Montag, 24. Juni 2019

Jeff Beck feiert seinen 75. Geburtstag

Die Schlagzeile war heute in vielen Zeitungen im Netz ähnlich: Der Perfektionist und Gitarrengott Jeff Beck feiert seinen 75. Geburtstag.

Beides trifft auch auf ihn zu. Als die Rockmusik in den 60erJahren grandios aufkam, gehörte er schnell zu den Wunderkindern an der Gitarre. Bis heute wird er laut dem "Rolling Stone Musikmagazin" unter die besten 5 Gitarristen gewählt. Er wird im gleichen Atemzug mit Jimi Hendrix, Eric Clapton, Jimi Page und B.B. King genannt.
Aufgrund seiner Spielweise und Fähigkeit ist er im Jazzrock, Blues, Hardrock bis im Popbereich zu hause. Vermutlich macht ihn das auch aus. Er ist in kein Schema zu pressen. Vermutlich hätte er kommerziell einen viel größeren Erfolg haben können, aber das schien ihm nicht erstrebenswert.
Nach seiner zweijährigen Zeit mit den Yardbirds, Mitte der 60er Jahre, gründete er die Group. Jeff Beck Group. Auch diese Gruppenformation währte nur 4 Jahre, bevor er sich mit Bogert und Appice zusammen tat.  Seit 1975 war er dann nur noch in Soloprojekten unterwegs.
Er wurde am 24.06.1944 in Wallington, einem Stadtteil von London geboren. Seine Produktionen haben mehrfach einen Grammy bekommen.
Ich konnte mich aber nur an den Alben "Truth" (1968) und "Beck-ola" (1969) erwärmen.
 
 

Samstag, 22. Juni 2019

Argula von Grumbach

Ich habe gerade wieder etwas aus der Kirchengeschichte entdeckt und muss feststellen, wie wenig ich dann doch weiß.
Heute ist der Todestag von Argula von Grumbach (23.06.1554).
Das Kalenderblatt hat vermerkt: Unter den Frauen der Reformationszeit ragt sie durch Glaubenskraft und großen Mut besonders hervor. Sie lebte in der Oberpfalz und in Bayern und unterhielt einen regen Briefwechsel mit Luther und Spalatin. Unermüdlich setzte sie sich für verfolgte Evangelische ein. In einem Brief von ihr heißt es: "Auch wenn Luther widerrufen sollte, macht es mir nichts. Ich baue nicht auf seinen oder meinen Verstand, sondern auf den wahren Felsen Christus selbst."


PS. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich 2013 schon einmal diese Frau hier im Blog erwähnt hatte. War mir entfallen.

Freitag, 21. Juni 2019

Meryl Streep feiert ihren 70. Geburtstag


Meryl Streep feiert am morgigen Samstag ihren 70. Geburtstag. Sie ist ein  Mensch ohne Starallüren und im Moment Hollywoods „größte“ Schauspielerin, die in fast allen Genres zu Hause ist. Ob Thriller, Komödie, Biografien wie Mrs. Thatcher; KZ Tragödien und Liebesromanzen – sie kann alle Rollen ausfüllen. 21 Mal wurde sie für eine Oscarnominierung vorgeschlagen. Das ist ein Rekord in diesem Business.  Drei Mal hat sie die begehrte Trophäe bereits erhalten. Alleinige Rekordhalterin ist bisher mit 4 Auszeichnungen Katharine Hepburn. Aber das wird sie vermutlich auch noch erreichen.

Seit 40 Jahren ist Meryl Streep mit dem Bildhauer Don Gummer verheiratet. Sie haben vier gemeinsame erwachsene Kinder. Eine Konstanz, die für Hollywood ungewöhnlich ist.  

