Dienstag, 3. Dezember 2019

Streik bei ThyssenKrupp Steel

Abfahrt in Finnentrop

Duisburg vor der Hauptverwaltung
Die Sorge der Kollegen um ihre Arbeitsplätze trieb viele von Ihnen auf die Straße. Die IG Metall und die Betriebsräte des Stahlbereiches von ThyssenKrupp Steel veranstalteten diese Streikkundgebung am 3.12. in Duisburg vor der Hauptverwaltung.
Es sollen 6000 Kollegen und Mitarbeiter vor Ort gewesen sein. Vielleicht nicht viel, da ich nicht beurteilen kann, welche Standorte und Anlagen auf der heutigen Frühschicht bestreikt worden sind.
 
 
 
In den vergangen Jahren sind wir ja schon recht oft zu Streiks in Duisburg oder Bochum zusammengekommen. Aber so Ernst war die Lage  noch nie. Die Lage ist dramatischer als bei der damaligen Fusionierung mit Krupp, so meine Einschätzung.
 
Das schlechte Management über Jahre hat diesem Konzern, der vorher durchaus gesund war, Milliarden gekostet. Manager kamen und gingen und die Probleme wurden immer größer. Heute ist der Konzern seit ein paar Monaten kein DAX Unternehmen mehr. Eine Fusionierung im Stahlbereich zwischen ThyssenKrupp und Tata verhinderte im Frühjahr die EU. Umsonst wurde viele Jahre auf die mögliche Fusionierung hingearbeitet. Vermutlich werden jetzt mehr als 2000 Stellen gestrichen.

Die Geldgeber der Hedgefonds sehnen sich nach einer lukrativen Zerschlagung des Konzerns. Das ist die Krux des Kapitalismus. Die Politik sieht sich nicht in der Lage dem Kapitalismus Knebel anzulegen. Dem Kapital ist alles möglich. Aber die Zukunft der Menschen im Beruf ist dem Kapital egal. Manager bekommen Abfindungen,  trotz schlechter Leistung. Eine private Haftung gibt es nicht.
 
Einmal mehr fällt auf, dass die Parteien mit Ausnahme der MLPD, nicht vor Ort waren. Schaden vom deutschen Volk oder der Arbeiterschaft abzumildern oder zu verhindern, dass wäre ihr Auftrag (Vereidigung). Stattdessen bringt unsere Kanzlerin 1 Milliarde € nach Indien.

Feuerwehr streikt mit

Welche Aussichten haben wir? Wann kommen genaue Informationen auf den Tisch?
Heute tagt der Aufsichtsrat.
Vermutlich wird das Jahr 2020 für die Kollegen im Stahlbereich ungemütlich.





Prophetisch: Der Zustand des Konzerns

Montag, 2. Dezember 2019

Hard Rock Cafe / Teneriffa

Bei den Hard Rock Cafes geht es mir weniger ums Essen und Trinken, obwohl ich das dort auch schon genossen habe.
 
 
Als Rock Musik Fan bin ich erst einmal auf der Suche nach interessanten Ausstellungsstücken, gerade auch von mir favorisierten Musikern.




Das Hard Rock Cafe auf Teneriffa steht in Playa de las Americas.

(Av. de las Americas)
Paul Rodgers (Free, solo)


Der Shop bietet viel Auswahl an T-shirts ect.

Toni Iommi (Black Sabbath)
Den Saal im Erdgeschoss fand ich ein wenig sparsam mit Rock-Reminiszenzen ausgestattet.
Das Cafe gehört zu dem Hotel Komplex Piramide de Arona. Von außen spektakulär anzusehen.

In Playa de Paradiso gibt es auch noch ein Hard Rock Hotel.

Piramide de Arona incl. Hard Rock Cafe

Drachenbäume auf Teneriffa

Drachenbaum in La Orotava

Drago Milenario
Drachenbäume trifft man im Norden von Teneriffa häufiger an. Das "Größte" und älteste Exemplar steht in Icod de los Vinos. Er hat den Titel Drago Milenario. Natürlich ist der Baum keine 1000 Jahre alt, vermutlich eher zwischen 650 und 800 Jahren. Der Stammumfang bemisst 6 Meter und er soll 17 Meter hoch sein.


 
Die Drachenbäume gehören zur Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Der Drachenbaum (Dracaene) wächst in den Tropen, sowie auch in den Subtropen.

Viele Arten haben einen Weg in unsere Wohnungen gefunden. Es sind genügsame Pflanzen, die aber in unseren Wohnungen durchaus eine stattliche Größe erreichen können.


Allerdings nie so Spektakulär wie  der "Drago Milenario" auf Teneriffa.


