Sonntag, 24. Oktober 2021

Die Wende bei Günter Schabowski

 DIE WENDE

Eine der wenigen SED-Größen, die sich öffentlich zu ihrer Mitverantwortung am DDR-Regime bekannten, war Günter Schabowski (1929–2015). Viele nannten ihn den „Maueröffner“. Während seiner Haft schrieb ihm ein Prediger einen lieben Brief. Schabowski bedankte sich. 2006 traf ihn eine Diakonisse in einem Reisebüro. Am Ende ihres Gespräches überreichte Schabowski der Diakonisse sein erstes Buch. Sie gab ihm ein Neues Testament. Kurz darauf stand er anlässlich einer Straßen-Mission unter den Zuhörern. Eine Mitarbeiterin sprach ihn an und wies ihn auf das großartige Angebot Jesu hin, Sünden zu vergeben. Schabowski hörte zu und widersprach nicht. Durch den Prediger hörte sie einige Zeit später, dass Schabowski einen Pfarrer aufgesucht habe, den er bat, an einem Abendmahlsgottesdienst teilnehmen zu dürfen. Der berichtete, dass Schabowski mit bewegter innerer Anteilnahme das Abendmahl genommen habe.

Quelle: Neukirchener Kalender vom 24.10.21

Folkmusiker Michael Chapman verstorben

Michael Chapman, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Kameramann, der bereits im vergangenen Jahr verstorben war. Michael Chapman war ein britischer Folkmusiker, der 1941 in Leeds geboren wurde. Er verstarb schon vor 6 Wochen, am 10.09.2021 im Alter von 80 Jahren. Eine Todesursache wurde nicht genannt. Ende 1990 muss er einen Herzinfarkt erlitten haben, der aber seinem Wirkungskreis nicht verringerte. Eine kommerzielle Anerkennung blieb seiner Arbeit verwehrt. Das liegt vermutlich schon an dem Genre des Folk, obwohl er sich selbst als Lyriker und Liedermacher sah. Zu seiner musikalischen Ausdrucksweise kamen auch Blues-, Country- und Jazzeinflüsse hinzu. Manche Kritiker glauben sogar, dass er in Deutschland erfolgreicher unterwegs war, als in seiner britischen Heimat. Er trat mit Achim Reichel zusammen auf. Die Aufnahme "Pleasures of the street" (1975) zeugt davon. Für Udo Lindenberg übersetzte er Texte in die englische Sprache. Sein Instrument war die Gitarre, sei es akustisch oder elektrisch. 

Ich selbst wurde im Jahre 1991 hellhörig, als ich seinen Song "Rainmaker" im Radio hörte. Damals war es schwierig an Platten heranzukommen. Auf CD war auch noch nichts erschienen. 


Zu empfehlen sind: "The Best of Michael Chapman (1969-1971)" (Songs der ersten vier Alben) 1988 erschienen; das oben erwähnte Live Album aus dem Onkel Pö mit Keef Hartley, Steffi Stephan und Achim Reichel - 1975 erschienen und "Savage Amusement" aus dem Jahre 1976. 

Freitag, 22. Oktober 2021

Alan Lancaster (72) verstorben

 

Bereits am 26. September 2021 ist Alan Lancaster verstorben. Vermutlich starb er an den Folgen seiner MS, die er seit 2013/14 hatte. Er verstarb in seiner australischen Wahlheimat. 

Mir ist das erst gerade deutlich geworden, dass der Bassist auch Gründungsmitglied der Status Quo ist, die gerade in den 70er Jahren für Furore sorgten. Zusammen gründete er mit Francis Rossi die Band bereits 1962, aber noch unter einem anderen Namen. 1984 schied er nach der Tournee aus der Band aus. Später kam er noch einige Male zu Reunion-Konzerten mit den anderen dreien zusammen. In Australien hatte er auch noch ein Bandprojekt, aber die Erfolge waren nur auf diesen Kontinent begrenzt. 
Rick Parfitt ist bereits vor ein paar Jahren (Dez. 2016) verstorben. Alan hinterlässt eine Frau mit zwei Kindern. 

