Dienstag, 21. Juni 2016

Santana IV

In den 70er Jahren hatte ich Carlos Santana und seine Band entdeckt. Gerade die Aufnahmen "Santana I" und "Abraxas" sind bis heute für mich musikalisch revolutionär. So einen Sound gab es nun früher überhaupt nicht. Er war die Entdeckung beim Woodstock Festival schlechthin. Dann gab es Grenzüberschreitungen bei Carlos, da es sich mit John McLaughlin und dem Jazzrock einlies. Nicht jeder Manns Sache, aber mir hat es auch gefallen, da ich gerade in den 80er Jahren den Jazzrock entdeckte. Die Vorliebe für die Musik von Carlos hielt bis Anfang der 90er Jahre an. 5 Konzerte mit ihm - fast Ekstase.
 
 
Mitte der 90er Jahre verkam er dann im Mainstream, stellenweise sogar mit Hiphop Anteilen. Geschmäcker können sehr verschieden sein. Vermutlich hat es den "jungen" Fans, die ihn entdeckten sehr gefallen. 2009 wurde ich zu einem Konzert in die Dortmunder Westfalenhalle eingeladen - abgestanden und ausgebrannt wirkte Carlos Santana. Viele Peacegesten und Friedenswünsche, aber keine mitreißende Musik mehr.
Etwas barmherzig muss ich allerdings auch feststellen, das es alternden Rockstars natürlich schwerfällt, revolutionär und positiv aggressiv, eine neue Produktion herauszubringen.
Aber, was ist hier geschehen?
Überraschung pur - der totgeglaubte Carlos lebt fröhlich und unbeschwert mit dem Sound der 70er Jahre. Es klingt wieder Hungriger und etwas innovativer.
16 Songs mit knapp 75 Minuten Laufzeit. Beim zweiten Hören gefallen fast alle Songs, bis auf "Come as you are", das textlich recht platt daher kommt. Aber die Percussion und die Gitarrenarbeit stehen im Mittelpunkt. Carlos und Neal Schon (git) zelebrieren einen tollen Sound - hoffentlich auch einmal live zu erleben.
Carlos hat auf die "alte" Crew zurückgegriffen: Gregg Rolie (Key., voc.), Neil Schon (git, voc.), Michael Shrieve (drums), Michael Carabello (perc.) und als Ergänzung Benny Rietveld (bass) und Karl Perazzo (timbales, perc., vocals).
Bei zwei Songs ergreift Ronald Isley (Isley Brothers) das Mikrofon und bringt einen guten Soul daher. (Love makes the world go round, Freedom in your mind)
Sehr gute Gitarrenarbeit u.a. bei den Songs "Fillmore East" und "Forgiveness".

Eine tolle und gute Überraschung für mich!!!
 

Ohne JESUS musst du sterben

"Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde."   (2. Mose 7,2)

Einem Herrscher die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, kann lebensgefährlich sein. Das musste auch der schwäbische Polizist Wilhelm Fischer aus Albstadt erfahren.
1943, als der einzige Schwiegersohn gefallen war, schrieb er als Christ einen Brief an Adolf Hitler, besorgt um das Schicksal Deutschlands und dessen Bewohner; vermutlich war er sogar besorgt um den Tyrannen selbst. Der Brief enthielt wohl aber kaum mehr als eine selbstredende Liedstrophe des Dichters Ernst Gottlob Woltersdorf (1725-1761):
"Ach wie groß ist dein Verderben! Ohne JESUS musst du sterben: Blind und tot sind deine Kräfte; Sünde, das ist dein Geschäfte; dein Verdienst ist Zorn und Rache. Es ist aus mit dieser Sache; ja im Himmel und auf Erden kann dir nicht geholfen werden."
Fischer wurde in Balingen eingesperrt, wo er vermutlich umgebracht wurde. Sein Bekennermut machte ihn zum Märtyrer in finsterer zeit.