Da ich selbst nicht alle Filme mit ihr gesehen habe, kann ich nur einen Teil empfehlen:

 

„Kramer gegen Kramer“ mit Dustin Hoffmann (1979)

„Die Brücken am Fluss“ mit Clint Eastwood (1995)

„Die Verlegerin“ mit Tom Hanks (2017)

„Ricki – wie Familie so ist“ (2015) Meryl Streep als Rockmusikerin – eine Unterrichtseinheit holte sie sich bei Neil Young.

„Silkwood“ (1983)

„Am wilden Fluss“ (1994)

 

Donnerstag, 20. Juni 2019

Rosedale - Wide awake

Bluesrock aus Frankreich? Gibt es das?
Dank eines interessanten Artikels und einer Review dieser Aufnahme im deutschen bluesnews Magazin Anfang des Jahres, bin ich auf diese Band aufmerksam geworden.


2018 bei Dixiefrog erschienen

Die vierköpfige Band wird von der Sängerin Amandyn Roses und dem Gitarristen Charlie Fabert geführt. Am Bass wird die Band von Phil Sissler und an den Drums von Denis Palatin ergänzt. Mittlerweile ist die Band zum Quintett angewachsen. Ein ständiger Keyboarder mit Seraphin Palmeri gehört jetzt dazu. Bei dieser 2. Produktion nach 2017 war er noch nicht an Bord.
 
Es ist müßig immer alle guten Sängerinen mit Janis Joplin zu vergleichen. Man tut dann allen Unrecht. Aber Amandyn hatte eine kräftige und soulige Stimme. Die 10 Songs, knapp über 50 Minuten lang, reichen vom klassischen Bluesrock bis zur relativ ruhigen Ballade. Es ist zu wünschen, dass man noch mehr von Rosedale hören wird. Die Gitarrenarbeit von Charlie Fabert ist auch abwechslungsreich. Die Aufnahme wird ab und an noch mit weiteren Musikern ergänzt. Johan Dalgaard an den Keyboards, Patrick Hannak (Harmonica), Patrice Lerech (Trumpet), Damien Prud´homme (Saxophon), Laura Dolcemare und Julia Dolcemare bei den Backingvocals.
Bei dem Song "Drifting" spielt Henrik Freischlader die 2. Gitarre. Bei "Down the line" gesellt sich Paul Cox als Sänger hinzu.

  1. Racing At The Wheel (4:05)
  2. Dance With The Devil (4:42)
  3. The Sun Won’t Rise Today (4:47)
  4. Fireplace (5:13)
  5. Down The Line (4:17)
  6. Smoking Gun (4:44)
  7. How In The World (Did You Believe) (6:34)
  8. Drifting (4:45)
  9. Troublemaker (4:02)
  10. The Kind Of Man You Are (7:39)


Montag, 17. Juni 2019

Feiertage der Bundesrepublik

2019 feiern wir 70 Jahre Bundesrepublik und 30 Jahre Mauerfall. Wenn wir den politischen Hintergrund davor betrachten und bedenken, dann können wir nur staunen über die erfahrene Gnade. Nach zwei Weltkriegen und dem Holocaust hat unser Land wirklich erfahren, was Gnade bedeutet. Ehemalige Feinde sind zu Freunden geworden und ermöglichen einen Neuanfang. In Deutschland gibt es wieder jüdisches Leben und wir haben gute Beziehungen zu Israel - das größte Wunder der Nachkriegszeit. 
Denn Gott verspricht: wer Israel segnet, wird Segen empfangen. (1. Mose 12,3)
(Aus: ICEJ dt. Zweig, Gottfried Bühler)

Das mögliche gute Verhältnis zum jüdischen Volk und  Glauben wird natürlich durch immer mehr in Deutschland lebende Muslime, gefährdet. Der Muslim wird ja im allgemeinen zum Hass auf den Juden angestachelt.
Leider ist auch im Moment unser Verhältnis zu den USA getrübt. Was nicht nur an dem Präsidenten Trump liegt.

