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Mittwoch, 7. Juli 2021

Gustav Heinemann, 3. Bundespräsident

Gustav Walter Heinemann wurde am 23.07.1899 in Schwelm geboren und verstarb am 07.07.1976 in Essen. Er kam aus einem radikaldemokratischen und linksliberalen Elternhaus, war aber auch patriotisch gesinnt. Er nahm als Richtkanonier am ersten Weltkrieg teil. 

Schon als Schüler wollte er Rechtsanwalt werden. 1919 begann sein  Studium in den Fächern Volkswirtschaftlehre, Geschichte und Rechtswissenschaft. 1922 legte er sein Staatsexamen ab. Von 1926 bis 1928 war er als Rechtsanwalt in Essen tätig. 1929 erfolgte in Münster seine Promotion zum Dr. jur. 

Im Kirchenkampf ab 1933 bis 1945 hielt er sich zur Bekennenden Kirche und wurde stellenweise auch ihr Rechtsberater. In Essen gehörte er zur Paulusgemeinde und war als Presbyter eingeführt. Ab 1936, in dieser schweren Zeit, war er Vorsitzender des CVJM in Essen. Diese Betätigung hielt bis 1950 an. 

Nach dem 2. WK gehörte er zu den Gründern der CDU, schloss sich aber 1957 der SPD an. Die britische Besatzungsmacht setzte ihn zum Bürgermeister von Essen ein. 1946 wurde er zum Oberbürgermeister gewählt und behielt das Amt bis 1949. Er war ein Gegner der Wiederbewaffnung und auch der Atombewaffnung. Von 1966 bis 1969 war er Bundesjustizminister. 1969 wurde er zum dritten Bundespräsidenten bis 1974 gewählt. Eine zweite Amtszeit war für ihn nicht möglich. 


Was in unserer heutigen Politik fehlt, sind Politiker mit einer christlichen Ethik und einem persönlichen Glauben. Davon hat Gustav Heinemann Zeugnis abgelegt. 

Ein persönliches Zitat von ihm drückt es so aus: "Unsere Freiheit wurde durch den Tod des Sohnes Gottes teuer erkauft. Niemand kann uns in neue Fesseln schlagen, denn Gottes Sohn ist auferstanden. Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will: Eure Herren gehen - unser HERR aber kommt!"

Samstag, 8. Mai 2021

Keinen kritischen Journalismus mehr

Die Corona Krise bringt es für mich an den Tag. Wir haben in unserer Verfassung "die Pressefreiheit garantiert". Aber ich hörte letztens den Satz: Rechte sind keine Privilegien, sondern müssen immer wieder auch genutzt und umgesetzt werden. 

Ich den 70er und auch 80er Jahren hat es einen kritischen Journalismus gegeben. Sicherlich wurde oft genug mit der "linken" Brille nach Skandalen gesucht. Aber neben dem kritischen Journalismus gab es auch kritische nachdenkliche Sendungen wie "Monitor" und "Report" im öffentlich-rechtlichen TV. 

Jetzt in der Corona Krise scheint unsichtbar die gesamte Presse der Politik und dem herrschenden Etablissement den Mund zu reden. 

Ich muss gestehen, dass ich einige Tage mit den Gedanken gespielt habe, ob ich diese Zeilen auch veröffentlichen soll. Man macht sich angreifbar, wenn die Meinung nicht dem Mainstream entspricht. Ja, mittlerweile empfinde ich es so, dass jede andere Meinung zu Corona als die der Regierung,  als Verschwörungstheorie abgetan wird. Man muss sich dann mit den anderen Meinungen und Erkenntnissen nicht mehr auseinander setzen. 

Ich für meinen Teil rechne mich gar nicht zu den Verschwörungstheoretikern. Ich möchte nur den Zustand und die manchmal "fragwürdigen" Entscheidungen der Politik hinterfragen. Da das öffentlich-rechtliche Fernsehn mir auch gleichgeschaltet erscheint,  bleiben einem nur, andere Meinungen und Erkenntnisse im weltweiten Netz zu suchen. 

Vor ein paar Minuten las ich einen Artikel, dass die "freie Presse" in politischen Krisenzeiten dazu neigt, der Politik nach dem Mund zu reden. Aber ich benötige keine Presse nach der Art des Journalismus aus dem früheren "Neues Deutschland". 

