Samstag, 25. Februar 2017

Unterschiede zwischen Islamisten und Bibeltreuen Christen


Radikale Islamisten sorgen immer wieder wegen ihrer rohen Gewalt für Schlagzeilen. Wenn dies geschieht, sind die Medien oft schnell dabei, auf bibeltreue Christen zu verweisen, mit der Begründung, sie wären auch nicht besser.
Aber:
sprengt sich ein bibeltreuer Christ um seines Glaubens willen in die Luft? Will ein entschiedener Christ andere Menschen durch Gewalttaten bekehren?
Wahre Christen sind anders! (mnr)
Von echten Christen wurden noch nie Schwule gesteinigt, aufgehängt oder von Mauern heruntergestürzt …
Fromme Christen beten für Schwule, dass sie zu Jesus Christus finden können, somit das wahre Glück erkennen – um so wahrhaftig glücklich sein zu können. Die Bibel hat auf jeden Fall eine klare Haltung zur Homosexualität. Erstmal sollte man aufhören mit dem ideologischen Kampfbegriff „Homophobie“ zu hantieren. Da könnten die Christen auch dauernd von „Christianophobie“ reden. Praktizierte Homosexualität ist eben Sünde, das läßt sich nicht „wegdiskutieren“, aber ebenso sind Homosxuelle als Menschen wert zu schätzen und zu achten! „Mobbing“ geht gar nicht! Ich hatte mit einigen Homosexuellen beruflich zu tun, es gab immer einen höflichen, kollegialen und freundlichen Umgang. Würde er mit mir darüber sprechen wollen, so würde ich ihm in christlicher Nächstenliebe die biblische Lehre der verändernden Liebe Gottes versuchen nahe zu bringen.
Jeder Mensch hat die freie Entscheidung für oder gegen Gottes Gebote. Wenn er sich für die praktizierte Homosexualität entschieden hat, bedauere ich es persönlich, aber ich respektiere es. Die heute im „Westen“ verbreitete schreierische „Werbung“ für diese „Orientierung“ finde ich jedoch nicht richtig. Unser Mittel ist das Gebet. Und es gibt einen riesen Unterschied zwischen dem Konflikt „Christlichen Kirche – Homosexualität“ und „Islam – Homosexualität“. Während es den Bibelgläubigen darum geht, die Ehe als einen Bund zwischen Mann und Frau zu schützen, werden Homosexuelle in arabischen Ländern angegriffen und sogar mit dem Tode bedroht. Diese beiden Sachverhalte in einen Topf zu werfen zeigt einen großen Unverstand in der Sache.

http://www.ohnegottistallessinnlos.de/blog/2017/02/lassen-sich-radikale-muslime-und-radikale/

Donnerstag, 23. Februar 2017

Werner Gitt wird 80 Jahre alt

Der Naturwissenschaftler und Christ Werner Gitt wurde am 22.2.2017  80 Jahre alt. Einen herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!!
 
Durch seine Arbeit als Naturwissenschaftler, aber auch als Dozent, ist er bis heute ein streitbarer christlicher Geist. Er bekennt: Die Bibel ist irrtumslos.
 
Als gelernte Informatiker, Evangelist und Verfechter der Schöpfungslehre ist er immer noch unterwegs. Bis 2002  war er Leiter des Fachbereichs Informationstechnologie bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Geboren in Ostpreußen schloss er 1968 sein Studium in Hannover als Diplom-Ingenieur ab. Seit 1966 ist er mit Frau Marion verheiratet und hat zwei Kinder. Auf einer Evangelisation in Braunschweig erlebten beide ihre Bekehrung zum christlichen Glauben. Sie engagieren sich beide in einer Gemeinde der Baptisten.
Für Gitt ist die Bibel historisch und auch naturwissenschaftlich irrtumslos. Er lehnt die vielgepriesene Evolutionstheorie ab, nach der sich die Welt u.a. in Jahrmillionen entwickelt haben soll. Da das komplexe Leben auf der Erde auf komplexer Information beruhe, muss dies auch auf einen intelligenten Urheber (Gott) zurückgehen.
 
Ich bin dankbar, dass ich ihn schon einige Male zu Vorträgen habe besuchen können.

CMA Stand Motorradmesse Dortmund 2017



Mittwoch, 22. Februar 2017

Larry Coryell gestorben

Es ist immer recht schwierig einen Nachruf auf einen Künstler zu schreiben. Emotinal kann deutlich werden, was dieser Mensch und seine Musik einem bedeutet hat. Aber man kann auch nüchtern analysieren und von seiner Schaffenskraft schreiben. Meine Zeitung hatte einen 5x9 cm großen Bericht in der heutigen Ausgabe. Das ist schon überraschend viel, da im Januar 2017 gar nichts über den Tod von dem Bassisten John Wetton berichtet worden ist.
 
1976 "Basics"
Bereits am 19.2. verstarb Larry Coryell, 73 jährig, in einem Hotel in New York. Noch am Freitag und Samstag hatte er Konzerte in New York gegeben und war dann überraschend im Schlaf verstorben.
 
Der "Spiegel" veröffentlicht in seinem Onlineportal einen längeren Artikel und lobt Larry Coryell als den Vater der Fusionmusik. (Godfather of Fusion). Wie schon der Name es ausdrückt finden hier unterschiedliche Stile in der Musik zusammen. Die aufbrechende Rockmusik der 60er Jahre lies den Rock mit dem Blues und dem Jazz verschmelzen. Larry Coryell war einer der ersten Gitarristen, der diesen Schritt wagte. Gerade die 70er Jahre waren geprägte Fusion- Jazzrockjahre. Bei seinen weit über 60 Produktionen war er sicherlich nicht der erfolgtreichste Musiker in diesem Genre. John Mc Laughlin und Al di Meola waren vermutlich erfolreicher und innovativer.

