Sonntag, 16. Juni 2019

US Cartreffen in Hemer

 
In den USA, dem selbsternannten Land 
der unbegrenzten Möglichkeiten, ist der 
Road Trip über die Route 66 für viele
 ein Lebenstraum, der über den ganzen Globus verteilt, Gleichgesinnte findet: Sehnsucht, Fernweh, Freiheit vermittelt diese Reise auf den ursprünglichen Pfaden von West nach Ost durch die USA, die idealerweise auf einer waschechten Harley Davidson oder in einem imposanten Ami-Schlitten erlebt wird. Nicht Geschwindigkeit ist es, die zählt, sehr wohl aber der Sound der Motoren und die Lebenskultur. Ein Stück dieses ganz besonderen Feelings holt der Sauerlandpark Hemer in den Märkischen Kreis. In Anlehnung an die A 46, die an Hemer vorbeiführt, wurde das Festival vom 16. & 17. Juni rund um US-Cars, Harleys und den American way of life, Route46 getauft.
Damit wird Südwestfalens größter Garten- und Landschaftspark einmal mehr zu DEM Treffpunkt für Fans der amerikanischen Fahrzeugkultur. „Wir freuen uns auf ein Wochenende mit den schönsten und außergewöhnlichsten US-Cars & Harleys aus der ganzen Region“, sagt Oliver Geselbracht, Eventleiter des Sauerlandparks Hemer. Ein echtes US-Classic-Car hat gern mal acht Zylinder, Hubraum ohne Ende und definitiv ausufernde Ausmaße. Dazu gibt es Chopper und temporeiche Bikes aus original amerikanischer Produktion. Welche Modelle am Samstag und Sonntag im Sauerlandpark Station machen werden, bleibt abzuwarten, dass viele neue und vor allem noch mehr außergewöhnliche US-Automobile und Harleys zu sehen sein werden, ist garantiert. (Text aus der Homepage des "Sauerlandparkes")

Bereits 2018 vor Ort
Wir waren selbst nur am Samstag relativ spät, aber spontan vor Ort. Leider waren gegen 17.00 h schon manche Fahrzeuge abgefahren. Auf dem Ausstellungsgelände für die Harley Maschinen war fast gar nichts mehr los. Aber das ist unsere eigene Schuld. Im nächsten Jahr müssen wir einfach eher vor Ort sein. Es ist kein großes Festival - aber klein und fein.


Unter der Haube eines Ford Mustangs

Samstag, 15. Juni 2019

Oliver Kahn, der Titan wird 50

Oliver Kahn - ehemals ein grandioser Torhüter in Deutschland und über Europa hinaus - feiert heute seinen 50. Geburtstag.
Er ist als Torhüter beim Karlsruher SC groß geworden, bevor er 1994 zu den Bayern wechselte. Sein großer Ehrgeiz und seine manchmal sogar überschäumende Aggressivität machten ihm nicht nur Freunde. Aber das war ihm vermutlich egal. Ja, es stachelte ihn sogar noch an. Er gehörte zu den Fußballern die man lieben oder aber auch hassen konnte. Die gegnerischen Fans warfen mit Bananen nach ihm, da sie meinten, er würde sich manchmal als Affe artikulieren. Die anderen schwärmten geradezu von diesem Torwart Titan. In München wurde er von der Torwartlegende Sepp Maier trainiert und es fällt mir schwer zu sagen, wer denn der bessere von beiden gewesen ist. Das Fußballspiel der 70er Jahre war natürlich ganz anders aufgebaut, als es heute der Fall ist. In Sachen Vereinsfußball hat Oliver Kahn alles gewonnen, was möglich war. Dreimal war er gar Welttorhüter des Jahres. Das  sollte eigentlich selbst seinen Feinden Respekt zollen. Mit der DfB Elf wurde er aber leider nur Vizeweltmeister gegen Brasilien (2002). In diesem Endspiel unterliefen ihm leider die entscheidenden Fehler, die Brasilien siegen ließen. 2006 wurde er gar in der DfB Elf von Torhüter Lehmann ausgeboutet. Obwohl ich immer noch bezweifle, dass Lehmann damals der bessere Torhüter gewesen sein soll. Aber was sollte Kliensmann als Trainer tun?
Aber alle Bayernfans werden ihm für sein Spiel und seinen Ehrgeiz dankbar sein. Der FC Bayern wurde durch ihn 2001 Champions-League Sieger und Weltpokalsieger.
Uli Hoeness, der Präsident vom FC Bayern möchte ihn gerne ab 2021 als Nachfolger an Bord holen. Das wird auch so kommen und kann dem Verein nur gut tun. Ohne Ehrgeiz kein Erfolg!
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und noch einmal ein Dankeschön für Ihre tollen Paraden im Spiel des FC Bayern.