Montag, 20. Juni 2016

9. MoGo trotz Regenwetter gut besucht

Neuenrade. Der 9. MoGo auf dem Rathausplatz in Neuenrade lockte wieder viele Biker aus nah und fern an. Das Mogo-Team hatte alles bestens organisiert. Dennoch war es der sprichwörtliche Tanz auf der Rasierklinge. Regnet es? Bleibt es trocken? „Wir haben nicht zweigleisig geplant. Heute morgen um sieben haben wir entschieden, dass es trocken bleibt und somit beschlossen, dass alles wie geplant stattfindet“, erklärte Olaf Biedebach aus dem Orga-Team, während er mit anderen Helfern die bereitgestellten Stühle abtrocknete.
Sicherlich war es nicht das gemütlichste Wetter. Und es waren auch nicht so viele Biker gekommen, wie sonst in den Jahren bei strahlendem Sonnenschein. Dennoch war es wieder eine tolle Veranstaltung.
„Der Kick nach Freiheit lautete das Motto in diesem Jahr. Die Freiheit fängt an, wenn der Motor röhrt. Und diese Freiheit wünsche ich uns heute hier“, meinte Josef Hochstein, der Bürgermeister Antonius Wiesemann vertrat, bei der Eröffnung.
Der Gottesdienst wurde vom evangelischen Pastor Dieter Kuhlo-Schöneberg, dem katholischen Pater Kamil sowie Laienprediger Maik Trautmann geleitet. Musikalisch gestaltet wurde der MoGo in diesem Jahr von der Band „Stark“, und die wusste mit Rock-Klassikern von Barclay James Harvest, Billy Idol oder den Stones zu begeistern.
 
19. Juni 2016 by Mark Sonneborn / Lennespiegel
 

Sonntag, 19. Juni 2016

9. Mogo in Neuenrade

Einmal jährlich findet mittlerweile der MoGo in Neuenrade am Ratbaus statt. So auch in diesem Jahr. 
Pastor Kulo-Schöneberg aus Neuenrade macht die Begrüßung


Das Wetter war überhaupt nicht verheißungsvoll. Würden sich viele Biker auf den Weg machen? Aber es haben auch viele Christen gebetet - wir auch. Und bis auf 3 Minuten auf der Hinfahrt war alles sehr gut.
 Ab 10 h kamen schon die ersten Biker an. Die Kaffemaschine dampfte. Der Grill wurde schon angeschmissen und die Waffeleisen auch.






Erst einmal einen Rundgang über den sich füllenden Rathausplatz machen und Maschinen gucken.....





 Bekannte treffen....







Nordi & Manni
 Als Coverband gastierte STARK (www.stark-classicrock.de) mit tollen Songs, wie z.B.: "Cowboy Song", "Boys are backi in town", "Davy´s on the Road again", "Hymn" oder "Start me up".









Pastor Kulo-Schöneberg aus Neuenrade hielt die Begrüßung und die Psalmlesung. Maik Trautmann aus Werdohl hielt die Verkündigung über den Begriff "Freiheit". Die wirkliche Freiheit hatte eigentlich nur JESUS CHRISTUS, als er freiwillig für uns an das Kreuz ging.
Das eröffnet uns wirkliche Freiheit und den Frieden mit GOTT.
Herzliche Einladung, dass Gespräch einmal im Gebet mit JESUS zu suchen.