Drachenbaum in Santa Cruz

Samstag, 30. November 2019

Alles ist eitel

"Alles ist eitel, du aber bleibst, und wen du ins Buch des Lebens schreibst"  (Gerhard Fritzsche, 1942)
 
In unserer heutigen Sprache wird das Wort: Eitel, anders verstanden. Es geht nicht um persönliche Eitelkeit und lange vor dem Spiegel stehen. Richtig übersetzt lautet dieses Wort: nichtig, Nichtigkeit.
 
Im Buch des Predigers (Kohelet) im Alten Testament geht es viel um diesen Begriff der Nichtigkeit. Alles hat seine Zeit und viele Epochen und Lebensereignisse werden kreisförmig erlebt und  kehren oft immer wieder. Der Prediger stellt auch fest, das egal ob ein Mensch böse oder gut ist, beiden ein ähnliches oder gar gleiches Schicksal droht. Der Tod beendet alles. Was bleibt am Ende eines Lebens? Am Ende meines Lebens?
 
Was blieb von dem was meine Eltern erlebt und erarbeitet hatten? Am Ende landet alles im Müllcontainer, bis auf ein paar wenige Erinnerungen. Wenn ich nicht mehr bin, sind auch diese Erinnerungen weg.
Große Künstler und Politiker finden den Weg vielleicht in die Geschichtsschreibung. Aber der "normale" Mensch?
Die Sonne geht auf und geht unter - das ist an jedem Tag so. Gibt es etwas neues unter der Sonne, so fragt der Prediger?
Der Prediger kommt zu der Erkenntnis, dass wir uns am täglichen Leben erfreuen sollen und es auch in unseren Möglichkeiten genießen sollen. Aber dankbar wissend berücksichtigen sollen, dass wir am Ende unseres Lebens Rechenschaft vor GOTT abgeben müssen. Also: Fröhlich leben in den gesteckten Grenzen und Geboten unseres Gottes.

Meinerdinger Kirche

Die Meinerdinger Kirche, auch St.-Georg Kirche genannt, steht in Honerdingen, einem kleinen Ortsteil von Walsrode.


Den Tipp zu einem Besuch bekam ich von meinem Dozenten an den Bibelstudientagen in Krelingen. Ich machte mich sogleich auf den Weg. So war ich alleine unterwegs und konnte die Ruhe genießen, da am nächsten Tag viele Teilnehmer des Seminars auch dorthin wollten.

Laut Navi ist das Kirchlein knappe 11 KM von Krelingen entfernt. Es geht über Düshorn in Richtung Fallingbostel.
Ich bin sogar erst an dem Kirchlein vorbeigefahren und fand mich auf einem Feldweg wieder. Nach dem Drehen und zurückfahren erblickte ich dann diese kleine Kirche.
 
Erste Erwähnung gehen auf das Jahr 1269 zurück. Da bestand das Kirchlein schon und war eine Schenkung von Edelherren zu Garßenbüttel an das Kloster Walsrode.


Der Bau weißt Merkmale der Gotik und Romantik auf. Der Chorraum ist etwas schief zum Kirchenschiff angelegt.
Untersuchungen des Bauholzes lassen auf einen Zeitrahmen um 1380 vermuten, als der hölzerne Glockenturm hinzukam.
Nebenan steht auch das Kirch-Cafe im Pfarrwitwenhaus. Nach meinen Informationen hat das Cafe allerdings nur Dienstags von 14-22 h (im Winter bis 18 h) geöffnet.


Ich war alleine im Kirchlein und nur spärlich fand das Licht des Herbstes durch die Fenster hinein. Ruhe, Stille, Gebet - das war jetzt dran.

Altarkreuz 1931

Eingang der Kirche

Freitag, 29. November 2019

Weihnachtsmarkt Celle 2019

In den vergangenen Jahren war ich oft die letzte Woche im November in Norddeutschland unterwegs. Im vergangenen Jahr nicht, deswegen freute ich mich um so mehr auf den Besuch des Weihnachtsmarktes in Celle.
 
 
 
Celle hat in Norddeutschland vermutlich die schönste Altstadt. Fachwerkhäuser wohin man blickt.
 


Überrascht war ich in diesem Jahr zweifach. Die Stadtväter hatten auf Betonklötze zum Schutz des Weihnachtsmarktes verzichtet. Im Gegensatz zu Lüneburg, wo diese Ausbremsklötze gegen mögliche Terrorangriffe aufgestellt waren.
Aber das nur am Rande.
 
Wenn mich nicht alles täuschte, dann waren in diesem noch einige Verkaufsbuden hinzugekommen, denn der Platz vor dem "alten" Rathaus war gefüllt und auch vor dem Schloß waren ein paar Buden aufgestellt.
 
Leider spielte am Donnerstag das Wetter, daß naßkalt war, nicht mit.



Aber wie schon erwähnt, ich bin immer wieder gerne vor Ort. Ein schöner Weihnachtsmarkt, aber auch generell eine schöne Altstadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafes und Restaurants.

