Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Dienstag, 25. August 2009
unser beider Lieblingswasserfall....
Buffalo Bill und Cody
Vom Yellowstone aus ging es über den Sylvan Pass (8541 ft) in Richtung Osteingang des Parkes. Gute 2 Stunden dauerte die Fahrt von Grant Village nach Cody, ca. 130 Meilen entfernt. Wir kamen am Buffalo Bill Dam und Wasserreservoir vorbei, der vom Shoshone River gespeist wird. Auf dem Rückweg machten wir dort einen Halt. Im ersten Moment sah Cody flächenmäßig wie eine ganz normale weitläufige amerikanische Stadt aus.
Als erstes kam linker Hand das Stampede Stadion. Dann Motels, Malls, einige Tankstellen. Das große Buffalo Bill Museum mit insgesamt 6 Unterabteilungen lag ziemlich zentral in der City.
Bill Cody war sicherlich nie ein großer Indianerfreund, eher Feind, aber vielleicht hatte er sich auch zum Ende seines Lebens hin anders besonnen... Im Eingangbereich wurden wir von einem älteren Herrn begrüßt, der in Stil und Kleidung Bill Cody ähnelte. Toll. Er stellte sich für Fotoshootings zur Verfügung.
2 Museen in dem Haus befassen sich direkt mit Bill Cody. Dann gibt es noch eine Waffenausstellung, Naturkundemuseum und 2 Museen über Prärie- bzw. die Waldindianer und deren ausführliche Lebensweise. Zeitlich konnten wir uns leider nicht alle Museen ansehen. Aber wir konnten uns in die damalige Zeit (ca. 1860-1917) gut zurückversetzen. In einem Museum wurde ein alter Film gezeigt, der einen tollen Eindruck von der damaligen, auch in Europa aufgeführten Wild West Show gab.
Anschließend gingen wir noch durch die City in Richtung Hotel Irma, in dem Bill Cody damals eine ganze zeitlang gelebt hatte. Ein optisch noch sehr schönes Motel im Westernlook, wie eigentlich alle anderen Gebäude auch. Ein kräftiger Gewitterregen trieb uns in einen schönen Saloon, der in der 2.Etage war. Wir tranken unseren obligatorischen IceTea.
Das Geburtshaus von William Frederick Cody wurde hierhin transportiert.
William Frederick Cody (* 26. Februar 1846 bei LeClair, Scott County, Iowa; † 10. Januar 1917 in Denver, Colorado) bekannt als Buffalo Bill, war ein berühmter Bisonjäger (bzw. Büffelschlächter) und Showman. William Frederick Cody wuchs in der Nähe von Fort Leavenworth in Kansas auf. Seine Eltern hatten 1840 geheiratet und sich in Le Claire niedergelassen. Nach Martha, Julia und Samuel folgte der Sohn William, auf ihn noch Eliza, Helen, May und Charlie. Nach dem Tod des ältesten Sohnes, der im Alter von zwölf Jahren nach einem Sturz starb, verließ die Familie Le Claire und zog nach Salt Creek Valley. Da Cody sen. gegen die Sklaverei eintrat, wurde er zweimal angegriffen und musste sich verstecken. Er zog nach Lawrence und konnte nur sporadisch Kontakt zu seiner Familie halten. 1857 starb er. Der nunmehr älteste Sohn, William, sorgte für Mutter und Geschwister. Bereits als Kind arbeitete er für das Unternehmen Russel & Majors (später Russel, Majors & Waddell) als Zugführer, Wagon Master, Pony-Express-Reiter und Kutscher. Als junger Mann nahm er am Goldrausch in Colorado teil. Später arbeitete er beim Pony-Express und anschließend als Scout für die Union sowohl im Amerikanischen Bürgerkrieg als auch in Kriegen gegen die Indianerstämme der Kiowa und Comanche in Kansas. Zwischen 1867 und 1868 versorgte er die Arbeiter der Kansas Pacific Railway mit Fleisch. Hierbei tat er sich als sehr erfolgreicher Bisonjäger hervor und erhielt seinen Übernamen Buffalo Bill. Von 1868 bis 1872 beschäftigte ihn die US-Armee als Kundschafter (Scout). 