Ich |
Oregon Dunes - Dünenlandschaft von Oregon
Panne bei einem Fahrzeug - Foto vom Poet |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
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Panne bei einem Fahrzeug - Foto vom Poet |
Bei allen christlichen Kirchen gilt der 23. Februar als Gedenktag von Polykarp von Smyrna, einem Kirchenvater. Die Geschichtsschreibung ist etwas unsicher. Er soll um 69 n. Chr. geboren worden sein und stirbt den Märtyrertod um 155 n. Chr. in Smyrna, heute Izmir. Gesichert ist sein Alter mit mind. 86 Jahren.
Berichte von Irenäus, Ignatius von Antiochien und Papias von Hierapolis über ihn sind erhalten geblieben.
Das Kirchengeschichtsbuch von Armin Sierszyn berichtet in Band 1 ab Seite 20 bis 22: Polykarp stirbt den Feuertod. "Ein anschauliches Beispiel bietet das Martyrium des Bischofs Polykarp von Smyrna in Kleinasien im Jahre 155. Irenäus nennt ihn einen Schüler des Johannes (Jünger Jesu). Nachdem der junge Christ Germanicus in der Zirkusarena von Smyrna mit den wilden Tieren gekämpft hat, erklärt der Zirkusleiter die Spiele für geschlossen. Doch der aufgebrachte Pöbel schreit: Man suche den Bischof Polykarp, auch ihn wollen wir sehen! Freunde haben inzwischen den 90jährigen Bischof auf einem Landgut versteckt. Polykarp gibt sich ganz dem Gebet für die Gemeinde hin. Schon drei tage vor seiner Gefangennahme hatte er eine Vision. Et sah, wie sein eigenes Kopfkissen in Flammen aufging, Zu seinen Freunden sagte er: "Ich muss lebendig verbrannt werden." Als ihn die Häscher entdecken, erschrickt Polykarp nicht. Im Gegenteil, sein Gesicht erstrahlt. Er bittet die Verfolger um eine Stunde Aufschub zum Gebet und offeriert seinen Feinden ein kleines Mahl. Die Stunde wird ihm gewährt. Dann schleppen ihn die Verfolger vor den Statthalter. Das schaulustige Volk wartet bereits auf den vollbesetzten Plätzen." Soweit erst einmal.
Es ist überliefert, dass die Flammen vom Scheiterhaufen in dem er steht, ihm nichts anhaben. Ähnlich dem biblischen Text im Buch Daniel "Die drei Freunde im Feuerofen" (Daniel Kapitel 3). Der Scharfrichter ersticht ihn später mit einem Dolch.
Essen. Deutschland trauert um Andreas Brehme. Der Weltmeister von 1990 ist gestorben. Er wurde 63 Jahre alt.
Der deutsche Fußball trauert um Weltmeister Andreas Brehme. Der Siegtorschütze aus dem WM-Finale 1990 gegen Argentinien starb in der Nacht zu Dienstag an einem Herzinfarkt. Das bestätigte seine Lebensgefährtin Susanne Schaefer im Namen der Familie der Deutschen Presse-Agentur. Brehme, der 86 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft bestritt, wurde nur 63 Jahre alt.
Damit verliert der deutsche Fußball nur wenige Wochen nach dem Tod des damaligen Teamchefs Franz Beckenbauer eine weitere Schlüsselfigur aus dem Nationalteam, das 1990 den dritten deutschen WM-Titel geholt hatte. Brehme gehörte bei der Endrunde in Italien zu den herausragenden Spielern. Im Finale in Rom erzielte er kurz vor Schluss den Siegtreffer zum 1:0.
Der gebürtige Hamburger bestritt insgesamt drei WM-Endrunden. Auch 1986 stand er mit Deutschland im verlorenen Finale gegen Argentinien. Seine beste Zeit als Vereinsspieler erlebte er bei Inter Mailand, wo er Meister (1989) und UEFA-Cupsieger (1991) wurde. In der Bundesliga lief er für den 1. FC Saarbrücken, den 1. FC Kaiserslautern und den FC Bayern München auf. Mit dem FCK und den Bayern gewann er auch die deutsche Meisterschaft.
(aus WR vom 20.4.2024)Einweiser |
Tonnenreiten |
Bullenreiten |
Philipp Melanchthon ist neben Martin Luther die treibende Kraft der Reformation in Deutschland gewesen.
Philipp Melanchthon wurde am 16. Februar 1497 in Bretten geboren. Er hieß eigentlich Philipp Schwartzerdt und verstarb am 19. April 1560 in Wittenberg.
Gemälde Lucas Cranach d. Ä.,1543 |
Pfarrer Markus Broska, Puschendorf
Ich habe heute morgen eine Bibelarbeit über das Buch Josua (Kapitel 4 und 5) gehört. Das "Gelobte Land" und das Passa waren die Schlagworte. Spontan musste ich an einen guten Pfarrer denken, den wir auf der Bibelschule in Puschendorf in den Jahren 2006 bis 2008 und 2011 dankbar erlebt hatten. Leider fiel mir der Name nicht ein. Meine Frau hat dann erst einmal im weltweiten Netz gesucht und wurde fündig.
