Artikel aus dem Süderländer Tageblatt |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Donnerstag, 19. März 2015
Montag, 16. März 2015
Ein Blockhaus in der Einsamkeit
Einsamkeit Pur - der Yukon. Fernab jedweder Straße baute sich Nicole mit ihrem Freund Chris ein Blockhaus auf.
Sie hatten schon ein paar Jahre im Yukon gelebt.... aber dann wollte Nicole ohne Strom, Straße und Menschen auskommen.
Ich habe das Buch im Internet gefunden. Bestellt bei 360 Grad Medien in Mettmann.
Auf dem ersten Blick fällt auf, dass im Gegensatz zu manchem anderen Buch aus der Wildnis, hier sehr viele gute und interessante Fotos beigefügt sind. Schon ein guter Hingucker!!
Seidenstraße per Motorrad
Eintrittskarte für den Sonntag |
Habe in der Vergangenheit schon tolle Vorträger und Diashows dort erlebt.
Jetzt wurde die Seidenstraße thematisiert. Seidenstraße - Marco Polo....
Plakat |
Ende März 2013 brachen Susanne und Thomas Goertz mit ihren Motorräder auf. Der 3/4 Jahr Ausstieg aus dem Berufsleben machte die Reise so erst möglich. Im Schnee und Frost (-5 Grad) ging es in Richtung Schwarzwald, dann über die Schweiz nach Italien, Griechenland und die Türkei. Dann lockte der Iran. Die Menschen waren dort wundervoll und herzlich. Aber kurios fuhren beide mit ihren Motorrädern in eine Gebiet, das gesperrt war. Verhaftung, getrennte Zelle, Geheimdienst, Verhöre für 2 Tage - das war nicht dolle. Mit der Polizeieskorte ging es dann an die Grenze nach Turkmenistan. Es folgte Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan, China, Tibet und Nepal.
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17 Länder, 29 100 Kilometer, fünf Platten, ein defektes Hinterradlager, zwei defekte Vorderradlager, gebrochene Gepäckträger. Dazu zweimal „Magen-Darm“ und einmal Höhenkrankheit. |
Eine Wahnsinnstour - und ich staune über den Mut dieser beiden Menschen. Die Straßenverhältnisse waren in Asien eine Katastrophe - manchmal konnte man den Weg nur erahnen. Tolle Fotos und Videoclips und dann immer wieder freundliche und hilfsbereite Menschen, und grandiose Ausblicke auf den Himalaja. Ihr Abenteuer ist als Buch erschienen: " Seiden HART". Zum Ende des Jahres erscheint auch eine DVD des Abenteuers. Die Reise endete Thailand und Malaysia - aber das gehört schon nicht mehr zur Seidenstraße und kam in dem Vortrag auch nicht vor.
Mittwoch, 11. März 2015
Not Fragile
Cover 1973 |
Es muss im Jahre 1973 gewesen sein, als ich bei Ilja Richters "DISCO" einen, für die damalige Zeit guten Videoclip sah. Heute wäre das Ergebnis unterirdisch.
Die kanadische Band BACHMAN-TURNER OVERDRIVE (kurz BTO genannt) bot den Song "You ain´t seen nothin´ yet" dar. Der rockige Song mit dem Stottereffekt im Refrain bohrte sich gleich in meine Gehörgehänge - bis heute.
Leider verfügte ich damals über wenig Taschengeld, so dass ein Kauf der Single oder LP (Not Fragile) nicht möglich war.
1977 erstand ich eine LP von der Band mit dem Namen "Freeways". Aber kurze Zeit später war der Erfolg der Band vorbei und ich vergass sie auch etwas. Der Song "You ain´t seen nothin´ yet" gefällt mir aber bis heute.
Vor ein paar Wochen erstand ich für mich überraschend die CD "Not Fragile". Erinnerungen wurden wach. CD einlegen, Anlage laut aufdrehen und gut abrocken. Ein toller Heavysound, wie ich ihn damals liebte. Durch und durch eine tolle Einspielung mit weiteren Hits wie "Roll on down the highway" und "Not Fragile".
Der Gitarrist und Sänger Randy Bachman gründete über Guess Who die spätere Band. Mit Guess Who hatte er 1971 schon einen große Hit mit American woman.