Jonny Lang - Lie to me

1996 brachte der damals erst 15jährige Gitarrist Jonny Lang seine zweite Produktion in Sachen Blues und Bluesrock heraus. Die Musikredakteure horchten auf, denn schon länger erhoffte man einen "neuen" innovativen Eric Clapton. Der kam etwas später auch in dem Überflieger Jon Bonamassa.
So zog es sich bis in die letzte Woche hin und ich legte mir die Scheibe als Gebrauchtware zu. Gut 24 Jahre später genieße ich diese Scheibe. Stimmlich klingt Jonny Lang nicht wie ein 15jähriger. Die Stimme klingt Whisky geschwängert viele Jahre älter. Die Gitarrensolos klingen frisch, teilweise sogar etwas aggressiv. Die 12 Songs weisen den klassischen Bluesrock mit vier Musikern aus. Zwei Songs werden mit einer Hornsektion bzw. einem Saxophon ergänzt.

Ob Jonny Lang, der eigentlich Jon Gordon Langseth, Jr. heißt, heute noch gute Scheiben herausbringt, hat sich mir leider auch noch nicht erschlossen.

Freitag, 14. Juni 2019

Tennis Ikone Steffi Graf wird 50

Tennis ist ja nun nicht unbedingt der Sport, den ich gerne vor dem TV Gerät verfolgt habe. Aber in den 80er Jahren gab es mit Steffi Graf und Boris Becker die große deutsche Ausnahme. Auf einmal hatte mich dieser Sport fasziniert.
Steffi Graf wurde 1999 zur Sportlerin des Jahrhunderts in Deutschland gewählt.   
Selbst kann ich mich noch ein zwei Matches erinnern, die mich total aufgeregt hatten. Einmal Ende der 80er Jahre, spätabends hier, vor der Kulisse in Vancouver (1987); und ihr letzter Sieg in Paris beim French Open gegen Martina Hingis um die Mittagszeit.      
In ihrem Sportlerleben erreichte sie viele Rekorde, die schwer einzustellen sind. 377 Wochen war Steffi Graf die Nr. 1 in der Weltrangliste. Sie gewann 13 Grand-Slam-Finals in Serie. Sie erreichte den Golden-Slam mit 4 Triumphen in einem Jahr (England, USA, Frankreich, Australien) und der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1988.
Der Finanzskandal und die Inhaftierung ihres Vaters trübten diese einzigartige Karriere.
Seit 2001 ist sie mit dem ehemaligen Tennisspieler Andre Agassi verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Las Vegas.
Heute feiert Steffi Graf schon ihren 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und ein Dankeschön für die tollen Spiele.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Anne Frank wäre 90 Jahre alt geworden

Annelies Marie „Anne“ Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als Anneliese Marie Frank; † Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen).
 
Im schulischen Unterricht gehörte damals bei mir das "Tagebuch der Anne Frank" zur Pflichtlektüre. Sie schrieb ihre Erlebnisse und Gedanken, während dem Leben im Versteck in Amsterdam, an ihre Phantasiefreundin "Kitty" in dem Tagebuch auf.  
Irgendwie hat mich diese kleine Büchlein geprägt, so dass ich eine große Zuneigung zum jüdischen Volk und dem Staate Israel bekommen habe. In den 90er Jahren war ich einmal in Amsterdam, um mir das Versteck im "Anne Frank Haus" anzusehen.
2012 in Bergen - Belsen
Später kamen dann zwei Besuche im ehemaligen KZ Bergen-Belsen hinzu, wo Anne Frank den Tod fand. Bergen-Belsen geht schon sehr an mein Gemüt - da man vor Ort auch Filme über die Befreiung des KZ´s durch die Engländer sehen kann.