1876, nach der Schlacht am Little Bighorn stellte er sich der US-Armee erneut als Kundschafter für einen Rachefeldzug gegen die Indianer zur Verfügung. Im Gefecht am Warbonnet Creek tötete er den Unterhäuptling Yellow Hand (eigentlich Yellow Hair) und skalpierte ihn mit dem Ausruf: "Der erste Skalp für Custer!". Yellow Hand blieb, neben seinem Pferd, das einzige Opfer des Gefechtes, welches von den Zeitungen im Osten als große Schlacht aufgebauscht wurde. Ned Buntline, ein US-amerikanischer Journalist aus New York, begann nach einer Begegnung mit Cody, Theaterstücke, Berichte und Groschenhefte über „Buffalo-Bill“ zu veröffentlichen, die sehr erfolgreich wurden. Etliche Episoden wurden damals erheblich übertrieben und waren wesentlich an der Bildung der noch heute gültigen Klischees über den Wilden Westen verantwortlich. Cody, der sich 1872 bereits Künstlergruppen angeschlossen hatte und in den Stücken von Ned Buntline aufgetreten war, erkannte seine wirtschaftliche Chance, trennte sich von Buntline und gründete 1883 seine eigene Buffalo Bill's Wild West Show, die ganz dem unrealistischen Stil der Veröffentlichungen von Ned Buntline und anderen entsprach (vgl. auch Völkerschau). Die Show stellte ein riesiges Aufgebot an Menschen und Tieren dar und es gelang ihm, berühmte indianische Häuptlinge wie Sitting Bull als Mitwirkende zu engagieren. Cody exportierte seine Show sogar nach Europa. 1889 gastierte er mit seiner Show in der Karlsruher Südstadt. Die Einwohner des Stadtteils erhielten daraufhin, zunächst abwertend, den Spitznamen „Südstadtindianer“, den sie noch heute tragen. Im Sommer des Jahres 1890 campierte Cody vom 16. bis 21. Juli in Braunschweig auf dem Leonhardplatz. Der Tross bestand aus 30 Eisenbahnwaggons, „mit Hunderten von Indianern, Cowboys, Pferden, Büffeln …“. Die Chronisten meldeten damals in den Braunschweiger Stadtanzeigen Zuschauerrekorde: 13.634 Zuschauer am 16. Juli, 15.937 am 17. Juli, 18.316 am 18. Juli, 18.536 am 19. Juli, 17.743 am 20. Juli und 12.000 am 21. Juli. Überschattet wurde das Ereignis von zwei Unglücksfällen, vom Tod eines Sioux-Indianers („auf dem Braunschweiger Zentralfriedhof mit großer Zeremonie beerdigt“) und von der Verletzung eines Jungen durch Büffelhörner. Die Stadt Cody Bei den mehrmaligen Versuch, eine eigene Stadt zu gründen, verlor William Cody sehr viel Geld. Der Ort Cody im US-Bundesstaat Wyoming wurde 1896 von ihm und einigen Investoren gegründet und nach ihm benannt. Dort befinden sich das hierher umgesetzte Geburtshaus von Cody, das historische Irma Hotel mit der alten Cody-Bar, das Buffalo Bill Historical Center, das Blockhaus des Original Buffalo Bill Museums und das Monument Buffalo Bill Cody - the Scout aus dem Jahr 1923 von Gertrude Vanderbilt Whitney, der Begründerin des Whitney Museum of American Art in New York City. Das Buffalo Bill Historical Center enthält verschiedene Museen: The Buffalo Bill Museum, The Plains Indian Museum, The Whitney Gallery of Western Art und The Draper Museum of Natural History. In The Whitney Gallery of Western Art befinden sich neben Skulpturen auch zahlreiche Bilder bekannter Maler des Wilden Westens, beispielsweise von George Catlin, Karl Bodmer, Albert