Alan war am 7.2.1949 in Peckham geboren worden und verstarb in Sydney. Von 1965 bis 1984/85 gehörte er als Bassist und Sänger der Status Quo an. 

Ich habe mir die "Blue for you" aus dem Jahre 1976 angehört. Ein wenig überrascht war ich schon, wie schlicht die Rockmusik mich damals begeistert hatte. Obwohl die Songs "Is there a better way", "Rain", und "Mystery Song" immer noch recht interessant klingen - aber ich bin kein Status Quo Fan mehr. Damals hatten meine Schwester, oder war ich es, sogar ein T-shirt der Band getragen. 

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Five Finger Rapids



Ich hatte bereits schon an anderer Stelle berichtet, dass ich im Jahr 1993 von Vancouver aus bis nach Anchorage / Alaska mit dem Wohnmobil gefahren bin. 

Eine spannende Tour in die Einsamkeit. Gerade das Yukon Territorium und der US-Staat Alaska sind nur spärlich bewohnt. 



Von Whitehorse kommend befuhren wir den Klondike Hwy und es  ging über Carmacks, Steward Crossing und der damals sehr schönen Moose Creek Lodge nach Dawson City.  Dawson war ja der revolutionäre Tipp zum Goldwaschen am Klondike. Man wollte damals reich werden, aber wie dahin kommen? Die meisten Goldsucher und Abenteurer waren dann mit Booten und Kanus unterwegs, den Yukon entlang bis nach Dawson. Ein tödliches Problem waren die Five Finger Rapids. Diese 4 Felsbrocken standen mitten im Yukon und bildeten gefährliche Stromschnellen. Entweder vorher anlanden, dass Boot und das Gepäck außen herumtragen, oder die gefährliche Tour wagen und kostbare Zeit sparen, um früher am Klondike zu sein. Es ist nicht überliefert, wie viele Menschen den Tod fanden. 





Es wird auch berichtet, dass große Schaufelraddampfer den Yukon befuhren. Um diese Engstelle zu passieren, mussten die Schiffe mit Hilfe von Ankerwinden, die an langen Seilen oberhalb der Stromschnellen montiert waren, gegen die Strömung flussaufwärts gezogen werden. 

In Dawson und auch in Whitehorse stehen zwei ausrangierte Schaufelraddampfer aus der damaligen Zeit. Five Finger Rapids liegt ungefähr 20 KM hinter Carmacks. 


Hier ist der YUKON ruhig
 Wir machten vor Ort eine Pause. Über eine   Holzkonstruktion,  als eine Art Leiter konnten man   bis  an den Yukon hinuntergehen und genau auf die   Rapids schauen. 



Dienstag, 19. Oktober 2021

Lake Tahoe / Kalifornien



fast beschwerliche Anfahrt



Von San Francisco aus starteten wir in unseren Wohnmobilen. Das erste Ziel sollte der Lake Tahoe sein. Am 6.9.1998 fuhren wir in Frisco ab. Im allgemeinen rechnet man mit einer Fahrzeit von 4-5 Stunden.  Wir waren länger unterwegs. Insgesamt blieben wir 2 Nächte auf unseren Stellplätzen und hatten Zeit die Gegend um den See herum zu erkunden. 

ein Döschen Bier dabei
Auf einem Tri-Maran ging es auf eine länge Tour auf den See hinaus. Am Tag danach konnten wir uns einige Mountainbikes leihen und die unterschiedlichsten Touren wurden gewagt. Ich wollte es etwas gemütlicher und schloss mich einer Gruppe an, die entlang des Sees fahren wollte. 
Allerdings sprang mir einmal die Kette am Rad ab. Aber Dank der lieben Hilfe von meinen Mitreisenden, konnte es bald weitergehen. 
Die etwas Mutigeren fuhren in die Berge. 
Durch den Lake Tahoe geht die Staatsgrenze zwischen Kalifornien und Nevada. Wobei wir nur auf der kalifornischen Seite waren. Der See gilt als der höchstgelegende See in den USA und hat eine Tiefe von 501 Metern. Nur der Crater Lake ist tiefer (594 m). 

