Samstag, 2. Dezember 2017

The Art of Racing


An diesem ersten Dezember-
wochenende findet in Bad Salzuflen im Messezentrum die 13.CUSTOM
BIKE-SHOW statt.
 
 
Ich war zeitmäßig nur am Freitag, den 1.12. vor Ort. Interessant für mich war die Ausstellung "The ART of Racing" in der Halle 22.1
 
 
 
Ich stand vor einem Nachbau der Rekord INDIAN von Burt Munro, dessen Rekord mit 295,44 km/h aus dem Jahre 1967 auf den Bonneville Flats immer noch Bestand hat.

Auf Burt Munro bin ich nur durch den Spielfilm "Mit Herz und Hand" aus dem Jahre 2005 aufmerksam geworden. Anthony Hopkins spielte den Burt Munro aus Neuseeland.

Sonntag, 26. November 2017

Holy Riders bei der Custom Bike 2017

Am 1.12. bis 3.12.17 findet die Custom Bike in Bad Salzuflen statt.
 
Öffnungszeiten:
Freitag:12.00 – 20.00 Uhr
Samstag:10.00 – 18.00 Uhr
Sonntag:10.00 – 17.00 Uhr
 
 
 
 
Der Holy Riders MC versteht sich als evangelistischer Motorradclub und ist keine Freikirche oder Ähnliches. Die Mitglieder sind in zweifacher Hinsicht begeistert. Erstens vom Werk Jesu Christi und zweitens vom Motorradfahren. Die Mitglieder sind gerne bereit, bei Glaubensfragen Rede und Antwort zu stehen. Bikerbibel und Holy Riders Roadbook werden kostenlos abgegeben.
Holy Riders MC Germany e. V.

Samstag, 25. November 2017

Danny Bryant im Lyz

Der Jazzclub Oase veranstaltete am 24.11. im Lyz sein letztes Konzert in dieser Saison.
 
Als Gast wurde Danny Bryant & Bigband verpflichtet. Das funktioniert nur durch die großzügige Unterstützung der Stadt und Sparkasse Siegen.
Danny Bryant

Bei diesem Konzert gab es wirklich etwas auf die Ohren. Stellenweise gerader und harter Blues. Danny Bryant begann mit 15 Jahren Gitarre zu spielen und schon mit 18 Jahren startete er als Profimusiker. Er gilt als Ziehsohn des Gitarristen Walter Trout. In der Tat, sein Gitarrenspiel ähnelt dem von Walter Trout. In diesem Jahr wollte er seine Songs mit einer Bigband auf die Konzertbühne bringen. 2017 erschien sein Projekt mit dem Titel "BIG- live in Europe" auf CD und Do-LP.
Stevie Watts


14 Songs wurden dem dankbaren, manchmal frenetisch applaudierenden Publikum dargeboten.
13 Songs kamen aus der "BIG" Produktion.




Neun Musiker standen auf der fast schon zu kleinen Bühne, im Lyz. Als kurz nach 22.00 h das Konzert zuende ging, signierte Danny Bryant noch gekaufte CD´s und Schallplatten im Foyer der Halle.
 
 


Tolles Konzert.....

Dave Raeburn

Lineup: Danny Bryant (Gitarre / Gesang), Dave Raeburn (Schlagzeug), Alex Phillips (Bass / Gesang), Marc Raner (Gitarre), Stevie Watts (Keyboards), Mark Wilkinson (Tenor Saxophon), Lauren Young (Alt Saxophon), David Maddison (Trompete)  und Alex Maddison (Posaune).

Mittwoch, 22. November 2017

Seliges LOVE & PEACE

Wenn ich auf die Hippiekultur und -zeit zurückdenke und diese betrachte, dann fallen mir immer 2 Ereignisse ein, die diese Zeit irritieren oder gar zerstören.
Wie passt das zu LOVE & PEACE?
 
Das erste Ereignis ist der feige Mord auf dem Altamont Festival am 6.12.1969. Während dem Konzert der Rolling Stones wird ein farbiger Besucher erstochen. Meredith Hunter, gerade einmal 18 Jahre alt.
 
Das zweite Ereignis ist das böse und feige Treiben der Charles Manson Kommune. Charles kam nach Haight Ashbury und lebte mit anderen Hippies in einer Kommune. Aber kurze Zeit später gründete er seine eigene Kommune, die Manson Family. Er sah sich als eine Art "Prophet". In der Nacht vom 8. auf den 9. August 1969 drangen 4 seiner "Untergebenen" in dem gemieteten Haus von Roman Polanski (der aber nicht vor Ort war) und Sharon Tate ein. Es kam zu 5 bestialischen Morden, eigentlich 6 Morden, da Sharon Tate schwanger war.
Charles Manson saß im April 1971 bereits in der Todeszelle, als die Todestrafe in Kalifornien amtlich ausgesetzt wurde. Am 19.11.2017 starb Manson in Bakersfield im Gefängniskrankenhaus.

