Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Sonntag, 13. Februar 2011
Festung Königstein
Kohlenmühle
"Woolly" Wolstenholme
Freitag, 11. Februar 2011
Nürnberg
Mittwoch, 9. Februar 2011
Blues For Greeny
Montag, 7. Februar 2011
Dr. Hermann Menge
Sonntag, 6. Februar 2011
Gary Moore ist tot
Sei Vorgänger bei Thin Lizzy, Eric Bell, sagte dem britischen Rundfunksender BBC: "Ich kann es immer noch nicht glauben." Moore sei kein "Rock-Opfer", sondern "robust" und ein "gesunder Kerl" gewesen - ein "großartiger Spieler" und "engagierter Musiker".
Der im nordirischen Belfast geborene Moore begann bereits mit acht Jahren, Gitarre zu spielen. Neben Thin Lizzy arbeitete Moore, der auch eine erfolgreiche Solo-Karriere hinter sich hatte, mit Ex-Beatle George Harrison und den Bands Beach Boys und Ozzy Osbourne zusammen.
http://kurier.at/kult/2071285.php
Die Todesursache steht noch nicht fest. Allerdings deutet nichts auf einen Tod durch Drogen oder Alkohol hin, so wie es bei manch anderem seiner Kollegen geschehen war. Da ich selbst nur bedingt ein Hardrock Fan bin, haben mir seine Bluesscheiben natürlich viel besser gefallen. Aber das ist im Angesicht des frühes Todes reine Geschmacksache. Er war ein toller Künstler und ich konnte ihn einmal live in Dortmund erleben.
STILL GOT THE BLUEShttp://www.youtube.com/watch?v=4O_YMLDvvnw
P.S. Nach neuesten Meldungen soll Gary an Erbrochenem erstickt sein. Als Folge zuviel Alkoholgenusses.
(7.2.11, 17.15 h)
P.S.
Málaga/dpa. Der Blues- und Rock-Gitarrist Gary Moore ist wahrscheinlich eines natürlichen Todes gestorben. Dies sei das vorläufige Ergebnis der Autopsie, verlautete am Montag aus Justizkreisen in der südspanischen Hafenstadt Málaga.
Die spanischen Behörden machten keine näheren Angaben zur genauen Todesursache. Spekulationen in einer britischen Boulevardzeitung, wonach der Musiker am Abend vor seinem Tod heftig Alkohol getrunken haben soll und an seinem Erbrochenen erstickt sein soll, wurden zunächst nicht bestätigt.An der Leiche des Gitarristen waren nach Angaben der Justizbehörden keine Anzeichen von Fremdeinwirkung feststellbar. Die Gerichtsmediziner hätten den Leichnam zur Beisetzung freigegeben. Allerdings stünden noch die Ergebnisse von chemischen Analysen aus. Die Kriminalpolizei hatte die Aufnahme von Ermittlungen ausgeschlossen, solange die Autopsie keine verdächtigen Anhaltspunkte ergeben würde.
(7.2.11, 19.17 h)
Nach dem letzten Stand, soll Gary Moore einen Herzinfarkt in den frühen Morgenstunden bekommen haben.
(11.2.11, 11.55 h)
Freitag, 21. Januar 2011
Ich habe GOTT gesehen
In der letzten Woche des vergangenen Jahres habe ich mir obiges Buch aus dem Brunnen Verlag gekauft. Dr. Klaus-Dieter John berichtet darin von den Träumen, Wünschen und Plänen, bis diese Klinik realisiert wurde. Als Rucksacktouristen waren beide durch Peru und Bolivien getourt. Sie hatten die Quechua Indianer liebgewonnen und sahen einmal mehr diese große Not. Da beide als Christen leben, war die Frage schnell gestellt: sind unsere Träume direkt von GOTT? Will ER, dass wir eine Klinik in Peru bauen? Nach vielen Jahren der Anstrengung, der vielen Arbeit und der vielen Gebete, steht die Klinik und hat ihren Dienst aufgenommen. Ein Wunder unseres liebenden Gottes.
Ich war total beeindruckt von den Hintergründen dieser Klinik in dem Buch zu lesen. Spannend verschlang ich jede Seite. Seit August 2007 arbeiten zwei Freunde von uns in der Klinik mit.
Jörg und Dr. Birgit Bardy, die im vergangenen Jahr auf Heimataufenthalt auch bei uns waren.