Line-up: Randy Bachman (guitar, vocals)
Robbie Bachman (percussion, drums)
Blair Thornton (guitar, background vocals)
C.F. Turner (bass, vocals)
Frank Trowbridge (slide guitar - #7)
Robbie Bachman (percussion, drums)
Blair Thornton (guitar, background vocals)
C.F. Turner (bass, vocals)
Frank Trowbridge (slide guitar - #7)
Tracklist |
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01:Not Fragile 02:Rock Is My Life, And This Is My Song 03:Roll On Down The Highway 04:You Ain't Seen Nothing Yet 05:Free Wheelin' 06:Sledgehammer 07:Blue Moanin' 08:Second Hand 09:Givin' It All Away |
Sonntag, 8. März 2015
Pilgermission Chrischona
Der Name "Pilgermission Chrischona" klingt heute vielleicht manchem Zeitgenossen eher befremdlich. Im christlichen Glauben spricht man auch vom Pilgern auf der Erde. Weil die endgültige Heimat beim Herrn JESUS CHRISTUS im Himmel ist. Mittlerweile hat sich das christliche Missionswerk in Bettingen/Basel zu CHRISCHONA INTERNATIONAL umbenannt.
Heute vor 175 Jahren, am 8.März 1840 wurde dieses Werk von Christoph Friedrich Spittler gegründet.
Die Absicht des Gründers war, Anfangs nur junge Männer, die nicht in die Mission gingen oder studieren konnten, ausbilden zu lassen, damit sie in ihrer Heimat sprachfähig und gute Zeugen für den Glauben an JESUS werden konnten. Heute gehört ein Prediger- und Missionsseminar, eine Bibelschule und ein Diakonie-Mutterhaus dazu.
Ich selbst war 1988 auch kurzzeitig in St. Chrischona.
Wikipedia informiert:
Chrischona International hat keine eigenen Bekenntnisse formuliert, sondern erkennt die altkirchlichen und reformatorischen Bekenntnisse an und vertritt die theologischen Positionen der Evangelischen Allianz und die Lausanner Verpflichtung.[2]
In den Chrischona-Gemeinden wird ein evangelischer Glaube evangelikaler Prägung vertreten.[2]
In der Schweiz sind die Chrischona-Gemeinden Mitglied im Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz (VFG). In Deutschland ist das Chrischona-Gemeinschaftswerk ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Kirche und gehört dem Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband (Gemeinschaftsbewegung) an.[2]
Die Verbreitung der christlichen Werte in der von St. Chrischona vertretenen Ausprägung wird durch ein eigenes theologisches Seminar gefördert.[2]
Samstag, 7. März 2015
Flashmob im REAL
Das hatten vermutlich die Plettenberger Bürger bisher auch noch nicht erlebt.
Pünktlich um 12.00 h startete der christliche Flashmob im REAL Kaufhaus. Zentral vor und hinter den Kassen fingen die Sänger und Sängerinnen mit dem Lied "Halleluja, GOTT sei gepriesen" an zu singen.
Christen aus den unterschiedlichsten Gemeinde der Stadt kamen für diesen genialen Moment zusammen. Fühlte sich jemand gestört? Habe ich nicht mitbekommen. Aber es war ein gutes Zeugnis, dass es in Plettenberg noch Menschen gibt, die den christlichen Glauben Ernst nehmen und ausleben wollen. Und das ist gut so!!
Pünktlich um 12.00 h startete der christliche Flashmob im REAL Kaufhaus. Zentral vor und hinter den Kassen fingen die Sänger und Sängerinnen mit dem Lied "Halleluja, GOTT sei gepriesen" an zu singen.
Christen aus den unterschiedlichsten Gemeinde der Stadt kamen für diesen genialen Moment zusammen. Fühlte sich jemand gestört? Habe ich nicht mitbekommen. Aber es war ein gutes Zeugnis, dass es in Plettenberg noch Menschen gibt, die den christlichen Glauben Ernst nehmen und ausleben wollen. Und das ist gut so!!
Pril Blume
Ja, da bin ich doch bei uns im REAL unterwegs um Besorgungen aller Art zu machen. Ich stehe vor dem Regal mit den Spülmitteln. Hatte sogar schon eine Sorte in der Hand als ich die Pril Blumen entdeckte....
70er Jahre Look.... Eine große Freude übermannte mich.... Als Teenager haben wir unsere Küchenfliesen damit verschönt, die damals rein grau waren. Damals waren die Blumen aber gleichgroß und zu dritt auf der Rückseite der Packung.
Ein tolles Nostalgieerlebnis!30. TWIN Motorrad Dortmund
Slogan von Suzuki |
Von Donnerstag, den 5.3. bis Sonntag, den 9.3. (18.00h) findet die 30. TWIN Motorrad Messe in Dortmund statt. Die Westfalenhallen laden ein. Ausstellungsfläche sind die Hallen 3 bis 7.