Die Bauzeit des Dammes war in den Jahren 1909-1913.
P.S. Die Westernserie "Bonanza" ist am Lake Tahoe und an der Stadt Carson City angesiedelt. 

Pause am See

 


Montag, 18. Oktober 2021

Mendocino / Kalifornien



Foto ist von Linda

                                                                                                                                                    Auf meiner Tour 1998 von San Francisco in Richtung Oregon und zurück, kam ich durch Mendocino.  
Der Ort ist eher ein Besiedlungsgebiet nördlich von San Francisco. Runde 1000 Menschen leben dort. Ich habe gerade mal in meinen Erinnerungen gekramt und dabei festgestellt, dass wir auf dem Rückweg von Oregon nach Mendocino gekommen waren. Mit der ganzen Tour machten wir dort eine längere Pause. Wir fanden die vielen bunten Holzhäuser sehr schön. Überhaupt ist die Lage des Ortes sehr schön. Etwas hügelig liegt Mendocino am Pazifik. Wir waren im September dort.

In einem Art Andenkenladen hatten sich manche von uns mit T-shirts eingedeckt. Anschließend ging es mit den Womos weiter in Richtung Nappa Valley. 

Unweigerlich muss man natürlich vor Ort an den Song von Michael Holm aus dem  Jahre 1969 denken. "Mendocino.... an jeder Tür klopfe ich an, doch keiner kennt mein Girl in Mendocino".

Sonntag, 17. Oktober 2021

Hans Brandenburg (Theologe)

 

Seit vielen Jahren folge ich als Christ Jesus nach - keinesfalls perfekt, aber das ist ein anderes Thema. 

Schon früh habe ich mir Bücher (Kommentare) zu der Bibel besorgt, die viele Aussagen besser erklären sollten. Dabei stelle ich fest, dass die meisten Theologen, die mir zu einem besseren Verständnis der Heiligen Schrift verholfen haben, schon lange verstorben sind. Die Ausarbeitungen von Helmut Lamparter, Fritz Rienecker und Werner de Boor sind mir heute immer noch wichtig und es waren Brüder (Christen) die die Bibel Ernst genommen haben und sie nicht historisch  kritisch beäugt haben. 

Zum heutigen Tagespsalm (Psalm 62) griff ich nach einem Kommentar von Hans Brandenburg, den ich auch sehr schätzen gelernt habe. 

Seit 1990 ist er schon in der Ewigkeit bei JESUS. Er starb in einem gesegneten Alter von 95 Jahren. Am 17.3.1895 wurde Hans Brandenburg in Riga geboren. Es gibt auch einen gleichnamigen deutscher Dichter. 

Er kam im russ. Zarenreich zur Welt und sein Vater war ein Kaufmann. Nach dem Besuch des Gymnasium studierte er in Dorpat, Berlin, Bethel, Tübingen und Rostock bis 1919 ev. Theologie. Nach seinen Vikarsjahren schrieb er an seiner Dissertation. Bei der Deutschen christlichen Studentenvereinigung war er als Sekretär  und Missionar unterwegs. Ab 1930 wechselte er zur Berliner Stadtmission und wurde dort ihr Inspektor. 1943 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft bis September 1945. Danach wurde er bis zu seiner Pensionierung Missionsinspektor bei "Licht im Osten". 

Zusammen mit Jakob Kroeker entwickelte er das Werk "Das lebendige Wort - eine Einführung in die göttlichen Gedankengänge und Lebensprinzipien des Alten Testaments". 

Hans Brandenburg war zweimal verheiratet gewesen. Über familiäre Hintergründe ist nicht viel mehr bekannt geworden über ihn. Selbst das genaue Sterbedatum lässt sich nicht ermitteln. 