Jetzt steht der selbsternannte "Prophet" vor dem wirklichen HERRN vor Gericht und muss Rechenschaft über seine Taten abgeben. Charles Manson hat bis zum Schluss seines Lebens nichts bedauert und bereut.

Dienstag, 21. November 2017

Fast wie im Paradies

Meine Frau hat mir ein Buch mit dem Titel "Fast wie im Paradies" und dem Untertitel "Klo-Pastor Karl Sundermeier in Sri Lanka".
 
Erinnerungen werden auf einmal wach. Ja, ich kenne den Pastor Karl Sundermeier. Aber bei meinen Recherchen stelle ich fest, dass er bereits am 1.12.2013 im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Besser ausgedrückt: Er ist jetzt bei seinem Herrn und Heiland JESUS CHRISTUS.
 
Im Sommer 2000 war ich in Krelingen für 14 Tage auf der Kurzbibelschule. Pastor Karl Sundermeier hatten wir als Dozent im Unterricht. Er erklärte uns den "Hebräerbrief" aus dem Neuen Testament.
 


Ím Jahre 2000
Der Unterricht mit ihm hat mich fasziniert. Überrascht war ich auch darüber, dass er nur eine Bibel im griechischen Wortlaut vor sich liegen hatte.
 
Natürlich wurden auch Begebenheiten aus seinem Leben eingebracht. Er hatte viele Jahre als Missionar auf Sri Lanka verbracht. (s. Buch)
 
Das Buch ist im Jahre 2012 erschienen und wurde von seiner Tochter Sieglinde Quick, die viele Jahre mit in Sri Lanka war, geschrieben.




Sonntag, 19. November 2017

Rocknacht in Aggerhalle

Anna Seibert Band


Next Blues Generation
Die 2. Christmas Blues´N Rock Night begann pünktlich um 19.00 h in der Aggerhalle Dieringhausen. Als Special Guest startete die 4 köpfige Anna Seibert Band.
 
Die Texte wurden in Deutsch von Anna Seibert am Piano vorgetragen. Der Stil klingt popig mit Anteilen aus dem Jazz.
 
Mir hat besonders das letzte Lied "Liebe" gefallen, dass sich an der Aussage aus dem 1. Korintherbrief, Kapitel 13 (Bibel) entlanghangelt.
 
Sam und Hans-Werner
Nach einer kurzen Umbaupause wurde es rockiger und bluesiger. Die heimische Band "Next Blues Generation" stand auf der Bühne. Gute Bekannte in Sachen Blues und Rock mit der christlichen Botschaft in ihren Texten. Teilweise in deutscher und englischer Sprache vorgetragen. Die Band überzeugte an diesem Abend einmal mehr. Besonders gut drauf war der Drummer und Sänger Frank Backhaus.
Ergänzt wird die Band mit dem Leadgitarristen und Sänger Sam Backhaus, Hans Werner Backhaus (Gitarre), Michael Seibel (Bass) und Jürgen Raffelsieper (Gitarre).
In der Umbaupause konnte im kleinen Christmas Market gestöbert werden oder man saß in der angrenzenden gemütlichen Cafeteria. Natürlich hätten noch viel mehr Menschen  in die Halle gepasst, aber vermutlich hat ein möglicher Schneefall manche Fans vom Kommen abgehalten.

In der letzten Umbaupause wurde eine Spende für die Suppenküche Dieringhausen erbeten. Schließlich war ja der Eintritt frei.
Jordan Wells Band

Als letzter Act traten die "Jordan Wells Band" aus Siegen auf. Zum ersten Song hatten sie auch einen Blueser an der Harp als Gast mitgebracht. Das wäre stillistisch sogar noch ausbaufähig.
Uli Metzger

Der Sound ging gut zum Wippen in die Beine. Ein Top Konzert, dass die Band erst nach einigen Zugaben entlies.
 
Stillistisch erinnert manches an ZZ Top, obwohl der Sound auch durch ein gutes Orgelspiel ergänzt wird.
 
Die Band: Thomas Varnholt (Drums), David Barth (Vocals), Thilo Kläs (Keyboards), Ulrich Metzger (Guitars), Hubertus Klein (Guitars), Stephan Karnath (Bass).

Samstag, 18. November 2017

Stolpersteine in Plettenberg

Wilhelmstraße 24
 
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.









Im Jahre 2008 sind die ersten Stolpersteine in Plettenberg verlegt worden. 2015 folgten weitere bis zur momentanen Anzahl von 13 Stück, die an ermordete ehemalge Mitbürger jüdischen Glaubens erinnern sollen.
linker Hand vor dem Eingang zur "Stadtbücherei"


Alter Markt (Haus Sonne)
Ich war jetzt an 2 Tagen in der kleinen Fußgängerzone unterwegs um die Steine zu suchen. Leider fand ich erst 8 Steine. Da die Fußgängerzone stellenweise auch mit einem PKW befahren werden kann, können Steine auch abgedeckt sein. Also nochmals auf den Weg machen..... In diesem Zusammenhang wollte ich mir auch den jüdischen Friedhof ansehen, aber das Tor war verschlossen. Schade.