Bierstadt, Thomas Moran, Charles M. Russell und Frederic Remington. Der Buffalo Bill Dam wurde ebenfalls nach ihm benannt. Buffalo Bill posthum Der „Legende Buffalo Bill“ (und damit dem Andenken William Frederick Codys) gewidmet sind heutzutage unter anderem eine seit 1992 zwei mal täglich im Disneyland Resort Paris im Disney Village aufgeführte Buffalo Bill's Wild West Show, zwei – Indianerköpfe darstellende – Brunnen in der Karlsruher Südstadt, die vom Besuch Codys mit seiner Show 1889 in der Stadt zeugen, „eine kleine Sonderausstellung zum Thema“, die im Braunschweiger Gerstäcker-Museum eingerichtet werden und an den Besuch Codys 1890 in der Stadt erinnern soll, der Name der „Buffalo Bills“, eines American-Football-Vereins aus Buffalo in New York (der Name der Stadt ist allerdings eine Abwandlung aus dem französischen beau fleuve [schöner Fluss], hat also weder etwas mit Codys Spitznamen noch mit Büffeln zu tun), eine kleine liebevoll gestaltete Westernstadt in Bretsch (Altmark) mit dem Namen "Cody", alljährlich findet hier zum 4. Juli ein Westerntreffen statt bei welchem Buffalo Bill und andere Westernlegenden auftreten und eine einmal täglich aufgeführte Buffalo Bill's Wild West Show in der sich im Harz befindenden Westernstadt Pullman City. Filme Zahlreiche Filme beleuchten das Leben einer der schillernsten Figuren des Wilden Westen. Seit den 1970er Jahren wendete sich dabei auch der Blickwinkel auf das Schicksal der indianischen Urbevölkerung - so mit dem 1976 vom Regisseur Robert Altmann produzierten Film Buffolo Bill and the Indians, or Sitting Bull's History Lesson.
Sonntag, 23. August 2009
Lokschuppen....
Herscheid, 23.08.2009, Ai-Lan Na-Schlütter (WR)
Hüinghausen. Auf eine Reise durch den Blues ließen sich am Samstag gut 300 unternehmungslustige Musikfreunde mitnehmen. Die Gemeinde Herscheid als Reiseveranstalter und die Märkische Museumseisenbahn (MME) als Reisebegleiter hatten erneut eine hörenswerte Route erarbeitet.
Die Reiseführung übernahmen Route 45 und die Blues Company, die den Mitreisenden im Land des Zwölf-Takt-Schemas und der Blue Notes zahlreiche Hörenswürdigkeiten nahe brachten.
„Einsteigen, Türen schließen und Musik genießen!”, hieß es am MME-Haltepunkt Köbbinghausen. Die Blues Company hieß die Reisegäste musikalisch willkommen, die sich in einen Zug durch die Baumwollfelder im Süden der USA versetzt fühlten. Ein nostalgischer Eisenbahnwaggon als Bühne – das ist auch für die weit gereisten Musiker der Blues Company etwas Besonderes. „Dieses Erlebnis in Hüinghausen ist für uns einzigartig. Es ist immer wieder schön”, schwärmte Schlagzeuger Florian Schaube auch beim vierten Ausflug der Blues Company in die Ebbegemeinde.
Am Zielbahnhof übernahm die Lüdenscheider Formation Route 45 die Einweisung in die Blues-Welt. Michael Auth, Uwe Gellhaus, Arnd Jünemann, Knut Platte, Detlef Sodenkamp und Peter Würzbach durften kurzfristig auf den Zug springen und waren hoch erfreut, für ihre Vorbilder von der Blues Company den Kessel anheizen zu können. „Wenn Toscho und seine Jungs in der Nähe auftreten, bin ich dabei”, erzählte Keyboarder und Sänger Arnd Jünemann. Das Pech der Meinerzhagener Band, die wegen ihrer defekten Anlage absagen musste, war das Glück für Jünemann & Co. Entsprechend engagiert gingen er und seine Mitstreiter zu Werke, sehr zur Freude der Gäste im Hüinghauser Lokschuppen.