Sehr zum Empfehlen!!!
Sehr dankbar bin ich auch noch darüber, dass der Weihnachtsmarkt wirklich als Weihnachtsmarkt angepriesen wird. Man findet auch einen Stall mit Krippe, in dem das JESUS Kind liegt. Manche Stadtväter sind schon dem Wahn erlegen, den Weihnachtsmarkt als Lichterfest anzupreisen. Begründet wird das mit der Rücksichtnahme auf die Muslime unter uns.
Ich habe eher das Gefühl, dass sich diese Stadtväter des christlichen Glaubens schämen. Auf die Muslime muss man nicht Rücksicht nehmen. Die müssen ja nicht dorthin gehen. Oder Sie könnten sich ja auch integrieren und sich tolerant darstellen, aber das kann und will der Islam nicht.  

Mittwoch, 27. November 2019

Hansestadt Lüneburg

Wasserturm
Da ich im Moment eine kleine Auszeit in Krelingen erlebe, habe ich heute nachmittag zusammen mit meiner Frau die freie Zeit genutzt, um mir einmal Lüneburg anzusehen. In dieser Stadt waren wir  bisher noch gar nicht, obwohl wir schon sehr oft in Norddeutschland unterwegs gewesen sind.
 
Das erste was mich überraschte, war die Erkenntnis, dass Lüneburg eine Hansestadt ist. Das entnahm ich dem Eingangsschild.


Das Wetter war für einen Gang durch die Altstadt trocken. Aber die Bewölkung machte das Fotografieren gerade nicht einfach. Grau in Grau war die Grundstimmung, obwohl heute der Weihnachtsmarkt eröffnet hatte.
Als erstes fiel uns der Wasserturm ins Augen - denn wir hatten in seiner Nähe geparkt.
re: Industrie- u. Handelskammer

Rathaus

In den 2 Stunden die wir grob Zeit hatten, genossen wir den Gang durch die Altstadt mit ihren vielen schönen Backstein- und Giebelhäusern. In der Tat, eine sehr schöne Altstadt. Anders als Celle, denn dort herrschen die Fachwerkhäuser vor.
 
Aber die Stadt gilt es später noch einmal zu erkunden und einfach auch mehr Zeit mitzubringen. Denn Lüneburg ist ein und auch mehrere Besuche Wert.

Dienstag, 26. November 2019

Gottes und meine Dimension

In der Biblischen Tageslese geht es heute um den Propheten Jesaja, Kap. 40, Verse 12-25. Ich bin bewegt darüber, wie groß unser Vater im Himmel ist und das er mit mir, dem kleinen Menschen Kontakt haben will. Habe eine Auslegung von Dieter Schneider zur Hand, der davon ausgeht, dass wir Menschen mit unseren Mitteln und Verstand höchstens die Erde zerstören können, als langfristig echte Probleme zu lösen. Das macht mich demütig.
 
Ulrich Parzany ergänzt dazu in einem Text aus dem Neukirchener Kalender vom 26.11.:
 
Gottes schallendes Gelächter
Viele Herrscher haben sich selbst wie Götter aufgespielt. Sie haben den Glauben an den lebendigen Gott, den Schöpfer und Richter der Welt, zu Recht als Bedrohung ihrer eigenen Macht angesehen und bekämpft. Diktatoren und atheistische Philosophen haben verkündigt, dass man bald von Gott und Jesus nichts mehr wissen würde. Atheistische Ideologien haben noch vor wenigen Jahren lauthals das Christentum als Auslaufmodell lächerlich gemacht. Die meisten dieser Großmäuler sind verstummt und vergessen. Immer wenn ich Psalm 2 lese, fühle ich mich in Gottes Welt versetzt und betrachte die Welt aus Gottes Perspektive. Dazu gehört auch, dass ich das erschreckende Gelächter Gottes über die Wichtigtuer höre, die sich selbst wie Gott aufspielen. Ich schäme mich dann, dass ich mich von diesen Typen beeindrucken oder einschüchtern ließ, die doch in den Augen Gottes nur ein Witz sind.

Montag, 25. November 2019

Auszeit in Krelingen

😊 Gute Traditionen sollen bewahrt werden - das ist mir sehr wichtig. Eine Tradition von mir ist die 4 1/2 tägige Auszeit im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen in der letzten Novemberwoche. Wenn ich mich recht erinnere pflege ich diese Tradition seit 2002. Im vergangen Jahr konnte ich wegen gesundheitlichen Problemen nicht vor Ort sein. Aber jetzt ist es wieder gelungen und meine Frau konnte nach vielen Jahren auch wieder einmal mit dabei sein.
 
aus dem Jahre 2016
Die A2 war erstaunlich frei und mit einem kleinen Zwischenstopp im Großraum Bielefeld (Ja, die Stadt existiert wirklich), wo eine liebe Person bei uns zustieg, ging es zügig weiter. Die Autobahn von Hannover nach Hamburg/Bremen ist bis kurz vor Walsrode eine Katastrophe und Zumutung. Zum Glück nur Stau auf der Gegenfahrbahn. Wenn wir den Rückweg antreten, werden wir wohl über Land fahren müssen. 
 