Manni & Siele




So erlebten wir auch eine gute Gemeinschaft und es blieb trocken. Ja, und der Gottesdienst war doch sehr gut besucht.
Tom & Pit

Farbenfreude

Ural

Dienstag, 14. Juni 2016

Biker laden ein zum Motorradgottesdienst in Neuenrade


Neuenrade. Auch in diesem Jahr laden die Organisatoren des Motorradgottesdienstes für den 19. Juni ab 10 Uhr alle Besucher, ob mit oder ohne Motorrad, zum neunten „MoGo“ ein. Wie in den vergangenen Jahren wird laut den Veranstaltern neben dem Gottesdienst im Freien eine Brücke zwischen Bikern und Nicht-Bikern geschlagen. Außerdem soll erneut mit Hilfe von Spenden ein karitatives Unterfangen für Kinder unterstützt werden. Der gemeinsam gefeierte Gottesdienst, das Treffen der verschiedenen Menschen und Altersgruppen habe sich laut Pressemitteilung in den letzten Jahren bewährt.Im vergangenen Jahr halfen die Biker mit ihren Spenden dem ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Johanniter – „Die kleine Raupe“ in Iserlohn.Das gesamte Programm des „MoGo“s wird von der Musikgruppe „Stark – Classic Rock“ begleitet. Die Band konnte in diesem Jahr zum ersten Mal für den Gottesdienst gewonnen werden.Als Bühne wird ihnen ein Sattelauflieger, der von der Firma Starke zu Verfügung gestellt wird, dienen.Durch die Hilfe der Sauerländer Motorradfreunde und der Ural-Feldjäger können nach dem Gottesdienst wieder Motorrad-Gespannfahrten für jung und alt angeboten werden. Im Rahmenprogramm des „MoGo“s wird wieder für Speisen und Getränke gesorgt sein.

Biker laden ein zum Motorradgottesdienst in Neuenrade ein | WAZ.de -

Montag, 13. Juni 2016

Schifra & Pua

Schifra und Pua waren Hebammen von Beruf. Sie hatten ungewöhnliche Namen für europäische Ohren. Schifra kann mit "Schönheit" und Pua mit "Glanz" übersetzt werden.  Von diesen beiden Frauen berichtet das 2. Mose im Kapitel 1, 1-22. Da das Volk Israel in Ägypten stark angewachsen war und der amtierende Pharao nicht mehr um die Hintergründe von diesem Volk wusste, bekam er Angst und versuchte das Volk zu unterdrücken und zu dezimieren. Aber seine List ging nicht auf, da der GOTT Israels "JAHWE" sein Tun vereitelte.  
Warum der Pharao, sein Name wird nicht erwähnt (ca. 1203 - 1293 v. Chr.), gerade diese beiden Frauen zu sich rufen lies, ist nicht bekannt. Waren es Vorgesetze im Berufszweig der Hebammen? Sollten sie seinen Befehl, alle männlichen Nachkommen bei der Geburt umzubringen, den anderen Hebammen übermitteln? Es können keine israelischen Frauen gewesen sein - da diese sich dem Befehl des Pharaos auch unter Todesgefahr widersetzt hätten.
So liegt der Verdacht nahe, dass es ägyptische Frauen waren, die als Hebammen eingesetzt worden sind. Aber Schifra und Pua hatten "Gottesfurcht". Kannten sie den GOTT des Volkes Israel? Sie wollten diesem GOTT gehorchen und nicht schuldig werden durch Mord.
Ich denke automatisch an ein Bibelwort in der Apostelgeschichte (Apg) im Neuen Testament (NT).
Apg. 5, 29: "Wir müssen GOTT mehr gehorchen, als den Menschen".
Der Pharao bekommt mit, das sein Plan nicht aufgeht und lässt die beiden Frauen rufen. Diese beiden, wohl wissend um den Ungehorsam gegenüber dem Pharao greifen zu einer List bzw. Notlüge. Sie behaupten einfach, dass die israelischen Frauen einfach viel kräftiger sind, als die Ägyptischen.  Wenn wir kommen, haben diese Frauen schon selbst entbunden und stillen ihren Nachwuchs.  
Natürlich ist Lügen auch ein Schuldigwerden. Aber in diesem Falle erhalten sie Hilfe von JAHWE, der ihr Tun segnet und die Frauen beschützt.
Der deutsche Theologe D.Bonhoeffer hat gerade im 3.Reich festgestellt, dass es manchmal nur eine Wahl zwischen gering schuldigwerden und schwer schuldigwerden gibt.     