Bei der Verabschiedung |
Pfarrer Broska, war damals der Pfarrer der ev. Kirchengemeinde in Puschendorf. Die Bibelschule fand damals immer Ende Januar für 12 Tage statt. So lernten wir ihn als Referent u.a. zu den jüdischen Festen kennen. Gerne erinnern wir uns an den ausführlichen Zederabend zurück. Er erklärte uns während der Feier den ganzen Hintergrund und die Lithurgie. Vieles aus dem Judentum wurde für uns greifbarer und verstehbar. Daraufhin haben wir uns einmal die alte jüdische Synagoge in Fürth angesehen. Dort konnten wir einmal auch eine Laubhütte uns ansehen.
Am 29.9.2022 ist er in den Ruhestand an der Ev. - Luth. Sankt Wolfgang Gemeinde in Puschendorf verabschiedet worden. 19 Jahre diente er dort als Pfarrer und Hirte.
2. Timotheus 4,2
Der Apostel Paulus weiß, dass er bald sterben wird (V. 6). Weil er standhaft für seinen Glauben an Jesus Christus eingetreten ist, wurde er zum wiederholten Mal verhaftet. Was er Timotheus ans Herz legt, ist wie ein Vermächtnis. Statt sich zu verbiegen und von dem zu reden, was gern gehört wird (V. 3f), soll er zum lebensrettenden Inhalt der Botschaft von Jesus stehen, komme, was da wolle. Damals wie heute applaudieren die Menschen nicht, wenn von dem Sohn Gottes die Rede ist. Es ist vielen unangenehm, sich und anderen einzugestehen, dass sie Sünder sind, also Menschen, die ohne Gott verloren sind. Die Botschaft von Jesus, der zu Vertrauen auf Gott und zur Nächstenliebe aufruft, klingt vielen nicht attraktiv genug. Trotzdem sollen wir dafür öffentlich einstehen, ohne uns einschüchtern zu lassen. Denn am blanken Egoismus wird die Menschheit zugrunde gehen. Aber die Botschaft von der Vergebung durch Jesus und von der Liebe Gottes wird uns retten!
NAHELIEGENDE NÄCHSTENLIEBE
Pastor Gangadar von der indischen Nethanja-Kirche berichtet: „Unsere kleine christliche Gemeinde wurde viele Jahre lang von radikalen Hindus bedroht. Immer wieder störten sie unsere Gottesdienste und schlugen auch einige von uns. Während der großen Corona-Pandemie 2021 sind einige von ihnen schwer erkrankt. Weil das medizinische System zusammengebrochen war, konnte ihnen niemand helfen. Da habe ich sie gemeinsam mit einigen Kirchenmitgliedern regelmäßig besucht, ihnen Essen gebracht, sie pflegerisch betreut und für sie zu Jesus um Heilung gebetet. Das hat diese Leute sehr beeindruckt. Sie haben gemerkt, dass wir aus Gottes Liebe heraus freundlich zu ihnen sind und ihnen ihre Bosheit nicht nachtragen. Nach der überwundenen Krankheit kommen jetzt einige von ihnen regelmäßig in unsere Gottesdienste. Und niemand im Dorf ist uns noch feindlich gesinnt.“
Am Fr., den 26. Januar fuhren wir über Finnentrop nach Lennestadt Altenhundem um nach Netphen zu kommen. In Altenhundem gab es seit vielen Jahren, vermutlich mehreren Generationen, eine Ev. Gemeinschaft (Ev. Vereinshaus). Sie liegt direkt am Straßenrand.
An diesem Wochenende ist zu vielen Demonstrationen gegen Rechts aufgerufen worden.
Ich werde nicht mitmarschieren! Habe auch gute Gründe dafür bzw. dagegen. Ich lass mich nicht vor den politischen Karren der Linken Parteien spannen. Die Grünen, aber auch die SPD werden von Marxisten geführt. Der Marxismus hat weltweit viel Übel hervorgebracht und viele Millionen Menschen auf dem Gewissen. Ich habe eher das Gefühl, dass von den wirklichen Problemen abgelenkt werden soll. Wir haben auch erlebt wie unsere Regierung unsere Freiheitsrechte ausgehebelt hat im so genannten Kampf gegen Corona. Der linke Geist wird auf Dauer Deutschland zerstören.
Eine Demokratie muss auch lernen andere Parteien und Meinungen auszuhalten. Wir müssen auch damit umgehen, dass die Türkischen Mitbewohner jetzt eine eigene Partei gründen wollen.
Mir graut eher vor der Antifa und den Marxisten, die ich im vergangenen Jahr in Köln auf der "Demo für das Leben" erlebt habe, als Gegendemonstranten. Diesen bösen Chaoten will ich nicht in die Hände fallen. Ich sehe auch den Hass der Linken gegenüber dem Staate Israel.
Das wir heute die AFD im Parlament haben, liegt an der CDU, die immer mehr nach links gewandert ist und kaum mehr Heimat bietet für konservative Gedanken und Patriotische Gefühle.