Donnerstag, 4. August 2016

CMA NATIONAL RUN 2016

30. September 2016 - 03. Oktober 2016
CMA National Run 2016 in 99894 Leinatal/ Ot Engelsbach

National-Run 2016 auf dem Landgut Engelsbach, Am Heidelberg 23 in 99894 Leinatal/ Ot Engelsbach.
Members: Anmeldung ab sofort möglich. Preise und weitere Details siehe separates EInladungsschreiben von Nationalboard oder wendet euch an die Chapterpresis..
Gäste sind gerne willkommen und wenden sich für weitere Fragen am besten an thommy@cma-germany.de.

Foto von der Ausfahrt 2014

Dienstag, 2. August 2016

Cumberland Wildpark

Imposantes Eingangsportal
Wir waren im strömenden Regen (14.7.) vor Ort im Cumberland Tierpark. Ging leider nicht anders, da wir in der Steiermark im Urlaub waren.
 
 
Das Positive am Anfang:
 
 
Es ist eine tolle Anlage zum spazierengehen mit viel Wasser und Teichen. Landschaftlich sehr reizvoll.
 
Das Gehege mit den 6 Waschbären hatte es uns angetan. Wir waren gerade am Zaun des Geheges, als der Tierpflege die Nahrung verteilte. Wir haben lange dem Treiben der 6 Tiere mit Genuss zugesehen.
 
Das neue Luchsgehege ist auch größer und somit sehr gut geworden.  Konnten wir gut vergleichen, da das alte Gehege noch existierte und ein Schild auf den Umzug hinwies.
 
Aber wie so oft ist eine artgerechte Tierhaltung bei "größeren" Tieren schwierig. Deswegen auch ein Minus bei der Bewertung des Parkes. .
Das Minus gibt es für eins viel zu kleines Wolfs- und Bärengehege. Da haben wir schon bessere Tierparks gesehen. (s. Anmerkung unten).
Auch die Steinadler können sich nicht viel bewegen, geschweige denn fliegen. Das kennen wir aus guten Parks in Deutschland (Bad Mergentheim) anders.
 


 
Gänse übeall (links die beiden)
Es fehlte auch an Infos vor Ort wegen der Forschungsarbeit an Wildgänsen ect, die allerdings erst nach dem Tode von Dr. Lorenz hier begonnen haben. Aber wie gesagt, wir haben uns wohl gefühlt...hatte auch noch nie einen Stör aus nächster Nähe (Teichanlage) gesehen. 
 
 








Wildpferde
 
6 an der Zahl
Lage:
Im Bundesland Oberösterreich in Grünau im Almtal am Nordrand des Toten Gebirges.

Inga Rumpf wird 70 Jahre alt

Rote Mähne, blaue Augen und eine knallharte Stimme – so kündigte Schauspieler Walter Giller 1968 im Fernsehen die Hamburger Sängerin Inga Rumpf bei einem Schlagerwettbewerb an. "Schade um die Tränen" sang die 21-Jährige, der Auftritt im Tüllkleid blieb eine kurze Episode. Musikalisch wollte Rumpf andere Wege gehen. In ihrer ersten Band, den City Preachers, trommelte einst Udo Lindenberg am Schlagzeug. Mit Frumpy und Atlantis war die Rocksängerin vor allem in den 70er-Jahren erfolgreich. Am heutigen Dienstag wird die Musikerin 70 Jahre alt.
Ihren runden Geburtstag will Rumpf nicht groß feiern, sondern mit einer kleinen Freundesrunde auf ihrem Landsitz in der Wesermarsch in Niedersachsen verbringen. Noch immer absolviert Rumpf mehrere Auftritte im Jahr – doch nicht zu viele. Denn Reisen findet sie "inzwischen sehr strapaziös". "Ich möchte gerne, dass die Konzerte gut sind und nicht, dass meine Stimme Schaden erleidet", sagt Rumpf.
"Ich bin keine Mainstream-Frau", sagt sie rückblickend. Wenn etwas zu kommerziell wurde, "hat es bei mir irgendwie ausgesetzt". In den 90er-Jahren stand für Rumpf wieder der Gospel im Mittelpunkt. Ihr großes Vorbild war immer "Gospel-Königin" Mahalia Jackson. "Ich werde ihr nie das Wasser reichen können, aber die hat mich inspiriert wie keine andere", sagt Rumpf, die auch mehrere Jahre als Dozentin an der Hamburger Musikhochschule arbeitete.
Rumpf sang auf Kirchentagen und bei Konzerten im Christuspavillon der Weltausstellung 2000 in Hannover. Viele Jahre gab sie Neujahrskonzerte im Hamburger Michel und trat dort auch bei den Motorrad-Gottesdiensten auf. Rumpf hat inzwischen Hunderte Songs komponiert. Für Tina Turner schrieb sie das Lied "I wrote a letter". Bluesmusiker B.B. King durfte die Hamburgerin auf dessen Abschiedstour 2006 in Deutschland begleiten.
Auch mit 70 denkt sie noch nicht daran, ihre Instrumente zur Seite zu legen. "Ich bin sehr gerne mit Musik beschäftigt, es wäre Quatsch damit aufzuhören", sagt die stimmgewaltige Sängerin. Pläne für ein neues Album? "Ich lasse mir da Zeit, mal schauen." Live spielen – das ist ihre Leidenschaft. Sie will weiter auf Tour gehen und rocken. "Ich fühle mich manchmal sicher schon wie 70, aber manchmal eben auch wie 17."