Eine gute Stunde lang präsentierte Route 45 gekonnt Blues- und Rockklassiker, die genau den Geschmack der im Schnitt gut über 40-jährigen Reisegesellschaft traf. Dann ging's über die „Route 66” direkt hinein ins Blues-Paradies.
Dort fühlen sich Toscho Todorovic und seine Kompagnons schon seit 1976 zu Hause. Virtuos wandeln sie das an sich einfache Bluesschema immer wieder neu ab, beherrschen die rockigen Töne genauso wie die kühlen Klänge a la B. B. King. Den Ton auf der Bühne gibt ganz klar Bandleader Toscho als Sologitarrist, Sänger und Entertainer an, doch auch die weiteren Kompaniemitglieder glänzen als Ensemble wie als Einzelkönner.
So lieferte Florian Schaube ein wundervolles Schlagzeugsolo ab, unterhielt Arnold Ogrodnik mit frappierender Ähnlichkeit mit Helge Schneider sowie seinem Bass- und Keyboardspiel und die Fabulous BC Horns Robert Kretzschmar (Saxofon) und Uwe Nolopp (Trompete) gaben den Vorträgen eine imposante Klangfülle. Als kongenialer Gitarrist und Sänger zu Toscho spielte sich Mike Titré in die Herzen der Zuhörer. Als mit „Red Blood”, einem Lied, das Toscho über den Krieg in seinem Mutterland Jugoslawien schrieb, die Reise zu Ende ging, nahmen alle Teilnehmer einen Koffer voll guter Erinnerungen mit.
„Bis zum nächsten Jahr!”, rief Toscho zum Abschied. Keine Frage: Alle werden wieder dabei sein, wenn es erneut heißt: „Einsteigen, Türen schließen, Musik genießen!”
Samstag, 22. August 2009
Blues Party im Lokschuppen
Was haben die miteinander gemein?
Auf jedenfall standen wir gegen 18.30 h in Köbbinghausen am Bahnhof der MME (Märkische Museumseisenbahn). Die Diesellok von Krupp erbaut (30er Jahre) kam mit zwei Anhängern langsam angefahren. Von Köbbinghausen über Seissenschmidt sollten wir nach gut einer 1/2 Std. im Bahnhof Hüinghausen ankommen. Die Band Blues Company spielte schon 2 Songs im Waggon unplugged. Hörte sich klasse an. Wie würde der Abend werden? Das Wetter war sonnig und warm. Das Bier gut gekühlt, die Würstchen auf dem Grill für relativ wenig Geld. Der Erlös fliest in die Kasse der MME. Die Vorgruppe Route 45 heizte gut für etwa eine Stunde ein mit bekannten Bluessongs. Nach einem kurzen Umbau des Mischpultes kamen die Blues Company kurz vor 21.00 h auf die Bühne. Nach der Auflösung von PeeWee Blues Gang sind sie vermutlich die älteste dt. Bluesband, gegründet 1976. Die 6-Mann Combo heizte toll ein. Eine wunderbare Stimmung. Stilistisch erinnerte manches an B.B. King. Am Ende gab es aber auch einen Ausblick in Richtung Rock´n´Roll. Das Tanzbein wurde auch geschwungen. Wir machten uns aber schon um 23.20 h auf den Heimweg, obwohl das Konzert noch vermutlich länger lief. Am Sonntag mussten wir auch früh raus. Gemeindeparty am Kettling.
Großartiger Abend mit belebendem Blues.
(Foto: Blues Company)
Der "Tower" in Calgary
Freitag, 21. August 2009
Red Willow Guest Ranch, T. 3
Meine Flower Power
Hospital "Diospi Suyana"
Das Herausragende dieses ganzen Krankenhauses ist, das es ein sogenanntes "Glaubenswerk" ist, d.h. GOTT sorgt für diese Klinik, weil er dieses Projekt ins Leben gerufen hat. So wird der ganze Klinikbau durch Spenden finanziert. Die Mitarbeiter und die benötigte Medizin wird aus Spendenmitteln bestritten. Für meine Frau und mich war es dann gar keine Frage mehr, das wir diese Arbeit mitfinanzieren und unterstützen wollten. Das Elend der in Peru benachteiligten Quechuas ist einfach viel zu groß.