Nachdem wir schon gegen 13 h unser Zimmer bezogen hatten, sichteten wir kurze Zeit später die ersten bekannten Gesichter. Christen, die auch Traditionen pflegen.
 
Um 18 h gibt es das Abendbrot und um 19.30 h beginnt der Unterricht mit einer Vorstellungsrunde bei Dr. Dreytza. Thema in diesen Tagen ist das Buch Kohelet (Prediger) aus dem Alten Testament.
 
 

Samstag, 23. November 2019

Christenverfolgung Ostblock

Unsere Brüder und Schwestern
Jahrzehntelang hat man in Deutschland die Unterdrückung der Christen in kommunistischen Staaten bestritten. Das änderte sich, als 1965 der lutherische Pfarrer Richard Wurmbrand (1909–2001) durch eine Lösegeldzahlung nach 14 Jahren Haft Rumänien verlassen durfte. Er schrieb das Buch „Gefoltert für Christus“, das eine Auflage von fünf Millionen erreichte. Dennoch leugneten viele weiterhin die Not von Christen im Osten. Statt zu helfen, warnten sie vor Wurmbrand. Andere aber wurden wach, riefen zur Fürbitte auf und unterstützten die bedrängten Geschwister in Osteuropa mit Bibeltransporten und praktischen Hilfen. – Heute gibt es weltweit wohl 200 Millionen Christen, die verfolgt werden, die meisten in islamischen Ländern. Auch sie brauchen unsere Fürbitte und Unterstützung. Das kann auch uns helfen, das Evangelium ohne Scheu zu bekennen und konsequent in der Nachfolge von Jesus zu leben.
 
(Quelle: Neukirchener Kalender, 23.11.2019)

 

Montag, 18. November 2019

Let's Roll / Blues to the Bone

Ich hatte letztens an meinem Geburtstag eine CD von Etta James geschenkt bekommen. Ich kann dem Freunde nur dankbar sein. Oft genug braucht es auch Anstöße von außen, um neue gute und interessante Musiker zu entdecken. Ich habe dann erst einmal manche Seiten im Netz zu der Musik von Etta James studiert. Dann war klar, dass ich gerne zwei weitere Alben von ihr gehabt hätte.
"Let's Roll" aus dem Jahre 2003 und "Blues to the Bone" aus dem Jahre 2004. Für beide Alben hatte Etta je einen Grammy in den USA bekommen.
Let´s Roll (2003)
In dem Album Let´s Roll wurden die meisten Songs von Gary Nicholson  und Kevin Bowe geschrieben.

Das Album Blues to the Bone wartet mit Songs von bekannten Bluesmusikern wie z.B. Sonny Boy Williamson, Willie Dixon, Jimmy Rogers, Elmore James und Lightnin Hopkins auf.
 
Beide Alben kann ich gut empfehlen. Gute Gitarrensongs, aber auch mit Harp oder Trumpet verfeinert. Mancher Rhytmus hat mich an die alten Rolling Stones erinnert.

Blues to the Bone (2004)

Sonntag, 17. November 2019

Neuer Leiter im GRZ Krelingen

Krelingen - Die Mitgliederversammlung des Vereins Geistliches Rüstzentrum (GRZ) Krelingen hat Pfarrer Ralf Richter zum Leiter des GRZ gewählt. Der 55-Jährige tritt die Nachfolge von Pastor Martin Westerheide an, der die Einrichtung seit September 2008 leitet und 2019 in den Ruhestand geht.
Richter ist Pfarrer der evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Peking. Zuvor war er elf Jahre Pfarrer der Kirchengemeinde Obertshausen. Er studierte Theologie in Marburg, Tübingen und England. 
Seine ersten Schritte ins Theologiestudium machte er Anfang der 80er-Jahre in Krelingen, wo er Alt-Griechisch und Hebräisch lernte. Richter ist verheiratet und hat drei erwachsene Töchter, teilt das GRZ mit.
Seinen Dienst in Krelingen tritt Richter am 1. Oktober an. Bis dahin bleibt Westerheide im Amt als Leiter des GRZ.
li.: Dr. Manfred Dreytza und Ralf Richter
(aus: MK Kreiszeitung.de vom 22.12.18)
Am 27.10.19 wurde Pastor Martin Westerheide ganz offiziell in einem Gottesdienst in Krelingen verabschiedet und Pfarrer Ralf Richter als neuer Leiter eingeführt.