Aber wo driften wir hin? Wenn etablierte Künstler bei Youtube ehrlich, vielleicht auch etwas polemisch bis provozierend,  die heutige Politik hinterfragen, gibt es einen bösen Shitstorm gegen diese Veröffentlichung und andere Meinung. Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen und Strömungen. Aber wenn gar ein SPD Politiker Berufsverbot  für z.B. Herrn Liefers (Tatort) fordert, dann bekomme ich Angst, das ich eines Tages in einer Gesinnungsdiktatur, egal welcher Richtung, aufwachen werde.

Wer traut sich dann noch dauerhaft zu sagen, dass er z.B. sich nicht impfen lassen will?



Dienstag, 1. September 2020

Harte Wahrheit

Meine tägliche Bibellese erinnert mich heute daran, dass vor 81 Jahren der Zweite Weltkrieg von Deutschland aus begonnen worden ist. 

Der Kalender gibt eine Erfahrung und Erkenntnis von Reinhold Ruthe weiter.

Vor 81 Jahren begann der Zweite Weltkrieg, der an Grausamkeit und Leid alles bis dahin Gekannte bei weitem übertraf. Er hinterließ nicht nur zerstörte Städte,  sondern auch verstörte Menschen. Ob dieser Krieg so ein Feuer war, das die Menschen auf grausame Weise von Hass und Menschenverachtung "reinigte"? Reinhold Ruthe, bei Kriegsende 18 Jahre alt, schreibt: "Natürlich hatte ich im 'Führer'  nicht den Retter der Welt gesehen, aber doch den Heilsbringer für unser Volk. Die Leute hatten wieder Arbeit gehabt, wieder einen Sinn gesehen, sich gebraucht gefühlt. Wäre nicht die Katastrophe passiert, vielleicht würde ich es heute noch glauben. Nun wurde ich im  Kriegsgefangenenlager mit einer völlig neuen Sicht der Dinge konfrontiert. Mein Weltbild wurde auf den Kopf gestellt. Erst jetzt wurde mir bewusst: Wir ernteten nun, was wir gesät hatten. Denn wir hatten die Welt, die Menschen und den lebendigen Gott provoziert."

Ich bin dankbar für so eine ehrliche Antwort zum zweiten Weltkrieg. So etwas darf sich nicht wiederholen. Keine rechte Diktatur, aber auch keine Linke. Letzteres wird im Moment vergessen. Stahlin, Mao, die Kommunisten und Marxisten haben auch viele Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen.




Donnerstag, 1. August 2019

Flugblatt in Arnstadt 1989



AN ALLE BÜRGER VON ARNSTADT !!!!!
KOMMT ALLE AM 30.09.1989 um 14.00 UHR ZUR FRIEDLICHEN KUNDGEBUNG
GEGEN DIE WILLKÜRLICHE POLITIK DER SED !!! Treffpunkt - HOLZMARKT
WAS FÜR EIN LEBEN ?
was für ein leben?
wo die wahrheit zur lüge wird,
wo der falsche das zepter führt.
was für ein leben?
wo die freiheit tot geboren,
wo schon scheint alles verloren.
was für ein leben?
wo alte männer regieren,
wo noch menschen an grenzen krepieren.
was für ein leben,
wo die angst den alltag bestimmt,
wo das ende kein ende nimmt.
was für ein leben?
wo man seinen nachbarn nicht mehr traut,
wo man nicht mehr aufeinander baut.
was für ein leben?
wo man nicht sein kann, der man ist,
wo man so schnell vergisst.
was für ein leben?
wo träume sterben,
wo es nichts mehr gibt zum vererben, außer scherben
was für ein leben?
wo es für wenige alles gibt,
wo der kleine, keinen ausweg sieht.
was für ein leben?
wo liebe nicht existiert,
wo man langsam erfriert.
WAS FÜR EIN LEBEN? FÜHREN WIR???? ABER LEBEN MUSS MAN DOCH UND ZWAR HIER !!
wir fordern:MEINUNGSFREIHEIT
:REFORMEN
:POLITISCHE SOWIE WIRTSCHAFTLICHE
:SCHLUSS MIT DER SCHLUDERWIRTSCHAFT ÜBERALL
:REISEFREIHEIT FÜR ALLE
LASST EUCH NICHT MEHR EINSCHÜCHTERN? SAGT EUERE MEINUNG !!!!
 