Sonntag, 16. Juni 2019

US Cartreffen in Hemer

 
In den USA, dem selbsternannten Land 
der unbegrenzten Möglichkeiten, ist der 
Road Trip über die Route 66 für viele
 ein Lebenstraum, der über den ganzen Globus verteilt, Gleichgesinnte findet: Sehnsucht, Fernweh, Freiheit vermittelt diese Reise auf den ursprünglichen Pfaden von West nach Ost durch die USA, die idealerweise auf einer waschechten Harley Davidson oder in einem imposanten Ami-Schlitten erlebt wird. Nicht Geschwindigkeit ist es, die zählt, sehr wohl aber der Sound der Motoren und die Lebenskultur. Ein Stück dieses ganz besonderen Feelings holt der Sauerlandpark Hemer in den Märkischen Kreis. In Anlehnung an die A 46, die an Hemer vorbeiführt, wurde das Festival vom 16. & 17. Juni rund um US-Cars, Harleys und den American way of life, Route46 getauft.
Damit wird Südwestfalens größter Garten- und Landschaftspark einmal mehr zu DEM Treffpunkt für Fans der amerikanischen Fahrzeugkultur. „Wir freuen uns auf ein Wochenende mit den schönsten und außergewöhnlichsten US-Cars & Harleys aus der ganzen Region“, sagt Oliver Geselbracht, Eventleiter des Sauerlandparks Hemer. Ein echtes US-Classic-Car hat gern mal acht Zylinder, Hubraum ohne Ende und definitiv ausufernde Ausmaße. Dazu gibt es Chopper und temporeiche Bikes aus original amerikanischer Produktion. Welche Modelle am Samstag und Sonntag im Sauerlandpark Station machen werden, bleibt abzuwarten, dass viele neue und vor allem noch mehr außergewöhnliche US-Automobile und Harleys zu sehen sein werden, ist garantiert. (Text aus der Homepage des "Sauerlandparkes")

Bereits 2018 vor Ort
Wir waren selbst nur am Samstag relativ spät, aber spontan vor Ort. Leider waren gegen 17.00 h schon manche Fahrzeuge abgefahren. Auf dem Ausstellungsgelände für die Harley Maschinen war fast gar nichts mehr los. Aber das ist unsere eigene Schuld. Im nächsten Jahr müssen wir einfach eher vor Ort sein. Es ist kein großes Festival - aber klein und fein.


Unter der Haube eines Ford Mustangs

Samstag, 15. Juni 2019

Oliver Kahn, der Titan wird 50

Oliver Kahn - ehemals ein grandioser Torhüter in Deutschland und über Europa hinaus - feiert heute seinen 50. Geburtstag.
Er ist als Torhüter beim Karlsruher SC groß geworden, bevor er 1994 zu den Bayern wechselte. Sein großer Ehrgeiz und seine manchmal sogar überschäumende Aggressivität machten ihm nicht nur Freunde. Aber das war ihm vermutlich egal. Ja, es stachelte ihn sogar noch an. Er gehörte zu den Fußballern die man lieben oder aber auch hassen konnte. Die gegnerischen Fans warfen mit Bananen nach ihm, da sie meinten, er würde sich manchmal als Affe artikulieren. Die anderen schwärmten geradezu von diesem Torwart Titan. In München wurde er von der Torwartlegende Sepp Maier trainiert und es fällt mir schwer zu sagen, wer denn der bessere von beiden gewesen ist. Das Fußballspiel der 70er Jahre war natürlich ganz anders aufgebaut, als es heute der Fall ist. In Sachen Vereinsfußball hat Oliver Kahn alles gewonnen, was möglich war. Dreimal war er gar Welttorhüter des Jahres. Das  sollte eigentlich selbst seinen Feinden Respekt zollen. Mit der DfB Elf wurde er aber leider nur Vizeweltmeister gegen Brasilien (2002). In diesem Endspiel unterliefen ihm leider die entscheidenden Fehler, die Brasilien siegen ließen. 2006 wurde er gar in der DfB Elf von Torhüter Lehmann ausgeboutet. Obwohl ich immer noch bezweifle, dass Lehmann damals der bessere Torhüter gewesen sein soll. Aber was sollte Kliensmann als Trainer tun?
Aber alle Bayernfans werden ihm für sein Spiel und seinen Ehrgeiz dankbar sein. Der FC Bayern wurde durch ihn 2001 Champions-League Sieger und Weltpokalsieger.
Uli Hoeness, der Präsident vom FC Bayern möchte ihn gerne ab 2021 als Nachfolger an Bord holen. Das wird auch so kommen und kann dem Verein nur gut tun. Ohne Ehrgeiz kein Erfolg!
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und noch einmal ein Dankeschön für Ihre tollen Paraden im Spiel des FC Bayern.