Audi Union (1958) |
Am Mittwoch war der Aufbautag der Stände für alle Händler, Vereine und andere Organisationen. Von der CMA (Christian Motorcyclists Association Germany) war auch ein Stand mit Mitarbeitern vor Ort.
Da Vereine keine Standgebühr entrichten müssen und mögliche Kosten nur für einen Stromanschluss anfallen, lässt sich das finanziell gut bewerkstelligen.
Einen interessanten Oldimarkt gab es auch |
Showeinlagen waren auch vor Ort |
In Halle 3 finden Showvorführungen statt, zusätzlich auch auf dem Außengelände.
Halle 5 ist fast ausschließlich den Reiseveranstaltern für Motorradreisen und den Gasthöfen und Hotels vorbehalten, die sich auf Motorradreisende spezialisiert haben. Ein vermutlich steigender Markt.
Stand der CMA |
Halle 6 und 7 sind reserviert für alle anderen Arten von Ausrüstungen. Kleidung, Helme, Schmuck, Schuhe und eine Oldiemarkt für Fahrzeuge. Hinzu kommen Stände von den unterschiedlichsten Vereinen wie z.B.: "Kilometerfresser", "BAACA", "Holy Riders MC", "Blue Knights", "Honda Gold Wing" und der "CMA".
Die Mitarbeiter der CMA, aber auch die der Holy Riders, der SRS (Sportler ruft Sportler) und des CVJM wollen Werbung für den christlichen Glauben in Deutschland machen. Ziel ist es mit Menschen ins Gespräch zu kommen und auch die Biker Bibel weiterzugeben. Die Biker Bibel enthält das Neue Testament in einer modernen, leichter verständlichen Sprache und Berichte von Motorradfahren, die in ihren unterschiedlichen Krisenzeiten JESUS CHRISTUS entdeckt und kennengelernt haben. JESUS ist erfahrbar und nicht verstaubt, wie viele vielleicht meinen. Ottifant..... |
Dienstag, 3. März 2015
10. Night of the Prog
Zum 5. Mal möchte ich in diesem Jahr zur Freilichtbühne Loreley aufbrechen.
Zum ersten Mal habe ich Eintrittskarten geordert, als noch gar nicht die Besetzungsliste feststand. Natürlich konnte ich da einige Euros sparen - wie mir ein guter Freund empfohlen hatte.
Jetzt staune ich dankbar über die Besetzungsliste. Sehr viele "gute" Bands - auch Bands, die ich noch nicht kenne.
Aber dankbar bin ich für die Hauptacts, wie CAMEL und STEVE HACKETT.
Zum Jubiläum geht das Festival über 3 Tage. Ob ich das durchhalte?
Freitag, 20. Februar 2015
Meinungsfreiheit in Gefahr
Die Predigt von Pastor Olaf Latzel am 18.1. in der Bremer St. Martini Kirche schlägt immer noch große Wellen und zwar hauptsächlich im politisch "links" stehenden Lager in Bremen. Was wird noch passieren?
Aus der Historie wissen wir, dass die eher "links" stehenden Parteien wie Die LINKE und die Grünen eher gottlos daherkommen. D.d, sie können mit einem über geordneten Wesen, das manche GOTT nennen, nichts anfangen. Er würde auch ihre Selbstbestimmung stören. Natürlich kann man die Existenz eines Gottes auch nicht beweisen. ER offenbart sich freiwillig, wo, wann und wie ER will. Das macht mir erst einmal keine Sorge.
Schlimmer empfinde ich die Entwicklung in einer freiheitlichen Demokratie, dass man nicht mehr sagen darf, was man will - ohne gleich bei bestimmten Äußerungen die Keule der Volksverhetzung entgegen gehalten zu bekommen. Vielleicht gehört es auch zum Political Correctness, dass man uns vorgibt, was wir denken oder gar äußern sollten. Manche Entwicklung erinnert mich im kleinen an die Entstehung des 3. Reiches. Nur diesmal von der linken Seite. Aus der Historie hätten wenigstens die SPDler lernen müssen, denn sie wurden wegen ihrer Gesinnung und Aussagen auch im 3. Reich verfolgt.
Gerade nach der Katastrophe des 3. Reíches mit all seinen Gräuel, haben die Väter unseres Grundgesetzes daran gedacht und in der Präambel das Wissen und den Wunsch geäußert, vor wem sie in der Verantwortung stehen, vor GOTT und dem Menschen.
Ich werde weiterhin sagen, was ich denke!!! In vielen Bereichen hege ich auch eine "linke" Gesinnung, aber dieser Entwicklung schäme ich mich. Die "linken" Gruppierungen werden auf Dauer feststellen müssen, dass sich Christen, die an der Bibel festhalten, nicht mehr alles gefallen lassen werden und sich auch nicht verbiegen werden. Denn GOTT, den man nicht sieht, der prägt unser Gewissen.