Sonntag, 9. Juni 2019

August Hermann Francke

Im Oktober 2013 waren wir mit einer christlichen Reisegruppe auf Luther Tour.
Die Unterkunft war in Bad Blanckenburg im ev. Allianzhaus.
Von dort aus machten wir Fahrten zu einzelnen Orten, in denen Martin Luther gewirkt hatte.
 
Da wir uns dem Pietismus (schwieriges Wort) nahefühlten, gab es noch einen Abstecher nach Halle zu den Anstalten von August Hermann Francke.

Er wurde am 12.März 1663 in Lübeck geboren. Andere Quellen geben auch den 22.März als Geburtsdatum an. Er starb am 8.Juni 1727 in  Halle an der Saale.
Er war ein deutscher ev. Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter. Er war einer der Hauptvertreter des halleschen Pietismus und gründete im Jahr 1698 die bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen.
Der Pietismus war die erste Erweckungsbewegung in der ev. Kirche nach der Reformation. Der christliche Glaube war in der Kirche erstarrt und eigentlich war der Begriff Pietist ein Schimpfwort. Man könnte ihn mit "Frömmler" übersetzen. Der Pietismus legte großen Wert auf die persönliche Bekehrung und Nachfolge zu JESUS CHRISTUS hin. Die biblischen Schriften wurde schlicht und einfach Ernst genommen. Man traf sich neben den Gottesdiensten in Gebets- und Bibelstunden zusätzlich. Natürlich war das vielen Pastoren ein Dorn im Auge. Der Pietismus förderte auch das Laientum in der Wortverkündigung.

August Hermann Francke erlebte auch seine persönliche Bekehrung. Deswegen auch diese Schaffenskraft zur Ehre Jesu Christi.  Ihm war es später auch wichtig den jungen Menschen eine Hoffnung zu schenken. Seine von ihm gegründeten Anstalten ließen Waisenkindern eine Heimat und Ausbildung finden.

Bibliothek der Stiftung

Samstag, 8. Juni 2019

Dr. John verstorben

Am 6. Juni verstarb überraschend der 77 jährige Dr. John, Bluesmusiker an der Gitarre und dem Piano. Eigentlch hieß er Malcolm „Mac“ John Rebennack Jr., und war bereits Mitte der 50er Jahre als Musiker unterwegs. Ihn faszinierte der Jazz, aber ebenso auch der Blues und in den 6oer Jahren kamen noch die Einflüsse des Psychedelic Rock hinzu. Alles wurde noch mit dem Sound der "Schwarzen" der Südstaaten garniert. Eine Mischung, die er nur hervorbringen konnte. 1968 hatte er mit dem Album "Gris-Gris" seinen durchschlagenden ersten Erfolg. Er brachte auch Teile aus dem Voodoo Kult hinein in seine Musik.
Neben vielen eigenen Projekten musizierte er aber auch u.a. mit Aretha Franklin, Sonny & Cher, Eric Clapton, den Rolling Stones, Sam Cooke, Chris Barber und Canned Heat.
Cover des 1968 erschienen LP
In seiner langen Karriere erhielt er 6 Grammy Auszeichnungen und wurde 2011 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2007 wurde Dr. John bereits in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Er starb an einem Herzinfarkt.

P.S. Über seine stimmlichen Fähigkeiten lässt sich ja durchaus streiten.

Sonntag, 2. Juni 2019

3. Mogo in Lü.-Brünninghausen

Der Holy Riders MC veranstaltete zu Christi Himmelfahrt in Lü.-Brünninghausen seinen 3. Mogo. Also ab dahin - das Wetter blieb trocken. Wir trafen viele bekannte Gesichter aus der Szene. Der Gottesdienst war sehr gut - mit einer guten Gemeinschaft und einer klaren Message.