Jonny Lang - Lie to me

1996 brachte der damals erst 15jährige Gitarrist Jonny Lang seine zweite Produktion in Sachen Blues und Bluesrock heraus. Die Musikredakteure horchten auf, denn schon länger erhoffte man einen "neuen" innovativen Eric Clapton. Der kam etwas später auch in dem Überflieger Jon Bonamassa.
So zog es sich bis in die letzte Woche hin und ich legte mir die Scheibe als Gebrauchtware zu. Gut 24 Jahre später genieße ich diese Scheibe. Stimmlich klingt Jonny Lang nicht wie ein 15jähriger. Die Stimme klingt Whisky geschwängert viele Jahre älter. Die Gitarrensolos klingen frisch, teilweise sogar etwas aggressiv. Die 12 Songs weisen den klassischen Bluesrock mit vier Musikern aus. Zwei Songs werden mit einer Hornsektion bzw. einem Saxophon ergänzt.

Ob Jonny Lang, der eigentlich Jon Gordon Langseth, Jr. heißt, heute noch gute Scheiben herausbringt, hat sich mir leider auch noch nicht erschlossen.

Freitag, 14. Juni 2019

Tennis Ikone Steffi Graf wird 50

Tennis ist ja nun nicht unbedingt der Sport, den ich gerne vor dem TV Gerät verfolgt habe. Aber in den 80er Jahren gab es mit Steffi Graf und Boris Becker die große deutsche Ausnahme. Auf einmal hatte mich dieser Sport fasziniert.
Steffi Graf wurde 1999 zur Sportlerin des Jahrhunderts in Deutschland gewählt.   
Selbst kann ich mich noch ein zwei Matches erinnern, die mich total aufgeregt hatten. Einmal Ende der 80er Jahre, spätabends hier, vor der Kulisse in Vancouver (1987); und ihr letzter Sieg in Paris beim French Open gegen Martina Hingis um die Mittagszeit.      
In ihrem Sportlerleben erreichte sie viele Rekorde, die schwer einzustellen sind. 377 Wochen war Steffi Graf die Nr. 1 in der Weltrangliste. Sie gewann 13 Grand-Slam-Finals in Serie. Sie erreichte den Golden-Slam mit 4 Triumphen in einem Jahr (England, USA, Frankreich, Australien) und der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1988.
Der Finanzskandal und die Inhaftierung ihres Vaters trübten diese einzigartige Karriere.
Seit 2001 ist sie mit dem ehemaligen Tennisspieler Andre Agassi verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Las Vegas.
Heute feiert Steffi Graf schon ihren 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und ein Dankeschön für die tollen Spiele.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Anne Frank wäre 90 Jahre alt geworden

Annelies Marie „Anne“ Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als Anneliese Marie Frank; † Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen).
 
