Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Sonntag, 21. Juni 2009
"Don´t come knocking"
Familie II
möchte ich den Rest der Familie auch noch kurz vorstellen. Auf diesem ersten Foto sehen wir meine Schwester Petra und ihren Sohn Gerrit nach dem Abschluß des Biblischen Unterrichtes in unserer Gemeinde. Das Foto kann auch schon 3-4 Jahre alt sein. Gerrit wird jetzt nach dem Schulabschluß auf einer kaufm. Handelsschule weiterlernen. Ein Ausbildungsplatz war nicht zu bekommen. Auf dem nächsten Foto sehen wir mein Patenkind Sarah, die Tochter von meiner Schwester Petra. Sarah wohnt mit ihrem Freund Patrick in der Nähe von Neuss. Seit Mai haben sie ein Töchterchen. (Aber das habe ich in einem der früheren Artikel schon erwähnt.)
Samstag, 20. Juni 2009
Familie
Uli, der fromme Chaot
Donnerstag, 18. Juni 2009
Tod im Jemen
Die Liebe Jesu trieb diese beiden jungen Frauen bis nach Jemen, um Menschen zu helfen, deren Not zu lindern, sie einfach zu lieben - trotz aller möglichen Gefahren. Jetzt sind sie tod. Ich bin entsetzt und traurig darüber. Sie hatten ihr Leben noch vor sich. Jesus sagt in seinem Wort zu seinen Jüngern (das gilt allen, die an ihn glauben): "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit..." (Matthäus 6,33). Das haben die beiden jungen Menschen getan und alles dafür aufgegeben. Mir würde das schwer fallen - ja vielleicht sogar unmöglich sein. Sie werden eine schmerzliche Lücke in ihren Familien, im Freundeskreis und den Gemeinden hinterlassen.
Ich möchte für die Hinterbliebenen beten.
Jesus sagt über die Nachfolge: "Denn wer sein Leben erhalten will, der wird´s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird´s finden." (Matthäus 16,25) Sie dürfen jetzt den sehen, an den sie geglaubt haben!!
Samstag, 13. Juni 2009
Zum Tode meines Diskjockeys Mal Sondock
Freitag, 12. Juni 2009
Gerechtigkeit erhöht ein Volk....
Wenn ich mir den ersten Teil des Satzes ansehe, dann wundere ich mich nicht mehr darüber, wie es in unserer Gesellschaft und dem Staat aussieht. Der, der am meisten schreit, am cleversten ist, die besten Beziehungen hat oder am skrupellosesten vorgeht, der gewinnt und siegt und kommt weiter. Recht und Gesetz werden gebeugt. Vorbildfunktionen gibt es kaum noch. Am Ende bescheißen sich alle gegenseitig - auch die sogenannten "kleinen" Leute. Und schon kann ein ganzes Sozialsystem, ein ganzer Staat innerlich kaputtgehen. Das dieses alte Bibelwort stimmig ist, zeigt die ganze Menschheitsgeschichte. GOTT möchte unserem Volk helfen und es segnen. Scheinbar brauchen wir das nicht. Aber vielleicht werden wir erst wach, wenn er sich zurückzieht und nicht mehr hilft und segnet.
In meinem eigenen Leben habe ich gemerkt, daß es gut und richtig ist, Wertmaßstäbe zu haben, die auch noch gültig sind, auch wenn ich nicht am längeren Hebel sitze. Weltliche Gerechtigkeit ist schwer, sehr schwer zu erlangen, aber GOTT zeigt uns auf, daß ein Volk zur vollen Blühte kommt, wenn es nach Gottes Maßstäben fragt. Darüber freut er sich sehr und uns tut es im nachhin gut.
Donnerstag, 11. Juni 2009
Der 30. Todestag von John Wayne
Mittwoch, 10. Juni 2009
Auf Achse
Vor ca. 2 Jahren bin ich durch Natascha auf eine TV-Serie aufmerksam
gemacht worden, die Mitte der 80er Jahre im TV Vorabendprogramm kam. Ich kannte "Auf Achse" überhaupt nicht, da ich in dem Zeitraum gar kein TV-Gerät im eigenen
Haushalt hatte. Berufsbedingt hätte die Serie gut zu mir gepasst. Ich habe durch meinen Arbeitgeber viel mit Fernfahrern zu tun. Auf jedenfall kam vor ein paar Jahren diese Serie per DVD raus und mittlerweile haben wir 5 Boxen (bis Folge 66) und genießen stellenweise die einzelnen Folgen. Manches ist überzogen und künstlich, manches andere kommt der Wirklichkeit recht nahe. Meersdonk und Willers sind einfach Kult!
Bei der Bundeswehr habe ich auch den LKW Führerschein gemacht.
War nicht so einfach, weil ich technisch eine Niete bin. Im Prinzip
habe ich ihn nie mehr gebraucht.
Beim Bund habe ich einen Uraltunimog von 1953 mit Anhänger
gefahren. Konnte mir letztens bei einem Spediteur zweimal einen 6,5 to LKW leihen um zwei Umzüge zu machen. Es hat mir viel Freude gemacht auf der Autobahn u.a. gen Düsseldorf zu düsen. Aber ich hatte auch keinen Termindruck und keinen Stau!!
Dienstag, 9. Juni 2009
Vorbilder
Als ich zum Glauben an JESUS kam, habe ich in den ersten Jahren manche Christen kennengelernt, die mein Leben bereichert und geprägt haben. Aber ich habe auch Christen kennengelernt, die mich heute manchmal nur noch abschrecken würden.
Da wir alle Fehler machen, Schwächen haben und Schuldig werden, ist es für mich mittlerweile unendlich wichtig zu sehen, welcher Christ authentisch und ehrlich ist, gerade dann, wenn er versagt hat. Diese Menschen sind mir heute immer noch ein großes Vorbild und ein Ansporn für mein eigenes Leben.
Donnerstag, 4. Juni 2009
Don Camillo & Peppone
Montag, 1. Juni 2009
Sarah Kelly in der Calvary Chapel
Vom Outfit und Gesangstil her ähnelte sie in manchen Dingen Janis Joplin oder Bonnie Raitt. Ein ausdruckstarkes Konzert erlebten wir. Für mich war die christliche Sängerin aus dem US-Staat Illinois vorher unbekannt. In Amerika ist sie keine unbekannte Künstlerin . 2005 und 2007 hatte sie je eine Grammy Nominierung. Aber im nachhinein hat sich der Abend sehr gelohnt. Die ersten beiden bluesigen Stücke wurde sie nur von einem guten Gitarristen begleitet (weiß leider nicht seinen Namen). Hinterher setzte sich Sarah ans Piano.
Den Abend ließen dann meine Frau und ich in Weidenau in einer kleinen Pizzaria ausklingen.