Heute vor 114 Jahren starb der größte Evangelist des 19. Jahrhunderts.
Nach seiner Bekehrung eröffnete Moody 1858 in Chicago eine Sonntagsschule. Von 1860 an widmete er sich ganz der Evangelisation. Durch die Einrichtung einer Bibelkonferenz sowie die Gründung des Bibelinstituts in Chicago sorgte er für die Ausbildung geschulter Evangelisten. Seine tiefe Frömmigkeit, sein Eifer und sein Organisationstalent machten ihn zu einem Bahnbrecher der Evangelisation.
Wir können uns ja heute fragen, was aus dem Land der Reformation geworden ist? Was haben wir als Volk noch für christliche Einsichten und Werte? Heute erscheint alles gleichwertig und somit gleichgültig. Viele Errungenschaften die im Moment fast absterben möchten sind durch den christlichen Glauben und dem christlichen Menschenbild hervorgebracht worden. Fernöstliche Religionen und Meditationtechniken wirken anziehend, aber schaffen sie einen wirklichen Frieden? Frieden mit GOTT. Die ersten Jünger der christlichen Gemeinden in Judäa konnten noch rufen "Lasst Euch versöhnen mit GOTT". JESUS CHRISTUS war im täglichen Leben real. Was ist aus unserer kirchlichen und gemeindlichen Landschaft geworden? Auch wenn sich Zeiten ändern, es fehlt an Menschen wie z.B. Dwight Lyman Moody die zutiefst vom Heiligen Geist Gottes und JESUS bewegt worden sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dwight_Lyman_Moody
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