Mittwoch, 19. Januar 2011
Lennehochwasser
Pletten-
Freitag, 14. Januar 2011
Motorradfilme
Mittwoch, 12. Januar 2011
Allianzgebetswoche
: Gebetswoche der Evangelischen Allianz
(Plettenberg, 06.01.2011, DerWesten-WR)
(Am Donnerstag spricht Hartmut Steeb im Sozialzentrum Allerlei.)
Plettenberg. In den Tagen vom 10. bis 16. Januar findet die internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz in Deutschland statt, auch vor Ort in Plettenberg. Das Leitthema lautet: Gemeinsam beten und dienen.
Folgende Teilnehmer organisieren die täglichen Abendveranstaltungen (Beginn jeweils 19.30 Uhr): Gemeinschaft Eiringhausen, Ev. Freikirchliche Gemeinde Plettenberg-Wiesenthal, Ev. Freik. Gemeinde Plettenberg-Weide sowie die Ev. Landeskirchliche Gemeinschaft Holthausen.
Als Höhepunkt wird am Donnerstag, 13. Januar, Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, im Sozialzentrum Allerlei in der Hechmecke (Schubertstr.) zu Gast sein. Der Abschlussabend findet am Sonntag, 16. Januar, im Gemeindezentrum der Ev. Landeskirchlichen Gemeinschaft Holthausen statt. Es singt der EC-Chor Holthausen.
Fahrmöglichkeit
Die einzelnen Veranstaltungen im Überblick:
10. Januar, Johanniskirche Eiringhausen (Opfer zu Gunsten der Ev. Allianz); 11. Januar, Gemeindehaus der Ev. Freik. Gemeinde Wiesenthal (In den Hofwiesen, Opfer: Plettenberger Tafel); 12. Januar, Gemeindehaus der Ev. Freik. Gemeinde Auf der Weide (Steinmetzstr., Opfer: Kinderheimat Oesterau); 13. Januar, Sozialzentrum Allerlei (Opfer: Plettenberger Tafel); 14. Januar, Gemeindehaus der Ev. Landesk. Gemeinde Holthausen (Lehmweg, Opfer: Kinderheimat Oesterau); 15. Januar, keine Veranstaltung; 16. Januar, Gemeindehaus der Ev. Landesk. Gemeinde Holthausen (Lehmweg, Opfer: Ev. Allianz).
Zu allen Veranstaltungen wird ein Fahrdienst angeboten. Interessierte können sich unter s 0 23 91/1 44 45 an Henning Hirschfeld wenden.
Am Montag und Dienstag war ich auch unterwegs zum Gebetstreffen. Natürlich ist es schön die einzelnen, auch liebgewonnen Geschwister einmal wieder zu sehen. In Plettenberg treffen sich Christen aus den einzelnen evgl. freikirchlichen Gemeinden und den Landeskirchlichen Gemeinschaften zum Beten. Gestern Abend habe ich mich sehr darüber gefreut, dass wir knapp über 50 Christen waren, die sich in den EFG Wiesenthal trafen.
Sonntag, 9. Januar 2011
Matthäus Zell
Reges Interesse zeigte er für den christlichen Unterricht. Seine Katechismusarbeiten erschienen 1534/36; beachtenswert war vor allem seine „Kurtze schriftliche Erklärung für die Kinder und angohnden“. Er wie seine Frau Katharina Zell hatten für die Jugend viel übrig und unterstützten sie reichlich. Als er starb, wurde er von der ganzen Stadt Straßburg betrauert. Er war ein Mann von lebendigem Glauben und tätiger Liebe, der für Straßburg mehr bedeutet hatte, als weithin angenommen wurde.
Anmerkung aus Wikipedia zum Begriff des Leutpriesters:
Ein Leutpriester (übersetzt aus lat. plebanus; mhd. luit für lat. plebs) oder Pleban war ein Geistlicher, der eine Stelle mit pfarrlichen Rechten (plebes, Pfarrkirche od. Pfründe) tatsächlich besetzte. Er konnte Pfarrer sein, die Seelsorge im Auftrag des Besitzers der Pfarrrechte ausführen oder den (amtsunfähigen) Pfarrer vertreten. Er war in der Regel Weltgeistlicher (vgl. Weltpriester), unterstand also im Gegensatz zu Geistlichen, die einem Kloster oder einer Herrschaft dienten und von diesen abhängig waren, dem Bischof.