Montag, 13. Juni 2022

2. Mogo der EG in Radevormwald (Bericht)

Der CMA Stand wird gerichtet
 Nach 2019 hatte die EG (Evangelische Gesellschaft) in   Radevormwald wieder zum Mogo am 12.06.2022 eingeladen. 

 Der Gottesdienst sollte um 11 Uhr beginnen, aber die musikalische Begleitung der Band re:turn unterhielt die ankommenden Biker schon gut eine 1/2 Stunde eher. 

Für Kaffee, Tee und Gebäck war bestens gesorgt. 


Die CMA-Germany war im Vorfeld vom Veranstalter gebeten worden  einen Info-Tisch aufzubauen Dem kamen wir gerne nach und so machten wir uns zu viert auf den Weg. 

Der SRS (Sportler ruft Sportler) hatte auch einen Stand vor Ort. 

Wir staunten über das große Einzugsgebiet und woher die Biker kamen. Alzey, Westerwald und Ruhrgebiet waren vertreten. 100 KM Anfahrt waren keine Seltenheit.
Musik von: re:turn

Dr. Hans-Georg Wünch, selbst Biker und Dozent des Theologischen Seminars Rheinland (früher: "Neues Leben"), begrüßte die Biker aus Nah und Fern. Im späteren Verlauf des Gottesdienstes führte er ein Interview mit Jakob Bruhn (Lokführer, Bikerpastor), der aus Thüringen angereist war. 

In der späteren Ansprache (Predigt) von Jakob Bruhn, der für die Holy Riders MC auch unterwegs ist, ging es um den Begriff: Respekt. 

Respekt vor Menschen und der Natur. In früheren Generationen war der Respekt vor GOTT durchaus weiter verbreitet, als heute. Da JESUS uns liebt, sollten wir uns wieder neu auf den Weg machen, um GOTT in JESUS zu entdecken. Zumal wir ja heute nicht unbedingt eine dicke Bibel mit uns herumschleppen müssen, da es ja tolle Apps für das Handy gibt.


Nach dem Gottesdienst war Zeit für Gespräche, überraschende neue Kontakte und natürlich eine Bratwurst, die frisch gegrillt worden war. Die Band re:turn unterhielt auch weiterhin. 

Gegen 13.30 Uhr konnte man sich noch für eine gemeinsame Tour im Umkreis von 50 KM treffen.

Wünschenswert für das kommende Jahr wäre schon, dass mehr Biker erreicht werden und sich einladen lassen. Da nur 57 Motorräder gezählt  worden sind, ist noch viel Platz nach oben vorhanden.
Also bitte für das kommende Jahr vormerken: 2. Sonntag im Juni, Treffpunkt Radevormwald. 
Herzlich Willkommen!

Klönsnack

 

Sonntag, 12. Juni 2022

Isaac Le Febvre, Glaubenszeuge

Isaac (Isaak) Le Febvre wurde um 1648 in Cháteau-Chinon, Nivernais geboren. Er war Jurist und wirkte in Nevers. Er gehörte zu den Evangelischen (Hugenotten) in Frankreich, die unter den Schutz des Ediktes von Nantes fielen. Als 1685 das Edikt aufgehoben wurde und die Hugenotten für vogelfrei erklärt wurden, versuchte er zu fliehen. Er wurde aber verhaftet und zu  einer lebenslangen Galeerenstrafe verurteilt. Weil er für diese harte Sklavenarbeit zu schwach war, musste er in Marseille 15 Jahre in einem feuchten unterirdischen Gewölbe zubringen, bis er einsam starb. Das Todesdatum weicht ab: entweder 12.06. oder 13.06.1702. Heute ist sein Gedenktag. 

Paulus schrieb an Timotheus in 2. Timotheus (Kap. 3, Vers 12): "Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung erleiden".

Jesu Worte im Johannesevangelium (Kap. 15, Vers 20) bezeugen: "Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten."

Samstag, 11. Juni 2022

Stöffel-Park in Enspel

Der Stöffel-Park in Enspel (Großraum Rennerod) ist ein ehemaliges Werk im Basaltabbau. 

Einzelne Werkhallen sind zu kleinen Museen ausgebaut. 
Wir erfahren unter welchen harten Bedingungen um 1900 gearbeitet werden musste. 

Das ehemalige Abbaugebiet ist heute zu einem kleinen Biotop entwickelt worden. Kröten und Frösche quarken und Libellen schwirren. 

Wir konnten am See sitzen und einfach hören und genießen.

Natur erobert zurück
Gleichzeitig gibt es im Park eine Ausgrabungsstelle für Fossilien. 

Das ganze Gelände umfasst ca. 140 Hektar. 

Weiter hinten gibt es sogar noch eine Abbaustelle von Basalt. Sprengungen sind weiterhin möglich.





