Holzminden an der Weser
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Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
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John Eliot verstarb am 20. Mai 1690 im Alter von 86 Jahren in Roxbury (Massachusetts). Ein Geburtsdatum ist nicht von ihm überliefert worden. Am 5. August 1604 wurde er in Widford (Hertfordshire) getauft. Über die Kindheitstage und die Familie ist nicht viel bekannt. Mit 14 Jahren begann er 1618 am Jesus College in Cambridge zu studieren. 1622 schloss er seinen Studiengang ab. Er übernahm einige Stellen als Hauslehrer und Hilfsgeistlicher. 1629 übernahm er eine Stelle als Hilfsgeistlicher bei dem puritanischen Pfarrer Thomas Hooker in Baddow. Durch dies feste Gehalt konnte er ein Jahr später Hannah Mulford heiraten. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit dem Gedanken nach Nordamerika (amerikanische Kolonien) auszuwandern. Der Hass und die Verfolgung des anglikanischen Bischofs William Laud trieben seinen Vorgesetzen Thomas Hooker in die Niederlande. 1631 bestieg er das Schiff Lyon, dass ihn bis zum 4. November des gleichen Jahres nach Boston brachte.
Am Anfang wirkte er nur als Sonntagsschullehrer. Über den Kontakt zu anderen Missionaren begann er mit dem Erlernen der Massachusetts-Sprache, die gerade von den Algonkin-Indianern gesprochen wurde.
Ein junger Wampanoag mit dem Namen John Sassamon half ihm bei den ersten Übersetzungsarbeiten. Die "10 Gebote" und das "Vater Unser" wurden von ihm übersetzt. John Sassamon war ein Waise, der in einer puritanischen Familie erzogen worden war. Am 28. Oktober 1646 hielt John Eliot seine erste Predigt in der Massachusetts-Sprache in einem Wigwam von Waban. Es ist überliefert, dass Waban der erste getaufte Indianerchrist wurde. Waban wurde für Eliot ein wichtiger Mitarbeiter. 1660 gründete Eliot in Natick die erste Indianerkirche. Seit diesem Jahr hatte man ihm den Titel "Apostel der Indianer" verliehen.
1675 kam es zu Spannungen zwischen den Indianern und Neuankommende Einwanderern. Durch diesen Krieg wurden manche indianischen Dörfer zerstört. Unter Eliots Führung wurden später 4 Siedlungen wieder aufgebaut.
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Reinhold Ruthe, Theologe, Seelsorger, Therapeut und Buchautor ist bereits am 5. April im Alter von 95 Jahren verstorben.
Foto: idea/KCF |
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Der "große" Folk- und Countrysänger Gordon Lightfoot ist tot. Der Kanadier ist am Montag friedlich in einem Krankenhaus der Kanadischen Metropole Toronto im Alter von 84 Jahren gestorben. Diese Meldung wurde auf seiner facebook-seite veröffentlicht. Er hinterlässt seine Ehefrau, sechs Kinder und mehrere Enkelkinder.
Zu Gordon Lightfoots bekanntesten Songs gehörten "If you could read my mind" (1970), "Sun Down" (1974), "Summer Side of life" (1971), "Don Quixote" (1972), "Summertime Dream" (1976), "Shadows" (1982), "Salute" (1983) und "The Wreck of the Edmund Fitzgerald" (1976).
Sean Kilpatrick / dpa |
Seine Klassiker wurden von weltbekannten Musikern wie Bob Dylan, Neil Young, Barbra Streisand, Eric Clapton, Elvis Presley, Johnny Cash und Paul Weller gespielt. Seine Karriere begann in den 60er Jahren. In den recht erfolgreichen 70er Jahren wurden seine Alben und Songs 5x für einen Grammy nominiert.
Habe gerade einen Song von ihm aus dem Jahre 1975 entdeckt, den ich gar nicht mehr auf meiner inneren Liste hatte:"Cold on the Shoulder".