Samstag, 16. Oktober 2021

Herbst und Apfelernte

Der Herbst gefällt mir immer sehr, vorausgesetzt es scheint auch schön die Sonne und man kann im Garten etwas arbeiten. 


Die Apfelernte machte meiner Frau und mir immer viel Freude. In diesem Jahr war die Ernte etwas besser, als im vergangenen Jahr. Wir konnten auch einige Körbe mit Äpfeln verschenken und den Rest bekam die Raiffeisen, die einen eigenen Saft herstellen. 
Nach der Ernte erfolgt dann meistens das Bäumebeschneiden, dass aber auch Zeit bis Anfang März hat. Aber für diese Saison bin ich fast fertig geworden. 


Zum Schluß werden dann noch die Vogelhäuschen im Garten saubergemacht. Auf dem Grundstück habe ich 8 Vogelhäuschen verteilt, damit Singvögel einen Brutplatz haben. 

In den letzten 3-4 Jahren habe ich eine traurige Feststellung gemacht. Es gibt viel weniger Singvögel bei uns und eine erfolgreiche Bebrütung und Aufzucht der jungen Vögel gelingt immer weniger. 

Der neue traurige Rekord liegt bei 4 nichtbesetzten Häusern und einem Nest mit 4 nicht ausgebrüteten Eiern. Vermutlich ist in dem Falle ein Elterntier zu Tode gekommen, so dass das verbleibende Tier nicht gleichzeitig Brüten und sich selbst versorgen konnte. Das macht mich traurig. 

Ganze drei Nester wurden erfolgreich bebrütet. Es gibt weniger Insekten und somit auch weniger Singvögel. 
 

Sonntag, 10. Oktober 2021

Dora Rappard

Heute vor 98 Jahren starb Frau Dora Rappard (geb. Gobat). Sie wuchs als Tochter des Missionars Samuel Gobat in Jerusalem auf. Geboren wurde sie auf der Insel Malta.  Als spätere Frau des Chrischona-Leiters Carl Heinrich Rappard zog sie 8 eigene Kinder auf. Zwei weitere Kinder starben in jungen Jahren. Sie betreute die zukünftigen Evangelisten des Ausbildungswerkes und war als Verwaltungsdirektorin unter anderem für die Finanzen des Chrischona-Werkes zuständig. Sie lebte vom 1.9.1842 bis zum 10.10.1923. Vermutlich hat sie eine ganze Generation durch ihre Bücher, Lieder und Gedichte christlich geprägt. 


Ihre bekanntesten Lieder sind wohl "Ich blicke voll Beugung und Staunen hinein in das Meer seiner Gnad" und "Dass JESUS siegt, bleibt ewig ausgemacht". 

Samstag, 9. Oktober 2021

Klondike (Fluß)

links kommt der Klondike zum Yukon
Abraumbagger zum Goldwaschen
Goldwaschen am Klondike

Im Sommer 1993 kamen wir auf dem Weg nach Alaska natürlich auch nach Dawson, dass im Yukon Territorium liegt.  Wir blieben mind.2 Nächte. Kurz vor Dawson fließt der sagenumwobende Klondike in den Yukon.

Bei meinem ersten Eindruck über den Klondike, war ich eigentlich über die Größe des Flusses enttäuscht. Er wirkte kleiner, als die heimische Lenne im Sauerland. 

Da wir ein paar Waschpfannen, leider aus Kunststoff, uns besorgt hatten, zog es uns an das Flüsschen zum "Goldwaschen". Einfach mal ausprobieren. Hätten wir vermutlich gar nicht tun dürfen, da dort sicher noch Claims abgesteckt worden waren.


Beim Gang entlang des Klondikes konnten man sehen, dass beim damaligen Goldrausch kein Stein auf dem anderen geblieben war. Alles war systematisch umgedreht worden. Dredge No. 4 hatte ganze Arbeit geleistet. (Foto oben links)


Am Claim 33 konnten wir unter profihafter Anleitung das Goldwaschen ausprobieren. Ein jeder fand etwas Goldstaub in der vorbereiteten Pfanne. 