Der Park dient aber auch für einzelne Openair-Konzerte und Motorradtreffen.


 

Dienstag, 7. Juni 2022

Burgruine Greifenstein

Vom Rasthof Katzenfurt an der A 45 konnte ich seit vielen Jahren eine Burg wahrnehmen und fand doch bisher keine Gelegenheit diese Burg aufzusuchen. 

Eigentlich ist es eher eine Burgruine, aber dass konnte ich vom Rastplatz her so nicht erkennen.
Jetzt sind wir gerade in Rehe im Urlaub und hatten gestern Nachmittag Zeit, um zur Burgruine Greifenstein zu fahren. 


Da die Burg fast 300 Jahre lang verlassen  war, zerfiel sie. Erst in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gründete sich ein Verein, der die Ruine wieder in Stand setzen wollte. 
Im Jahre 1160 wurde diese Höhenburg erstmals urkundlich erwähnt. Also ist die Erbauung einiges früher zu datieren. 

Im 16. Jahrhundert begann der Zerfall. Eine kurze Zeit lang wurde noch ein Schloss darauf erbaut, aber auch Ende 1690 wurde das Gelände wieder verlassen und dem Zerfall preisgegeben. 
Der Verein hat vieles restauriert, so dass mittlerweile die Burg zu Open Air Konzerten genutzt wird.
Auf einem Sparziergang konnte man die Burganlage umrunden, bevor wir ins Gelände hineinkamen, wurde ein Eintrittspreis von 5 € für Erwachsene fällig. Vor Ort gibt es noch ein Glockenmuseum.

Die Tour hat uns sehr gut gefallen.

 

Sonntag, 5. Juni 2022

André Trocmé, Pfarrer

Am 5.6.1971 starb der französische evangelische Pfarrer André Trocmé in Genf. Ich musste mich erst etwas einlesen, da ich diesen Geistlichen aus der Geschichte des letzten Jahrhunderts, nicht kannte. 

Magda & André Trocmé
Am 7.4.1901 wurde er in St. Quentin geboren. Er kam aus einem evangelischen Elternhaus. Sein Vater war Textilunternehmer von Beruf. André studierte später Theologie in Paris und New York, was eher ungewöhnlich ist. 1934 wurde er als Pastor in Le Chambon-sur-Lignon eingeführt. Das liegt im Department Ardéche. Deren Bewohner hatten einen hugenottischen Hintergrund. 
Dann wurde Frankreich von Deutschland im 2. Weltkrieg besetzt und die Vichy-Regierung eingesetzt. 

In seiner sonntäglichen Verkündigung gab er die Menschlichkeit als biblische Lebensweise weiter. Das prägte viele Menschen. 
Durch die Besetzung Frankreichs entstanden Flüchtlingströme und die Dorfbevölkerung wollte helfen. In diesen Jahren wurden auch viele Menschen jüdischen Glaubens versteckt. Unter den Polizisten gab es Sympathisanten, die mögliche Razzien vorher bekanntgaben und so konnte viele Menschen gerettet  werden.
Zum Ende der Besatzung Deutschlands wurde deutlich das vermutlich 220000 jüdische Bürger gerettet worden waren. 
Das Jad Vashem in Jerusalem ehrt André und seine Frau Magda als "Gerechte unter den Völkern". 

Sein Zitat aus dem Jahre 1942 lautete: "Wir wissen nicht, was Juden sind. Wir kennen nur Menschen."

Er war als Christ auch ein Widerstandskämpfer.

Freitag, 3. Juni 2022

Christliches Gästezentrum Westerwald - Rehe

Christliches Gästezentrum Westerwald - Rehe

Eigentlich muss ich mich fragen, warum ich noch nie hier war. Das Zentrum ist nur knapp über 100 km von zu Hause weg. Meine Frau war vor vielen Jahren schon einmal hier.
Gegen 14 Uhr konnten wir schon unser schönes Zimmer beziehen. Abendessen gibt es um 18.15 Uhr. Wir haben noch Zeit.
Das Gebäude ist noch total neu. Das Zentrum wächst sogar. 
Heute Abend beginnt die Maleachi-Konferenz. Das Hauptthema geht um die "Ich bin" Worte von Jesus aus dem Johannesevangelium. Der heutige Abend hatte aber das Thema der Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist.
Wir sind dankbar für die Zurüstung und Erquickung. 
Der Ursprung dieses Hauses liegt in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Wir werden vermutlich noch viel Schönes entdecken. Das Gelände ist sehr schön - inmitten dem Grünen. Viele Wiesen und eine kleine Teichlandschaft gehören zum Zentrum.
Wir fühlen uns sehr wohl, müssen uns aber auch noch an die harten Matratzen im Bett gewöhnen. 

 

Mittwoch, 1. Juni 2022

Christoph Blumhardt d.J.