Als Christ soll ich für alle Meinungen Verständnis haben - halt tolerant sein. Aber wehe ich benötige einmal die Toleranz mir und meiner Meinung gegenüber!
Freitag, 13. Februar 2015
Kein Diziplinarverfahren gegen Pastor Latzel
Die IDEA berichtet am 13.2. das die BEK (Bremische Evangelische Kirche) im Moment kein Diziplinarverfahren gegen Pastor Olad Latzel anstrebt.
Vorausgegangen war eine Predigt von Pastor Latzel in seiner St. Martini Gemeinde vor ca. 14 Tagen.
An seiner Verkündigung hatten viele aus dem Leitungsgremium der BEK Anstoß genommen.
Der Sachverhalt seiner Verkündigung war allerdings biblisch klar und eindeutig. Im Moment hat die BEK in ihren Veröffentlichungen 10 sogenannte namhafte Professoren der Theologie gebeten, ihre Voten zu der Verkündigung von Pastor Latzel abzugeben. Alle waren durch die Bank entsetzt.
Aber was heißt das schon?!
Die Bibel berichtet in einem Beispiel davon, dass einmal der Prophet Micha gegen 400 Propheten eine andere Weissagung abgab, als die offiziell bestellten 400 Propheten. Jahwe bestätigte das Wort von Micha in dem Buch 1. Könige, Kap. 22. Der König Ahab bekam wegen Gottlosigkeit und Ungehorsam Jahwe gegenüber sein Todesurteil gesprochen.
Dann gibt es noch das wundervolle Beispiel in der Kirchengeschichte, dass ein kleiner Theologieprofessor in Wittenberg namens Martin Luther die Bibel in die deutsche Sprache übersetzte. Vorausgegangen war aber bei Martin Luther, dass er den Zustand der kath. Kirche damals beklagte. Luther suchte nach dem barmherzigen und gnädigen GOTT und bekam Antwort von ihm. Die Reformation brach sich ihre Bahn. Knapp ausgedrückt, die Kirche sollte reformiert werden - wollte aber nicht. So entstanden die Kirchen der Reformation.
Martin Luther benutzte die Bibel nicht wie einen Steinbruch. Er war zeitlebens an Christus gebunden.
Viele unserer heutigen Professoren der Theologie glauben vermutlich gar nicht an den erlösenden Christus für uns alle. Sie arbeiten als Wissenschaftler an der Bibel - historisch kritisch. Am Ende bleibt platt ausgedrückt, nichts übrig, das Halt für die Ewigkeit gibt.
Vermutlich der größte Missionar aller Zeiten - Paulus aus Tarsus, war auch ein begnadigter Theologe seiner Zeit gewesen, bis JESUS ihn vor Damaskus sprichwörtlich vom Pferd holte. Paulus begrub seine "alte" Theologie und verkündigte den "lebendigen" JESUS CHRISTUS.
Paulus sorgt im 1. Brief an die Korinther, Kap. 1 für einen Text, der heute die Auseinandersetzung um Pastor Latzel wunderbar beleuchtet.
Paulus schreibt: "Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit (Dummheit) denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist´s eine Gotteskraft. (Vers 18) Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weísen dieser Welt? Hat nicht GOTT die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?" (Vers 20).
Pastor Olaf Latzel - JESUS wird für dich sorgen und dich verteidigen!!
Sonntag, 8. Februar 2015
Georg Wagner
Georg Wagner war katholischer Priester in Bayern zur Zeit der Reformation. Er stammte aus Emmeringen. Hier stand seit 1524 für die Verbreitung der reformatorischen Schriften, aber auch beim Lesen in der Bibel, die Todesstrafe.
Georg Wagner bekam Berührung mit der neuen Lehre des Luthertums, hatte aber auch schon Kontakte mit dem aufkommenden Täufertum. (Ablehnung der Kindertaufe, Taufe nur bei gläubig gewordenen Menschen).
So wurden die Lehren der Katholischen Kirche verworfen, insbesondere die, das in der Hostie der Christus anwesend sei. (Wandlung in der Eucharistie)
So verkündete er die "Frohe Botschaft" aus den Evangelien. 1526 wurde er verhaftet und nach München in den Falkenturm gebracht. Wagner wurden im Prozeß lebenslange Pfründe versprochen, wenn er denn der neuen Lehre abschwören sollte. Er blieb auch unter Folter standhaft und wurde am 8.2.1527 auf dem Scheiterhaufen lebendig verbrannt.
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