So sind Schifra und Pua aber auch bis heute ein positives Zeugnis für die Gewissensfreiheit und den Glauben an den GOTT JAHWE. 

Donnerstag, 9. Juni 2016

Das umgedrehte Haus

http://www.das-tolle-haus-am-edersee.de/


Ich war ein paar Tage am Edersee unterwegs und staunte plötzlich über das "umgedrehte" Haus an einem Rastplatz am Affolder See.
Habe das als Werbegag für die Tourismusbranche gesehen.


Wieder zu hause stellte ich fest, dass man das Haus als eine Art besonderes Museum auch besuchen kann. Wenn ich das nächste Mal vor Ort bin.....   



Sonntag, 5. Juni 2016

Edersee Meeting 2016

Schon am Mittwochabend war alles naß
Das 18. Edersee Meeting dauerte vom 1. bis zum 5. Juni 2016.
Einmal mehr trafen sich viele Harley Fans am Edersee.

Das Motto lautete "Back to the Roots".



In diesem Jahr wurde die Veranstaltung rund einen Monat eher vorverlegt. Warum eigentlich? Lag es an dem neuen Event in Willingen. Die Bike Week findet dort erstmals Mitte Juli statt.
 
 
 
Für den ganzen Event gab es leider keine gute Wetterprognose. Schon am Anreisetag bildeten sich bei starken Schauern viele Pfützen. Vermutlich hielt das auch viele Harleyfans ab, sich auf den Weg zu machen.
 
So war der Campingplatz nur etwa zur Hälfte mit Zelten gefüllt. Auch die Händler machten keine guten Geschäfte, da erst am Freitagabend und Samstag mehr Tagesgäste anreisten.
An den ersten zwei Tagen versuchte noch das Organisationsteam mit Anlieferung von Hackschnitzel die aufgeweichten Flächen auf dem Wiesengrund zu befestigen. Aber danach musste man sich an die schlechte Lage gewöhnen. Entweder blieb das Bike draußen vor dem Zeltplatz oder hilfsbereite Biker mussten anschieben.

Straßenreparatur



Im Stile eines Calvin Russell oder Tom Waits


Feuerwehreinsatz

Tolle Abendstimmung


Morgenstimmung
Aber in den trockenen Phasen blühte das Leben auf und dann begann auch wieder die Fete.

CMA-Germany war auch vor Ort

Große Hilfsbereitschaft
Vermutlich waren aber in diesem Jahr manche Biker dankbar, dass sie rechtzeitig ein Zimmer gebucht hatten.
Custombikes

Bei der CMA wurde der sonntägliche Gottesdienst mit der "Jordan Wells Band" im Festzelt abgesagt. Der Platz war überall vom Regen aufgeweicht worden.
 
Es fand dann ein spontaner Gottesdienst im Zelt der CMA statt. Der Grund war dort nicht so aufgeweicht.
 
 
 
Im Nachhinein sollte man dankbar feststellen, dass keine heftigen Gewitter über dem Ort stattfanden und kein Blitz einschlug. Das gleichzeitig stattfindende Rockfestival "Rock am Ring" in Rheinland Pfalz wurde wegen Blitzeinschlag dann abgebrochen.


Sonntag früh - traumhaft schön



Samstag, 4. Juni 2016

Bonifatius, Apostel der Germanen

Das erste Mal hatte ich als Kind von Bonifatius im Religionsunterricht gehört. Die Geschichte mit der Eiche hatte mich beeindruckt.
 