 
In der ARD wird im Moment eine 4 Teilige Serie zur Wende in der DDR 1989 gezeigt. Günther Sattler, damals 25 jährig in Arnstadt lebend, wollte etwas gegen die politische Ohnmacht unternehmen. Er lieh sich eine Schreibmaschine von der Bäckersfrau Beate Nagel und kreierte das obige Flugblatt, dass zur ersten Demo in Arnstadt aufrief. Die Polizei und Stasi suchte fieberhaft nach der Schreibmaschine. Beate Nagel wurde später für ein paar Tage inhaftiert und dabei erniedrigt, aber ein Mitwirken an dem Flugblatt konnte ihr nicht nachgewiesen werden. Sie unterhält heute immer noch eine Bäckerei in Arnstadt.     

Montag, 17. Juni 2019

Feiertage der Bundesrepublik

2019 feiern wir 70 Jahre Bundesrepublik und 30 Jahre Mauerfall. Wenn wir den politischen Hintergrund davor betrachten und bedenken, dann können wir nur staunen über die erfahrene Gnade. Nach zwei Weltkriegen und dem Holocaust hat unser Land wirklich erfahren, was Gnade bedeutet. Ehemalige Feinde sind zu Freunden geworden und ermöglichen einen Neuanfang. In Deutschland gibt es wieder jüdisches Leben und wir haben gute Beziehungen zu Israel - das größte Wunder der Nachkriegszeit. 
Denn Gott verspricht: wer Israel segnet, wird Segen empfangen. (1. Mose 12,3)
(Aus: ICEJ dt. Zweig, Gottfried Bühler)

Das mögliche gute Verhältnis zum jüdischen Volk und  Glauben wird natürlich durch immer mehr in Deutschland lebende Muslime, gefährdet. Der Muslim wird ja im allgemeinen zum Hass auf den Juden angestachelt.
Leider ist auch im Moment unser Verhältnis zu den USA getrübt. Was nicht nur an dem Präsidenten Trump liegt.

Sonntag, 12. Mai 2019

Pro-Brunscheid.de

Drei Städte aus dem Sauerland, Lüdenscheid, Altena und Werdohl planen auf einem Bergrücken mit Wald und Wiesen ein neues Industriezentrum, mit dem Namen Rosmart 2.0.




Es hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die diesen Wahnsinn gerne stoppen möchte.

Entlang dem riesigen Gebiet hat die Initiative die Grenzen inzwischen mit einem rot-weißen Flatterband gezogen.

Ob das Areal wirklich von Nöten ist, lässt sich schlecht beantworten. Die Städte hätten gerne mehr Gewerbesteuereinnahmen.
 
Natürlich sollten Arbeitsplätze geschaffen werden. Auch wenn ich kein Fan der so genannten Freitags-Demos bin, so frage ich mich natürlich, wie unsere Welt vor unserer Haustür Natrurgerecht gestaltet werden kann.
 
Ich bin heute an dem Areal vorbeigefahren und habe die Rehe und einen Fischreiher auf den Wiesen bewundert. Das könnte dann vorbei sein!

Dienstag, 19. März 2019

Freiheit für Nasrin Sotoudeh

Die iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh ist zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben verurteilt worden. Das berichtet ihr Ehemann Reza Khandan, ebenfalls Menschenrechtsaktivist. Nasrin Sotoudeh erkenne den Richterspruch nicht an. Als Protest habe sie einen Hungerstreik begonnen.
Eine erneute Verurteilung der prominenten iranischen Menschenrechtsanwältin und Frauenrechtlerin Nasrin Sotoudeh zu 33 Jahren Gefängnis und 148 Peitschenhieben wäre eine ungeheure Ungerechtigkeit. 
Jahrzehnte Gefängnis für friedliche Menschenrechtsarbeit
Bereits im September 2016 war sie in einem separaten Fall in ihrer Abwesenheit zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, damit würde ihre gesamte Haftstrafe 38 Jahre betragen.
 
Sotoudeh hat sich stets gegen die Todesstrafe ausgesprochen und unter anderem auch Frauen verteidigt, die sich gegen den Zwang, sich zu verschleiern, wehrten.