Christoph Friedrich Blumhardt wurde am 1.6.1842 in Calw (Schwarzwald) geboren und verstarb am 2.8.1919 in Jedenhausen bei Göppingen. Er war ein württembergischer Theologe, Pfarrer, Kirchenliederdichter und auch Landtagsabgeordneter der SPD. Letzteres war damals für "Fromme" ungewöhnlich, aber er nahm die soziale Ungerechtigkeit wahr und suchte eine Veränderung. Er wurde somit auch ein Begründer der religiös-sozialen Bewegung in der Schweiz und Deutschland. 

"Ein freies Gotteskind ist verpflichtet, den Unfreien (Nichtchristen) beizustehen! Davon war Christoph Blumhardt überzeugt. Er wurde heute vor 160 Jahren im Schwarzwald geboren. Sein Vater gründete in Bad Boll ein geistliches Zentrum und sein Sohn, ebenfalls ein begnadeter Prediger und Seelsorger, übernahm dort später die Leitung. Weihnachten 1896 predigte er:
<Es ist nur die Liebe, das Erbarmen Gottes, damit wir frei werden von allem, was uns jetzt zu Sklaven und unglücklichen Menschen macht.> Aus dieser Einsicht sah Blumhardt immer eindrücklicher, wie viele Menschen damals in Deutschland rechtlos waren und wie  menschenunwürdig die meisten Industriearbeiter und ihre Familien lebten. Er trat - für einen Pfarrer damals undenkbar - der SPD bei und wurde Abgeordneter im Stuttgarter Landtag. Sein Ziel: Gottes Reich, das "Jerusalem droben" schon hier auf Erden wirksam werden zu lassen."   
(aus Neukirchener Kalender, 1.6.2022)

Samstag, 28. Mai 2022

2. Mogo im Yellowstone in Harbach

Wir freuen uns darauf, dass auch in diesem Jahr ein Mogo in Harbach stattfinden kann. 
Bei trockenen Wetter findet der Mogo draußen hinter dem YELLOWSTONE statt. Bei (hoffentlich nicht) miesen Wetter gehen wir ins Lokal. 


Auch in diesem Jahr wird uns die Jordan Wells Band aus Siegen mit ihrem Bluesrock erfreuen. 


Herzlich Willkommen und bitte den Termin vormerken: So., 3.7.22 - 11 Uhr.


Tipp zur Anfahrt: Aus Freudenberg kommend bitte an Niederfischbach vorbei fahren (Umgehungsstraße), da im Ort Baustellen die Anfahrt behindern werden.

Freitag, 27. Mai 2022

Alan White, Drummer verstorben

(R) Dean Rutz/Seattle Times

Am 26.05.2022 ist der langjährige Drummer Alan White der Band YES verstorben nach kurzer Krankheit.

Seit 1972 war er bei der Band YES als Schlagzeuger, vormals war er 2 Jahre bei der Plastic-Ono-Band von John Lennon. Am 14.06.1949 wurde er in England geboren und verstarb jetzt in Seattle/Washington. 

Schon im zarten Alter von 6 Jahren lernte er das Klavier spielen, wechselte aber später zum Schlagzeug. Bereits mit 13 Jahren war er Mitglied lokaler Bands am Schlagzeug. 

Auf der Produktion "Tales from Topographic Oceans" (1973) war er das erste Mal mitwirkend dabei. Er war aber schon als Musiker mit auf der Tournee und im Mai 1973 erschien das 3-fach Live Album "Yessongs" wo er bis auf drei Songs (Bill Bruford) mitwirkte. Als Livealbum gilt "Yessongs" aber bis heute als Top-Album der Band YES.

YES wurden 1968 gegründet und nach dem Tode von Chris Squire (2015) war Alan White das dienstälteste Mitglied der Band. 50 Jahre mit der Band auf Tour. Aber er hatte auch viele Einzelprojekte am Laufen und musizierte mit Eric Clapton, George Harrison, Gary Wright, Joe Cocker oder Ginger Baker. 2017 wurde die Band in die "Rock and Roll  Hall of Fame" aufgenommen. 

Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder. 

Donnerstag, 26. Mai 2022

Detlev Block, Theologe und Lyriker


Ab und an stoße ich auf kleine Gebete und Verse, die von Detlev Block verfasst wurden. Heute hatte ich endlich mal Zeit und Muße, um im Weltweiten Netz zu suchen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mal ein kleines Büchlein von ihm gelesen hatte, wo er sich Gedanken über Jochen Klepper machte.

Jetzt lese ich gerade, dass er Ende Januar verstorben ist. Er wurde am 15. Mai 1934 in Hannover geboren. Er verstarb am 26.01.2022 im Alter von 88 Jahren in Bad Pyrmont. Er war ein ev. Pfarrer, Professor (h.c.), Lyriker und Kirchenliederdichter. Er verfasste über 80 Bücher, darunter auch Kinderliteratur. Ein weiteres Hobby war für ihn die Astronomie. Er war Pfarrer in St. Andreasberg (Harz), Hameln und Bad Pyrmont. 