Wir erlebten eine sehr gute Gemeinschaft und hatten Zeit für Gespräche. Der Gottesdienst wurde mit einem Lebenszeugnis begonnen und einer anschl. sehr guten Message (Predigt) von Fischi zum Thema Christi Himmelfahrt. Wie kann man sich das vorstellen? Wo ist der Himmel?


Zum Abschluss des Gottesdienstes gab es den Bikersegen anhand des umformolierten 23. Psalms. Im Freien wurden die Biker auf ihren Maschinen gesegnet - nicht die Motorräder. Zum Schluss wurden die Motoren aufheulend gestartet.
Fischi
Es gab eine Wurst oder Kuchen auf möglicher Spendenbasis. Im Gottesdienst wurde für das Kinder Hospiz Balthasar in Olpe gesammelt.
Bikersegnung

2. Mogo in Halver-Schwenke


Eine sehr "alte" Indian

Wie schon an anderer Stelle berichtet, musste die Bikers Church Westfalen sich einen neuen Veranstaltungsort suchen. Sie wurde in Halver-Schwenke fündig und heimisch.
 
Der erste Mogo (Motorradgottesdienst) musste noch im April wegen regnerischem Wetter im nahen Gebäude stattfinden.
 
Heute war das Wetter vorzüglich - sehr gutes Bikerwetter.
Aber die Besucher- und Bikerzahlen hielten sich in überschaubarem Rahmen. Der "neue" Ort muss sich in der Szene noch herumsprechen.

Als Coverband gastíerte "Zum Horst" aus dem Siegerland.

Pastor Klaus Reuber war ja nach einem Jahr wieder aus dem Ruhestand zurückgekehrt und agierte wieder im gewohnten Rahmen. In seiner Message ging es um die Aussage, dass JESUS CHRISTUS sich selbst der niedrigen Menschen angenommen hatte. Menschen die in der Niedrigkeit unterwegs sind, oft genug keine Beachtung und Hilfe finden.

Die Veranstaltung findet immer ab 10 h mit Kaffee und Kuchen statt. Eine Band macht inzwischen Musik, bevor der Gottesdienst offiziel um 11 h beginnt.  Der nächste Mogo findet am 7. Juli in Schwenke statt.



"Zum Horst" mit Dackel
im wohl temperierten Schatten sitzend

Bikers Church Westfalen an neuem Ort

 Seit diesem Jahr gastiert die Bikers Church Westfalen (www.motor-pastor.de), nicht mehr wie gewohnt in Valbert an der Nordhelle. Die ev. Kirche von Westfalen musste aus Kostengründen das "Haus Nordhelle" verkaufen.
 
 
Aber die Bikers Church mit dem zurück gekehrten Pastor Klaus Reuber hat einen neuen Veranstaltungsort gefunden. Auch mitten im Grünen, aber an der B229 gelegen. Von Lüdenscheid kommend in Richtung Halver und Radevormwald fahrend.
 
(s. Fotos)

Donnerstag, 30. Mai 2019

Christlicher Rocker vor Gericht

Heute sind manche Tageszeitungen, aber auch im Netz, voll mit der Überschrift: "Christen-Rocker vor Gericht in Düsseldorf".

