Jahr, so Gott will.....

Wieviel Schlafsäcke passen wohl an diese Sissybar?

Lemmy ist "in" in der Customszene

Vortrag mit Louis

Der Sonntag wird staatlicher Feiertag

In der ersten Christenheit wurde wie im Judentum der Sabbat gehalten, aber auch der erste Tag der Woche als "Herrentag" mit Gottesdiensten gefeiert. 321 (3.3.321) wurde durch ein Dekret Kaiser Konstantins der Sonntag zum staatlichen Ruhetag erklärt. Erst dadurch wurde das Ruhegebot auf den Sonntag angewendet. Christus als Licht der neuen Welt überstrahlte so auch den heidnischen Ursprung des "Sonnentages".     (Quelle: Neukirchener Kalender 2019)
 
Bei Forschern in der Kirchengeschichte ist es umstritten, ob Kaiser Konstantin wirklich Christ war.
 
Aber unter Konstantin wird eine Wende eingeleitet. Konstantinopel im Osten des Reiches wird neue Hauptstadt in Konkurrenz zum "alten" Rom und deren Gottheiten.
 
Am 3.3. 321 wird der Sonntag zum allgemein verbindlichen Feiertag erklärt. Die Arbeit der Richter. Beamten und Staatsleute soll ruhen. Die Soldaten sollen den Tag des Herrn feiern. Selbst die Heiden müssen an diesem Tag aufs Feld und ein auswendig gelerntes Gebet aufsagen: "Dich allein erkennen wir als Gott und König, Dich rufen wir als unseren Helfer an. Von Dir haben wir die Siege erlangt. Durch Dich die Feinde überwunden. Dir danken wir das Gute, daß wir bisher empfangen. Von Dir erhoffen wir das Zukünftige. Zu Dir flehen wir alle und bitten Dich: bewahre du uns unseren Kaiser Konstantin und seine Gott liebenden Söhne für lange Zeiten wohl erhalten und siegreich." (Quelle: 2000 Jahre Kirchengeschichte, Band I, Armin Sierszyn)

Samstag, 2. März 2019

Mogo Rudersdorf 2019

Aus einer guten Tradition heraus findet auch wieder im Jahr 2019 ein Motorrad Fahrer Gottesdienst in Wilnsdorf-Rudersdorf statt.
 
Veranstalter sind wieder die bewährten Teams vom Mogo-Team und der CMA-Germany.
 
Bitte vormerken und eine Herzliche Einladung zum 5.5.2019 nach Rudersdorf.