Am Abend waren wir im "Diamond Tooth Gertie´s", dem Spielcasino in der Stadt. 
Später ging es dann auf einer kleinen Fähre über den Yukon. Am Yukon lag noch ein alter Schaufelraddampfer aus der damaligen Goldrushzeit. Eine Kneipe vor Ort führte meine heimische Biersorte, das Warsteiner. 

Donnerstag, 7. Oktober 2021

Top of the World Highway

Bei Dawson ging es mit einer kleinen Fähre über den Yukon auf die andere Seite in Richtung Alaska. Vier oder Fünf Autos bzw. Wohnmobile hatten Platz auf der Fähre. Wir mussten mit unseren 5 Wohnmobilen 2x übersetzten. Das war alles im Sommer 1993. Komme da gerade drauf, da ich das Buch Alaska-Fieber zu Ende gelesen hatte. 


Der Top of the World Highway schlängelt sich als Schotterpiste entlang der Baumgrenze der Grenze von Yukon / Alaska entgegen. 127 KM (67 Meilen) ist diese Straße lang und im Winter generell geschlossen, bzw. sie ist von Mai bis September geöffnet. 



Die Grenze nennt sich von US-amerikanische Seite Poker Creek. Die Kanadische Seite heißt Little Gold Creek. 
Wenn ich mich recht erinnere hatten wir fast keinen Gegenverkehr auf dieser Road in die Einsamkeit. Drei Frauen aus unserem Team konnten es sich damals erlauben, in ihren Campingstühlen länger auf dem Highway Platz zu nehmen. 
kurz hinter der Grenze

Der erste Ort auf amerikanischer Seite hieß Boundary. Die Boundary Lodge ist ein Andenkenladen und Tankstelle. Damals wirkte es recht heruntergekommen. In Jack Wade Junction endet der Highway. Es ging auf dem Taylor Hwy nach Chicken weiter. Das Endziel lautete Denali National Park. 

in Boundary

 

Mittwoch, 6. Oktober 2021

In Dir ist Freude

1. In dir ist Freude in allem Leide, 

o du süßer Jesu Christ! 
Durch dich wir haben himmlische Gaben, 
du der wahre Heiland bist; 
hilfest von Schanden, rettest von Banden. 
Wer dir vertrauet, hat wohl gebauet, 
wird ewig bleiben. Halleluja. 
Zu deiner Güte steht unser G'müte, 
an dir wir kleben im Tod und Leben; 
nichts kann uns scheiden. Halleluja. 

2. Wenn wir dich haben, kann uns nicht schaden 
Teufel, Welt, Sünd oder Tod; 
du hast's in Händen, kannst alles wenden, 
wie nur heißen mag die Not. 
Drum wir dich ehren, dein Lob vermehren 
mit hellem Schalle, freuen uns alle 
zu dieser Stunde. Halleluja. 
Wir jubilieren und triumphieren, 
lieben und loben dein Macht dort droben 
mit Herz und Munde. Halleluja. 

(Cyriagus Schneegas, 1598)



Ich bin heute morgen auf dieses "alte" christliche Kirchenlied gestoßen. Ich glaube, das auf Deutschland schwere Jahre zukommen. Unser Volk ist christlich über viele Jahre entwertet worden. Wir leben in einer Zeit wo linke und grüne Kräfte langfristig in Deutschland eine Gesinnungsdiktatur aufbauen wollen. Das "Christliche" und die Anbetung eines Gottes im Himmel kann da nur stören und muss eliminiert werden. Die wir noch JESUS nachfolgen wollen, müssen im Gebet um Deutschland ringen. Ich leide selbst überhaupt nicht gerne - aber vermutlich wird eine Leidensbereitschaft eingefordert werden und das nicht nur wegen Corona. Aber JESUS sitzt im himmlischen Regiment und wird wiederkommen. Darauf sollten wir uns vorbereiten.