Sie sollen einer Freikirche angehören und die christliche Rocker-Gang «True live» gegründet haben. Was sie nachts in Düsseldorf getrieben haben sollen, zeugt allerdings nicht von Nächstenliebe.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Ein selbst ernannter Apostel der christlichen Rockergang «True Live» (Wahres Leben) muss sich von Freitag (9.30) an vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten. Dem 36-jährigen türkischen Konvertiten und drei mitangeklagten Rockern aus dem Schwarzwald wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Sie sollen im Streit um Glaubensfragen versucht haben, einen anderen Rocker zu töten.
Die angeklagten mutmaßlichen Angreifer sollen Ende August 2018 in unmittelbarer Nähe des NRW-Justizministeriums und der Düsseldorfer Johanneskirche einen Rocker der «Black Jackets» zusammengeschlagen und niedergestochen haben. Das 24-jährige Opfer ist ebenfalls zum Christentum konvertiert und kennt den Hauptangeklagten nach eigenen Angaben bereits von Kindesbeinen an.
Der Hauptangeklagte soll versucht haben, mit einer scharfen Pistole drei Mal auf sein Opfer zu schießen. Doch die Waffe hatte Ladehemmung - kein Schuss löste sich. Daraufhin soll einer der Mitangeklagten eine Reizgaswaffe genommen und auf den jungen Mann geschossen, ein anderer zugestochen und den 24-Jährigen mit einem Stich in die Herzgegend lebensgefährlich verletzt haben.
Ein Zeuge hatte gesehen, wie vier Männer das Opfer angriffen. Der 24-Jährige, der selbst wegen eines Tötungsdelikts vorbestraft ist, konnte mit einer Notoperation gerettet werden. Der Rockerapostel und seine mutmaßlichen Komplizen hatten nach der Tat entkommen können. Später war er in Spanien gefasst worden.
Bevor der Online-Prediger im Jahr 2015 im Gefängnis vom Islam zum Christentum konvertierte, war der 36-Jährige Präsident der «Black Jackets» und hatte nach eigenen Angaben fast zehn Jahre im Gefängnis verbracht.
Im Jahr 2014 veröffentlichte der 36-Jährige sogar ein Buch über seinen Wandel vom Rockerchef zum Jesus-Jünger. Für den Prozess sind bis Ende August zunächst 14 Verhandlungstage angesetzt. Die Angeklagten haben zur Tat Stellung genommen. Zum Inhalt der Aussagen wollten sich weder Gericht noch Staatsanwaltschaft äußern.
 
Der obige Text wurde mehr oder weniger in vielen Zeitungen abgedruckt - auch in meiner Heimatzeitung, dem "Süderländer Tageblatt".
 
Ein paar Fragen stellen sich mir trotzdem.
1. Die "Black Jackets" sind keine Rockergang, sondern eine Streetgang ohne Motorrad im allgemeinen.
2.   Ich glaube dem Hauptangeklagten, dessen Name ich auch vermutlich kenne, dass er im Gefängnis eine Bekehrung zu JESUS CHRISTUS hin auch erlebt hat.
3.   Ich kenne auch einen Teil seiner Internetauftritte und bei all den Richtigkeiten, die er verkündet hatte, bildete sich in mir trotzdem ein komisches Gefühl.
4.   Die Frage bleibt, wer hat ihn nach der Bekehrung geistlich geprägt und wie ist er gewachsen im Glauben? Eine Frage, die in vielen Gemeinden diskutiert werden müsste. Du solltest das "alte" Leben loslassen und das "neue" anziehen. Aber das ist kein Automatismus, wie ich es im eigenen Leben vernommen habe.
5.   Selbst als Christ mache ich Fehler und ich muss eine Strafe aus meinem vorhergehenden Leben auch absitzen und annehmen. Der Apostel Paulus war vor seiner Bekehrung z.B  ein Christenhasser und Verfolger der ersten Christe.  Nach der Bekehrung musste er sich einer Veränderung unterziehen, die laut Apostelgeschichte mind. ca. 3 Jahre dauerte.

Mittwoch, 29. Mai 2019

Großer Erfolg für die CVJM-Bühnenmäuse

Die neue Spielzeit für die CVJM-Bühnenmäuse aus Lüdenscheid beginnt am 9.11.2019 mit dem Stück "O Sole Mio".
Da ja die Bühnenmäuse ihre Eintrittsgelder dem CVJM-Weltbund als Spende zur Verfügung stellen, ist in der vergangenen Saison beim Stück "Der geliehene Opa", eine stolze Summe zusammengekommen.    
46700 € kamen beim Verkauf der Eintrittskarten zusammen. In den Pausen der Aufführungen, werden auch noch Häppchen an die Besucher verkauft. Hier kam noch einmal eine Summe von 8991,59 € zusammen.
So fließen 55691,59 € nach Sierra Leone. Das Geld wird zum Bau von Schulen und zur Beschaffung von Werkzeugen bei der Ausbildung zu Handwerksberufen benötigt. 
Ein herzliches Dankeschön an alle, die an dieser Summe beteiligt waren.