über dem Lysefjord |
ca. 600 Meter unter uns |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
über dem Lysefjord |
ca. 600 Meter unter uns |
Vigelandparks |
Holmenkollen |
Gejranger Fjord |
Alesund am Abend |
viel Restschnee |
Wanderung Preikestolen |
Nass im stellenweise vielen Regen |
Vor ein paar Tagen hatte Inga Rumpf ihren 75. Geburtstag vollendet. In dem Zusammenhang hatte ich auch einen Artikel geschrieben und gleichzeitig mir auch ihre Biografie (Eine autobiografische Zeitreise) beim Buchhändler im Ort bestellt. Das Buch (351 Seiten) ist ab dem 1.8.21 erhältlich.
Mich hat letztens sehr überrascht, das mir ein Kumpel aus dem Urlaub 2 Bücher mitgebracht hat als Geschenk. Das ist schon klasse und damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. (Das zweite Buch handelt von Louis Armstrong und dem Jazz). Die Musik von Elton John stand bei mir in den 70er und 80er Jahren hoch im Kurs. Habe ihn einmal in den 80er Jahren live in Dortmund erlebt (4.5.1986). Es war ein Genialer Abend gewesen.
Karl Gützlaff wurde am 8.7.1803 geboren in Pyritz. Er starb am 8.8.1851 in Hongkong.
Mir war dieser Bruder bis heute nicht bekannt. Wer war er? Die Mutter starb als er 4 Jahre alt war. Die Stiefmutter starb auch bald danach. Die dritte Ehefrau seines Vaters behandelte ihn mir Härte und Strenge. Er wurde durch die Franckeschen Schulen in Halle geprägt. Nach der Volksschule begann er eine Lehre als Sattler. 1821 erlebte er in Stettin seine Bekehrung zu Jesus Christus. In Rotterdam studierte er einige Jahren Sprache, da er darin sehr begabt war. Er lernte Niederländisch, Malaiisch, Türkisch und Arabisch. 1827 wurde er bon einer niederländischen Missionsgesellschaft nach Batavia gesandt, wo er chinesisch begann zu lernen.
um 1834 |
Er war der erste Missionar in China. Geprägt durch die EV. Lutherische Kirche. Er wirkte in den Jahren 1828 bis 1851. Seine Absicht war China mit dem Evangelium zu erreichen. China sollte in einer Generation christianisiert werden. Ein unmögliches Unterfangen damals. Dazu übersetzte er die Bibel n die chinesische Sprache. Er bildete viele chinesische Hilfsmissionare aus. Auch wenn sein Plan nicht aufgegangen ist, so weckte er doch in Europa die Bereitschaft für die Mission. China sollte für Jesus erreicht werden. Hudson Taylor erfuhr durch Gützlaff seine missionarische Berufung.
Biggolino |
Skywalk "Biggeblick" |
Der Mensch hat viele Fähigkeiten. Er kann sehen und hören, kann schmecken und lesen, kann reden und sich mitteilen.
Beim letzteren fallen viele Worte. Informationen dringen an unser Ohr, wichtige und weniger wichtige. Oft genug werden wir überladen mit Worten aus der vielfältigen Medienwelt. Manche Informationen benötigt man für das tägliche Leben. Das ist richtig und gut.
Bei manchen Worten müssen wir vertrauen oder die Worte auf Richtigkeit überprüfen. Was ist echt und verlässlich? Wir wissen aus der Werbung oder der Politik, dass viele Worte nicht das halten, was sie vorgeben zu versprechen. Dann folgen Enttäuschungen.
Gibt es verlässliche Worte für unseren Alltag, aber auch für schwere Zeiten? Gibt es Worte des Trostes, der Hoffnung und einer Perspektive über unseren Tod hinaus?
Ja, das gibt es. JESUS, der Christus, lebte vor rund 2000 Jahren auf dieser Erde und seine Worte sind überliefert worden, durch seine damaligen Jünger.
Petrus, einer seiner Jünger sagte zu JESUS: „HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens“ (Johannes 6,68).
Der Psalmbeter von dem Psalm 119 bezeugt im Vers 162: „Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht“. Was kann uns das sagen? Da sind Worte, die sind überlebenswichtig, helfen zum täglichen Leben, aber auch zur Vorbereitung für die Ewigkeit.
Aber das selbst löst keinen Automatismus in uns aus. Wir müssen anfangen in der Bibel zu lesen und im Gespräch mit JESUS klären, ob diese Worte wirklich stimmen. Ob ER das lebendige Wort für uns selbst ist oder werden könnte.
Ich bin so dankbar, dass ich dieses lebendige Wort, das JESUS ist und spricht, vor vielen Jahren entdecken konnte. Ich verstehe nicht immer alles, was in meinem Leben passiert. Aber JESUS ist da und er trägt mich durch den Alltag.
Mein Christsein verläuft nicht im luftleeren Raum. Viele Generationen von Menschen vor mir, haben JESUS und sein Wort aus der Bibel verlässlich entdeckt und ausgelebt.
Graf von Zinzendorf hat einen Wunsch formuliert, den ich auch habe:
„HERR, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist´s nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun“.
15-06-2013 Kierspe |
typisch für Jasper |