Er arbeitete mit Gary Burton, Herbie Mann, Miles Davis  und Randy Brecker zusammen. Anfang der 80er Jahre geritt er durch seinen Alkoholmißbrauch in eine Schaffenskrise.
 
Als Musiksammler habe ich heute Abend erst einmal die beiden LP´s herausgeholt, die ich mein Eigen nenne. "Basics" aus dem Jahre 1976, als Japanpressung und "Two for the Road" von 1977. Letzteres war eine Liveaufnahme zusammen mit dem Gitarristen Steve Khan. Diese Aufnahme lässt mich sofort an das Livealbum "Friday Night in San Francisco" mit St. Mc Laughlin, Al di Meola und Paco de Lucia denken.

Als Musikfreak bemerke ich manchmal erst sehr spät, wie viel qualitativ gute Musiker es gibt. Oft wird mir das erst bei dem Tod eines Musikers bewusst. Dann höre ich mich noch einmal durch seine Aufnahmem. "Basics" ist auch heute noch gut zu hören und zu empfehlen. Bis auf einen Song sind alles andere Instrumentalstücke. Hier spürt man, dass Larry sich vom Blues hatte prägen lassen.



 
1977 - ein Livedokument
Er hinterlässt Ehefrau Tracey und seine 4 Kinder mit 6 Enkelkindern. 

Montag, 20. Februar 2017

Die Wunderübung

1. Akt
2. Akt
Die Münchener Tournee gastierte am Sonntag, den 19.2.2017 mit dem Stück "Die Wunderübung" in der Aula in Böddinghausen.
 
Die Komödie ist von Daniel Glatthauer und wurde produziert vom Bayerischen Hof München.
 
 
Die Drei Rollen wurden mit Schauspielern besetzt, die aus dem TV bekannt sind.
 
Michaela May (Joanna), Michael Roll (Valentin) und Ingo Naujoks (Der Berater).
 
 
 
Eigentlich eine kurze Geschichte in zwei Akten, die ein Ehepaar beschreibt, dass vor den Scherben ihrer Ehe steht und Hilfe bei einem Therapeuten und Berater sucht.
 
Die Schauspieler glänzen durch ihre Überzeugnungskraft. Man nimmt dem Ehepaar die Krise ab und leidet mit, bei den ersten Gesprächsrunden und den anschl. Übungen.
 
 
 
Schlußszene
Manches wirkt dann befreiend komisch und lässt den Besucher herzhaft lachen.

Im 2. Akt nimmt das Stück an Fahrt auf. Der Humor kommt dann gar nicht mehr zu kurz. Der Berater wird von seiner plötzlich eintretenden eigenen Ehekrise überwältigt. Das krisengeschüttelte Paar versucht sich rührend um den Berater zu kümmern und deren Eheproblematik zu lösen. Das Ende wartet mit einer Überraschung auf.
 
Ein gutes Stück Theater mit fröhlicher und echter Umsetzung.

Donnerstag, 16. Februar 2017

Ich glaube......

Ich glaube an JESUS CHRISTUS, seinen eingeborenen Sohn, unsern HERRN,
der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tag auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel, sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebendigen und die Toten.

Was ist das?

Ich glaube, dass JESUS CHRISTUS, wahrhaftiger GOTT ... und auch wahrhaftiger
Mensch, von der Jungfrau Maria geboren, sei mein Herr, der mich verlorenen
und verdammten Menschen erlöst hat, erworben, gewonnen von allen Sünden,
vom Tode und von der Gewalt des Teufels, nicht mit Gold oder Silber,
sondern mit seinem heiligen und teuren Blut und mit seinem unschuldigen Leiden
und Sterben, auf dass ich sein Eigen sei und in seinem Reich unter ihm lebe und ihm
diene in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit, gleichwie er ist auferstanden
vom Tode, lebt und regiert in Éwigkeit.
Das ist gewisslich wahr.

(aus: Der kleine Katechismus, 1531)

Vielleicht ist die Sprache Martin Luthers etwas altmodisch und vielleicht auch für manche Zeitgenossen schwer verständlich. Aber, das was Martin Luther hier beschreibt ist einerseits das "Glaubensbekenntnis" vieler Kirchen und ihrer Mitglieder, aber auch mein Fundament des Glaubens an JESUS CHRISTUS, dem Sohn des lebendigen Gottes.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Wohlgeläutert ist Dein Wort...

Wohlgeläutert ist Dein Wort,
Dein Knecht hat es lieb.
                                                 (Psalm 119,140)


Das Wort, das GOTT gegeben hat, es ist das Licht des Lebens.
Man liest, studiert es, wird nicht satt und hört es nicht vergebens.

Es ist vollkommen, fehlerlos und wahr in allen Dingen,
macht Menschen klein und GOTT so groß. Wer´s glaubt, der hat Gelingen.

Erkenne an Autorität, die diesem Buch zueigen.
Und glaub´ nicht dem, der Zweifel sät, der Anderes will zeigen.

Die Irrtumslosigkeit der Schrift, die muss verteidigt werden
auch gegen alles Höllengift - nichts Schlimmeres gibt´s auf Erden.

Das Gottes-Buch , das Himmels-Wort, man soll es lassen stehen.
Wer es bekämpft, der wird hinfort mitsamt der Welt vergehen.

Drum halt fest, was geschrieben steht, was ER geoffenbaret,
weil JESU Name nie vergeht - so wirst du gut bewahret.

Allein die Schrift, das Bibelwort, allein in Christi Namen,
nur Gnade, Glauben, immerfort hat Gott die Ehre.

Amen


(Frank Cisonna)