Inga Rumpf live in Kierspe

Freitag, 29. Juli 2016

Planai

Es geht in der Seilbahn den Berg hinauf
Der Planai ist der Hausberg von Schladming (Steiermark). Er liegt zwischen dem Hauser Kaibling und dem Hochwurzen und ist 1906 Meter hoch.
 
Im Winter ein Eldorado für die Abfahrtsläufe.
 
Zwei Skiweltcupstrecken liegen vor Ort.
 
 
Im Sommer dominieren die Wanderer, Downhill- und Mountainbiker, aber auch Paragleiter.


Action


Dienstag, 26. Juli 2016

Angelus Merula

Dieser Name ist eigentlich lateinisch abgeändert worden. Engel Willemsz van Merlen hieß er im holländischen.
 * um 1482 in Briel, heute Brielle in den Niederlanden
† 26. (?) Juli 1557 in Bergen, heute Mons in Belgien.
 
Er studierte Kirchenrecht und Theologie zunächst in seiner Heimatstadt Brielle. Ab 1904 zog es ihn nach Paris zu einem weiteren Studium. 1511 wurde er in Utrecht zum Priester geweiht, wirkte aber in seiner Heimatstadt eher als kirchlicher Notar. Er lebte als Kanoniker, das besagt, das er nach einem bestimmten "Kanon" lebte, ohne aber ein Gelübde abzulegen.
Der Begriff Kanoniker war mir selbst bisher nicht bekannt. Aber es müssen Christen gewesen sein, die sich bestimmte Regeln aufluden für das tägliche Leben, ohne in einem Kloster zu leben.
Er kam aber dann mit den Schriften und dem Gedankengut von Eramus von Rotterdam zusammen und hinterfragte die Lehren der katholischen Kirche. Allerdings wollte er diese nicht verlassen, sondern eher im Kleinen reformieren.
Ab 1530 erhielt er eine Pfarrstelle in Heenvilet. Das reformatorische Gedankengut war in dieser Stadt bisher toleriert worden. Aber 1540 wurde er dann doch von der Inquisition angeklagt. Das Verfahren zog sich in die Länge. 1553 wurde er gefangengenommen und nach DenHaag gebracht. 1554 sollte er als Ketzer auf dem Scheiterhaufen sterben. Aber es kam zu großen Protesten in der Bevölkerung. Engel Willemsz, um Sorge wegen der Bevölkerung, widerrief seine Erkenntnisse und er wurde damit zu lebenslanger Haft begnadigt.
Drei Jahre später sollte er dann doch hingerichtet werden. Er starb auf dem Richtplatz nach einem Gebet, ohne das der Henker Gewalt anlegen konnte. Seine Leiche wurde daraufhin verbrannt.
 
 

Dienstag, 19. Juli 2016

Nockalmstraße

Mautstelle, Eingang von unten
Meine Frau ist die Nockalmstraße vor 2 Jahren mit dem Motorrad gefahren und war sehr angetan. Manches erschließt sich ja auch erst einmal nur durch gutes Wetter.
 
 
 
 
 
 
Ich hatte vor bis zum Ossiacher See zu fahren.
Autobahn macht keinen Sinn bei der schönen Landschaft und dem sonnigen Wetter. Zumal
auf der 10 zwei mautpflichtige Tunnel enthalten sind.

überall Blumenpracht
So entschloß ich mich die Nockalmstraße zu befahren, die ist zwar auch mautpflichtig, aber Landschaftlich besonders reizvoll.

Die Nockalmstraße liegt in dem NP Nockberge (Nocky Mountains). Von Schladming und Radstadt kommend liegt der Nationalpark zwischen der B 99 und B 95 in Richtung Süden (Italien, Slowenien).
Von Oktober bis in den Mai ist die Straße gesperrt. Da die Passhöhe auf 2049 m liegt ist das sinnvoll. Vermutlich lange Schnee. Für Fahrzeuge mit Anhänger ist der Pass generell gesperrt. Einfach zu gefährlich bei Steigungen und Gefällstrecke von mind. 12 %.


Eisentalhöhe
An einer schönen Stelle am Straßenrand habe ich erst einmal das Frühstück nachgeholt und in die Weite gesehen. Einfach himmlich - das soll alles durch Zufall entstanden sein?



Windebensee
Die Strecke geht über ca. 36 km.
Preise: PKW 17,50 € (Insassenanzahl egal), Motorrad: 10,50 €

Sonntag, 17. Juli 2016

Sonnenalm


Bei sehr schönem Wetter sind wir am Rittisberg in Ramsau (a. Dachstein) gestartet.
 
Da wir unsere Kondition noch nicht so recht kannten sind wir erst einmal mit dem Sessellift auf den Berg hinauf gefahren. Sehr gute Ausssicht auf den Dachstein und das Ennstal.
 
 
Von dort aus kann man über 2 verschiedene Rundwege wieder ins Tal wandern.
 
 
Wir haben den Weg über die Sonnenalm gewählt.  Zwischendurch wurden wir von ein paar Mountaintauglichen Tretrollerfahrern überholt. 
Die "Sonnenalm" kommt in Sicht
Sonst waren wir alleine auf dem Weg. Die vielen Blumen waren ein Genuß für unsere Augen. Auch kamen viele kleine Rinsale den Berg hinunter. Ab und an auch eine schöne Tränke für den durstigen Wanderer.
 
 
Die Ausblicke waren top.
 
 
Auf der Alm angekommen gab es erst einmal eine frische kalte Buttermilch. Lecker!!
 
Der Wirt war auch mit einem guten deftigen Humor gesegnet.