Mehr Infos unter: http://www.diospi-suyana.org/
info@diospi-suyana.org
Mittwoch, 19. August 2009
"Wir brauchen einen Systemwechsel"
(WR v. 19.08.2009)
Und in der Tat, denke ich irgendwie ähnlich. Es kann nicht sein, dass marode Banken, die ihre Krise selbst mitverschuldet haben, durch Milliarden von Steuergeldern saniert oder gestützt
werden. Kaum werden aber wieder Gewinne erwirtschaftet, reden die Manager von neuen Bonizahlungen an sich selbst. Was ist mit einer Rückzahlung der Steuergelder an den Staat? Meine kleinen Steuergelder stecken da auch drin und ich bin mir keiner Schuld in dieser Krise bewusst. Ich werde Abstand nehmen vom Aktienmarkt und nur noch mit Banken wie z.B. der Sparkasse oder der evgl. Kreditkasse (EKK, Kassel) zusammenarbeiten, die noch ethische Prinzipien im Hintergrund haben. Es kann eigentlich auch nicht sein, das wir "kleinen" Leute für einen Zinsvorteil von 0,5 - 1,0 % uns den Raffgiers der Deutschen Bank ect. aussetzen. Der globalisierte Aktienmarkt muss dringend kontrolliert werden (wie auch immer). Es kann auch nicht sein, dass die Kurse steigen, sobald in irgendeinem Konzern von Arbeitsstellenabbau geschrieben oder geredet wird. Die Zeche bezahlt dann wieder unser Staatshaushalt und die "hohen Herren" bringen ihr Geld im Ausland in Sicherheit.
Bei der kommenden Bundestagswahl wird das ein großes Kriterium für mich sein, welcher Partei ich meine Stimme geben werde. Für die CDU, SPD und die FDP wird es dann schlecht aussehen.
Warum nicht auch ich?
Habe dazu heute eine passende Andacht von Pastor Parzany, (Kassel) gefunden:
"Die junge Frau, gut dreißig Jahre alt, war Jüdin, die JESUS als ihren Messias bekannte. Sie erzählte von ihrem Weg zum Glauben. Sie sprach auch über die plötzliche Krebsdiagnose, die sie überraschend mit dem Sterben konfrontiert hatte. Sie habe nicht gefragt: Warum lässt GOTT das zu? Warum trifft es gerade mich?
Freunde hätten befürchtet, dass sie durch diesen Schlag in ihrem jungen Glauben an JESUS, den Messias, erschüttert werden würde. Ihr sei aber direkt der Gedanke gekommen: Wenn diese schlimme Diagnose so viele Menschen trifft, die JESUS nicht kennen, warum sollte GOTT sie mir nicht zumuten, die ich doch den Halt und Trost in dem auferstandenen HERRN JESUS CHRISTUS habe? -
Wir Zuhörer lauschten wie gebannt. Das war völlig logisch: Nur wer die Not erleidet wie andere Betroffene, kann ihnen Mut und Hilfe zusprechen. Das ist wahr. Aber die Lektion wird nur in der harten Wirklichkeit des Leidens gelernt.
Dienstag, 18. August 2009
Prog Rock auf der Lorelei
Pro Festivaltag standen bis 7 Bands auf dem Programm. Meistens ging es gegen 14.00 h los und endete gegen Mitternacht, vorausgesetzt man hielt so lange aus. Der Service war vor Ort sehr gut. Fotoapparate und für jeden 1 l Saft im TetraPak konnten mit hinein genommen werden. Vor Ort gab es auch genug Imbisse und Getränkestände. Das Festivalgelände konnte auch verlassen werden, da unterhalb auch die Rheinterrasse war. Nicht nur ein schönen Blick. Es reichte auch zu einem kleinen aber guten Abendbrot mit Weizenbier. Wunderbar waren auch die CD- und LP Stände auf dem Gelände. Preislich okay. In den Umbaupausen zwischen den einzelnen Bands gaben manche Künstler bereitwillig Autogramme und verkauften ihre T-shirts. Happy Feeling.