Er hinterlässt seine Frau und vier Kinder.

"Wir wissen, dass von allen Wegen nicht einer selbstverständlich ist. Wir danken dir für deinen Segen, mit dem du uns begegnet bist. Du hast uns auf so viele Art bis hier begleitet und bewahrt."

Mittwoch, 25. Mai 2022

Vanesa Harbek - Visiones


Das Album wurde im Studio von Martin Engelien in Krefeld eingespielt. Martin musiziert auch am Bass. Vanesa wohnt im Moment in Berlin und man kann gespannt sein, wie es nach ihrer 3. Produktion weitergehen wird. Vanesa Harbek - Visiones


In der bluesnews Ausgabe 1 aus diesem  Jahr war ein Bericht über die Argentinische Musikerin mit deutschen Wurzeln drin. In der selben Ausgabe wurde auch ihre neueste Produktion "Visiones" rezensiert. Durchaus positiv.Das hörte sich für mich interessant an. Also hörte ich mir die Songs bei Spotify an. Ich war hin und hergerissen. Blues mit lateinamerikanischen Wurzeln - Herr Carlos Santana lässt grüßen. Sie musiziert ihre eigenen Songs ohne kommerzielle Ausrichtung. Ungewohnt ist erst einmal, dass sie 4 Songs in Spanisch singt. Ich bin da eher englisch orientiert, aber seit meinem Urlaub auf Teneriffa kann ich mir spanisch anhören. Das ist positiv gemeint.Auf der CD, die im Januar erschien, sind 12 Songs erhalten. Die LP (keine 180 gramm - etwas leichter) sind 10 Songs vertreten. Ihre Solis an der Gitarre sind songorientiert und nicht ausufernd. Lange Gitarrensolos sucht man vergebens. Trotzdem fasziniert mich diese Produktion von Vanesa Harbek.
Vanesa sieht sich als umfassende Künstlerin, da sie gleichzeitig malt. Zu jedem Song ist ein Gemälde entstanden, die auch in Berlin in einer Ausstellung zu sehen waren. Der Aufkleber der LP gleicht einer Farbpalette eines Malers.
Vanesa Harbeck - vocals, Gitarre, Trumpet.  Martin Engelien - Bass.Thomas Hufschmidt - Keyboards.Bernd Bovens - Drums.Pitti Hecht - Percussion.

Samstag, 21. Mai 2022

Gut Ahe, Landgasthof

Am Sonntag, den 8.5. waren wir im Siegerland mit den Bikes unterwegs. 
Auf dem Rückweg wollten wir noch auf einen Kaffee einkehren. Aber wohin? 


Von Hilchenbach aus waren wir über eine kleine Nebenstraße in Richtung Kirchhundem unterwegs. 
Kleine Orte wie Brachthausen, Kohlhagen, Wirme und Flape. Eine schöne Strecke zum Cruisen. 



In der Höhe von Brachthausen fand Natascha, die vor fuhr, ein Hinweisschild zum Gut Ahe und wir bogen rechter Hand ab. 

Das Gut Ahe lockte!

 
Über kleine Sträßchen ging es in die Natur - noch mehr Natur - viele Wiesen und dann standen wir vor einer Stallung, die heute ein Standesamt enthält. Die Autos hatten vorher geparkt und wir waren etwas unschlüssig, ob man links dran vorbei fahren konnten. Also nicht fragen und so fuhr ich vor und wir stellten unsere Bikes hinter der ehemaligen Stallung ab. Ein schön angelegter Biergarten lockte. Irgendwie hatten wir das Gefühl, dass wir so recht nicht ins Bild passten. Stimmt, es war ja auch gleichzeitig Muttertag und vielen Familien waren unterwegs. Familienfreundlich - kein Durchgangsverkehr. 

Die Speisekarte war mehr als interessant - Brotzeiten und Wildgerichte und Fisch. Aber wir wollten ja nur eine Kaffeepause machen. Also ein Eis für meine Frau und für mich den Erdbeerboden mit Sahne. Hmnh - lecker :)

Nach guten 1,5 Stunden Pause ging es fröhlich wieder zu unseren Bikes. 

Ein Landgasthof und Landhotel. Wanderurlaub ist hier toll möglich. Es gibt eine Jagdhütte, dazu zwei größere Teiche zum Angeln. 


Sollte man eigentlich noch einmal hinkommen! Aber das sagt sich sehr oft, da wir schon viele schöne Ecken entdeckt haben. 


Über Kirchhundem und Altenhundem ging es weiter in Richtung MK. 


http://www.gutahe.de