Heute, dem 5.6. ist sein Todestag.
Der angelsächsische Mönch Wynfrieth, vom Papst Bonifatius genannt, erhielt722 die Bischofsweihe un den Auftrag, die Kirche in Germanien zu ordnen. Er gründete Klöster in Hessen und Thüringen. Mutig fällte er die Donareiche bei Geismar, um die Macht Gottes zu beweisen. Im Sommer 753 brach er wieder zu den Friesen auf, denen seine erste Missionstätigkeit gegolten hatte. Dort fand er den Tod am 5.6.754 nach einem Raubüberfall.
Um das Jahr 672 muss er geboren worden sein.

Dienstag, 31. Mai 2016

Virago XV 125

Das ich einmal auf das Motorrad gekommen bin, dass war nicht vorher zu sehen oder zu erwarten.
XV 125
Auf dem Hänger ins neue Zuhause
Vor ein paar Jahren machte meine Frau spontan den Motorradführerschein und kaufte sich eine Honda CB 500 - gebraucht.


Über Besuche bei Motorradgottesdiensten lernte ich immer mehr Biker kennen. In dem letzten 3/4 Jahr waren auch Biker dabei, die mir Mut machten auch im fortgeschrittenden Alter ein Motorrad zu fahren.


Ich habe noch den "alten" Führerschein Klasse 3, der vor 1980 ausgestellt worden ist. Mit dem darf ich ein Motorrad mit 125 cbm fahren.

Motorradfahren lernen über den 2. Bildungsweg.


Ich benötige dann später nur noch eine Fahrprüfung und darf dann bis 50 PS fahren.



Also ein "kleines" Motorrad besorgen. Schnell wurde ich fündig. Eine Yamaha XV125, Baujahr 1997. Sehr gut gepflegt und erst knapp über 4000 km auf dem Tachometer.


Liebe auf dem ersten Blick. Schöne Lackierung und schöne Verzierung, gute Sitzbank mit Sissybar.



Gut 400 Km bin ich schon mit dem Motorrad
gefahren. Meine Frau gibt mir viele nützliche Tipps.

Sonntag, 29. Mai 2016

Eroberung von Konstantinopel

Wir schreiben den 29.05.1453: Die Kaiserstadt des fast 1000-jährigen Byzantinischen Reiches, Konstantinopel, fiel heute vor 563 Jahren in die Hände der türkischen Eroberer unter Sultan Mehmed II.
Damit wurde die Islamisierung Kleinasiens abgeschlossen und auch die Hagia Sophia, die größte Kirche der Welt damals, wurde zur Moschee. Streit unter den Christen in Europa, Erschöpfung der Christen im Orient und der Eroberungsdrang der Osmanen hatten das Ende der Stadt besiegelt.  


Samstag, 28. Mai 2016

Next Blues Generation in Halle 32

Seit gut 5 Jahren kenne ich die Band Next Blues Generation aus dem Großraum Gummersbach.
Frank Backhaus, Drums und Gesang
Sam Backhaus, Gitarre und Gesang

Hans Werner Backhaus, Gitarre und Ansagen

Michael Seibel, Bass

Ich selbst stehe total auf den Blues und so war und ist es für mich eine große Freude, eine heimische Band entdeckt zu haben, die den Blues verkörpert. Ein 4 Generationen Projekt - wenn man sich die Musiker einmal vornimmt.
 
 
Die Songs sind alle in eigener Arbeit entstanden und werden in deutscher und englischer Sprache präsentiert.
 
 
 
 
Die Musiker machen nicht irgendeine Musik - denn vermutlich wurden alle von Eric Clapton und B.B.King geprägt. Entscheidend ist aber auch, dass alle 4 Musiker Christen sind. Das spiegelt sich dann in den Texten wunderbar wieder. Texte über JESUS und den christlichen Glauben.
 
Aber manch ein Konzertbesucher kann dann Hoffnung für sich in den Texten entdecken.
Wieder einmal mehr ein wundervoller Abend mit der Band in der Halle 32 in Gummersbach.

Das einzige Manko: Sauerstoffprobleme.....


Dankbar und Zufrieden nach der getanen Arbeit