Im schulischen Unterricht gehörte damals bei mir das "Tagebuch der Anne Frank" zur Pflichtlektüre. Sie schrieb ihre Erlebnisse und Gedanken, während dem Leben im Versteck in Amsterdam, an ihre Phantasiefreundin "Kitty" in dem Tagebuch auf.  
Irgendwie hat mich diese kleine Büchlein geprägt, so dass ich eine große Zuneigung zum jüdischen Volk und dem Staate Israel bekommen habe. In den 90er Jahren war ich einmal in Amsterdam, um mir das Versteck im "Anne Frank Haus" anzusehen.
2012 in Bergen - Belsen
Später kamen dann zwei Besuche im ehemaligen KZ Bergen-Belsen hinzu, wo Anne Frank den Tod fand. Bergen-Belsen geht schon sehr an mein Gemüt - da man vor Ort auch Filme über die Befreiung des KZ´s durch die Engländer sehen kann.

Sonntag, 9. Juni 2019

August Hermann Francke

Im Oktober 2013 waren wir mit einer christlichen Reisegruppe auf Luther Tour.
Die Unterkunft war in Bad Blanckenburg im ev. Allianzhaus.
Von dort aus machten wir Fahrten zu einzelnen Orten, in denen Martin Luther gewirkt hatte.
 
Da wir uns dem Pietismus (schwieriges Wort) nahefühlten, gab es noch einen Abstecher nach Halle zu den Anstalten von August Hermann Francke.

Er wurde am 12.März 1663 in Lübeck geboren. Andere Quellen geben auch den 22.März als Geburtsdatum an. Er starb am 8.Juni 1727 in  Halle an der Saale.
Er war ein deutscher ev. Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter. Er war einer der Hauptvertreter des halleschen Pietismus und gründete im Jahr 1698 die bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen.
Der Pietismus war die erste Erweckungsbewegung in der ev. Kirche nach der Reformation. Der christliche Glaube war in der Kirche erstarrt und eigentlich war der Begriff Pietist ein Schimpfwort. Man könnte ihn mit "Frömmler" übersetzen. Der Pietismus legte großen Wert auf die persönliche Bekehrung und Nachfolge zu JESUS CHRISTUS hin. Die biblischen Schriften wurde schlicht und einfach Ernst genommen. Man traf sich neben den Gottesdiensten in Gebets- und Bibelstunden zusätzlich. Natürlich war das vielen Pastoren ein Dorn im Auge. Der Pietismus förderte auch das Laientum in der Wortverkündigung.

August Hermann Francke erlebte auch seine persönliche Bekehrung. Deswegen auch diese Schaffenskraft zur Ehre Jesu Christi.  Ihm war es später auch wichtig den jungen Menschen eine Hoffnung zu schenken. Seine von ihm gegründeten Anstalten ließen Waisenkindern eine Heimat und Ausbildung finden.

Bibliothek der Stiftung

Samstag, 8. Juni 2019

Dr. John verstorben

Am 6. Juni verstarb überraschend der 77 jährige Dr. John, Bluesmusiker an der Gitarre und dem Piano. Eigentlch hieß er Malcolm „Mac“ John Rebennack Jr., und war bereits Mitte der 50er Jahre als Musiker unterwegs. Ihn faszinierte der Jazz, aber ebenso auch der Blues und in den 6oer Jahren kamen noch die Einflüsse des Psychedelic Rock hinzu. Alles wurde noch mit dem Sound der "Schwarzen" der Südstaaten garniert. Eine Mischung, die er nur hervorbringen konnte. 1968 hatte er mit dem Album "Gris-Gris" seinen durchschlagenden ersten Erfolg. Er brachte auch Teile aus dem Voodoo Kult hinein in seine Musik.
Neben vielen eigenen Projekten musizierte er aber auch u.a. mit Aretha Franklin, Sonny & Cher, Eric Clapton, den Rolling Stones, Sam Cooke, Chris Barber und Canned Heat.
Cover des 1968 erschienen LP
In seiner langen Karriere erhielt er 6 Grammy Auszeichnungen und wurde 2011 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2007 wurde Dr. John bereits in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Er starb an einem Herzinfarkt.

P.S. Über seine stimmlichen Fähigkeiten lässt sich ja durchaus streiten.