Jenseits gesetzlicher Höchststrafe verurteilt
Nasrin Sotoudeh war am 13. Juni 2018 in ihrem Haus verhaftet worden. Diese Woche habe man sie darüber informiert, dass sie in insgesamt sieben Anklagepunkten zu 33 Jahren Gefängnis und 148 Schlägen verurteilt worden.
Zu den Vorwürfen gegen sie gehören "Anstiftung zu Korruption und Prostitution", "offenes sündhaftes Auftreten in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch" und "Störung der öffentlichen Ordnung".
Während ihrer Verurteilung sei Artikel 134 des iranischen Strafgesetzbuches angewandt worden: Dieser erlaubt es den Richtern, nach eigenem Ermessen eine höhere Strafe als die gesetzlich vorgesehene Höchststrafe zu verhängen, wenn gegen eine Person mehr als drei Anklagen vorliegen.
In Sotoudehs Fall habe der Richter Mohammad Moghiseh für jede der sieben Anklagen die maximale gesetzliche Strafe angewendet sowie zusätzlich weitere vier Jahre Haft verhängt.
Eine Menschenrechtsverteidigerin wegen friedlicher Aktivitäten zu verurteilen, ist abscheulich genug. Dass der Richter im Fall Nasrin Sotoudeh seinen Ermessensspielraum genutzt hat, um sie länger als vorgesehen zu inhaftieren, verschlimmert die ungeheure Ungerechtigkeit ihrer Strafe.

 "Nasrin Sotoudeh muss sofort und bedingungslos freigelassen und diese skandalöse Verurteilung muss unverzüglich aufgehoben werden", Philip Luther, Direktor des Nahost- und Nordafrika-Programms bei Amnesty International



(aus: Amnesty.de)

In diesem Zusammenhang ist das Glückwunschtelegram von Präsident Steinmeier an den Iran, eine Farce.

Montag, 25. Februar 2019

Was treibt Präsident Steinmeier an?

Was treibt unseren Präsidenten Steinmeier dazu dem IRAN zur 40. jährigen Machtergreifung der Ajatollahs zu Gratulieren? Ist das Political Correctness?
Auf der einen Seite kritisiert er in Deutschland die AfD und alle, die diese Partei gewählt haben. Da ist er klar gegen Rechtsradikale. Er unterstützt aber gleichzeitig auf Demos, die gegen die AfD gerichtet sind, Linksradikale Kräfte.
In Sachen Iran wissen wir, dass es sich hier um ein radikales Islamisches System, eine Diktatur handelt. Die Menschenrechtsverletzungen dort sprechen eine deutliche Sprache. Die Todesstrafe macht vor Religionswechslern, sonstigen Abweichlern und Homosexuellen keinen Halt. Frauen und Christen werden generell unterdrückt. Das Staatsziel des Iran heißt auch, Vernichtung des Staates Israel und damit aller Juden. (Adolf lässt grüßen)
Ich habe Glück gehabt, dass ich unseren deutschen Bundespräsidenten Steinmeier, nicht habe wählen müssen.
Ich schäme mich für ihn und seine Gesinnung. Leider präsentiert er Deutschland - aber nicht mich.

P.S. Sein Verhalten entsetzt mich, wenn ich persönlich Menschen kenne, die im Iran inhaftiert und gefoltert worden sind und die nach Deutschland geflüchtet sind.

Freitag, 18. Januar 2019

100 Jahre Frauenwahlrecht

Seit 100 Jahren gibt es das Frauenwahlrecht in Deutschland. Eine Zeit der Dankbarkeit. Frauen und Männer sind vor dem Gesetz gleich und sollen gleich behandelt werden. Natürlich sehe ich körperliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. In manchen Bereichen scheinen mir die Männer begabter zu sein und in anderen Bereichen die Frauen. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen. Es gibt auch viele Frauen in klassischen Männerberufen, wie z.B. KfZ Mechaniker, Dachdeckerarbeiten, Soldatinnen bei der Bundeswehr.
Natürlich beklagen manche Emanzen, dass im Bundestag nur knapp über 30 % des fraulichen Geschlechtes vertreten sind. Es lässt sich ja auch nicht wegdiskutieren, dass eine Frau sich bei einem Kinderwunsch vermutlich entscheiden muss, will ich Familie oder evtl. eine politische Karriere.
 
Finnland war 1906 das erste europäische Land, dass das Frauenwahlrecht einführte. Portugal und Liechtenstein waren die letzten Länder.

Dienstag, 15. Januar 2019

Dr. Martin Luther King jr.

Am 15. Januar wäre Martin Luther King Jr. 90 Jahre alt geworden.


Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.


Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Gerechtigkeit verwandelt.


Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.
Ich habe einen Traum heute...


Ich habe einen Traum, dass eines Tages in Alabama mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, von dessen Lippen Worte wie "Intervention" und "Annullierung der Rassenintegration" triefen ..., dass eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüdern und Schwestern.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen.

Das ist unsere Hoffnung. Mit diesem Glauben kehre ich in den Süden zurück.


Mit diesem Glauben werde ich fähig sein, aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung zu hauen. Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, die schrillen Missklänge in unserer Nation in eine wunderbare Symphonie der Brüderlichkeit zu verwandeln.

Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, zusammen zu arbeiten, zusammen zu beten, zusammen zu kämpfen, zusammen ins Gefängnis zu gehen, zusammen für die Freiheit aufzustehen, in dem Wissen, dass wir eines Tages frei sein werden.
 
Das wird der Tag sein, an dem alle Kinder Gottes diesem Lied eine neue Bedeutung geben können: "Mein Land von dir, du Land der Freiheit singe ich. Land, wo meine Väter starben, Stolz der Pilger, von allen Bergen lasst die Freiheit erschallen."
Soll Amerika eine große Nation werden, dann muss dies wahr werden.

So lasst die Freiheit erschallen von den gewaltigen Gipfeln New Hampshires. Lasst die Freiheit erschallen von den mächtigen Bergen New Yorks, lasst die Freiheit erschallen von den hohen Alleghenies in Pennsylvania. Lasst die Freiheit erschallen von den schneebedeckten Rocky Mountains in Colorado. Lasst die Freiheit erschallen von den geschwungenen Hängen Kaliforniens. Aber nicht nur das, lasst die Freiheit erschallen von Georgias Stone Montain. Lasst die Freiheit erschallen von Tennesees Lookout Mountain. Lasst die Freiheit erschallen von jedem Hügel und Maulwurfshügel in Mississippi, von jeder Erhebung lasst die Freiheit erschallen.

Wenn wir die Freiheit erschallen lassen — wenn wir sie erschallen lassen von jeder Stadt und jedem Weiler, von jedem Staat und jeder Großstadt, dann werden wir den Tag beschleunigen können, an dem alle Kinder Gottes — schwarze und weiße Menschen, Juden und Heiden, Protestanten und Katholiken — sich die Hände reichen und die Worte des alten Negro Spiritual singen können:
"Endlich frei! Endlich frei! Großer allmächtiger Gott, wir sind endlich frei!"
 
P.S. Die Rede (nur ein Auszug) wurde am 28.08.1963 in Washington gehalten.

Montag, 14. Januar 2019

Happy End in Kanada

Da gibt es den Fall einer 18 jährigen jungen Frau aus Saudi Arabien - die um ihrer Freiheit willen fliehen muss. Alles an Bindungen aufgeben muss, dass für unsereins wichtig und schön ist.
Von "Fall"  sollte man eigentlich nicht sprechen, da es ja um einen lebendigen Menschen geht, mit Hoffnungen, Sehnsüchten und Träumen.
Der genaue Hintergrund ist noch etwas im Unklaren. Ihr drohte eine Zwangsverheiratung, was in vielen muslimischen Familien durchaus üblich ist. Weiterhin muss erwähnt werden, dass der Staat Saudi Arabien, auch wenn er nach außen sich etwas gemäßigt zeigt, eine muslimische Diktatur darstellt. Man bemüht sich zwar gegenüber dem Westen um leichte positive Veränderungen. Beispiel: Erlaubnis der Frau zum Führen eines Fahrzeuges.
Aber im Falle einer möglichen Zwangsverheiratung hätte die 18 jährige Frau keine rechtliche Hilfe von Seiten des Staates erwarten können.
Also versuchte sie die Flucht über den Kuwait bis nach Thailand. Dank ihrer Möglichkeit über Twitter Nachrichten zu veröffentlichen, wurde man im Westen auf ihr Schicksal aufmerksam. In Thailand drohte ihr eine Abschiebung nach Saudi Arabien. Wir wollen gar nicht weiterspinnen, was dann dort passiert wäre.
Ein großer Dank gebührt der Außenministerin Chrystia Freeland (toller Name in diesem Zusammenhang) von Kanada und dem Premierminister Justin Trudeau. Jetzt darf die Frau in Kanada leben. Sehr gut, dass es noch Staaten gibt, denen die Menschenrechte wichtig sind.
In diesem Zusammenhang fällt natürlich einmal mehr auf, dass wir im Westen vermutlich viel zu oft Tolerant mit islamischen Staaten umgehen. Dort gibt es keine Menschenrechte - schon gar nicht für die Frauen - dort gilt oft genug die Sharia.
Da heißt auch für uns wachsam zu sein und eine wehrhafte Demokratie auszuleben. Schließlich leben auch sehr viele Menschen islamischen Glaubens unteruns, denen man nicht ins Herz und in den Kopf sehen kann. Der Islam neigt dazu demokratische Schwächen sofort auszunutzen. Also Obacht!


Sonntag, 23. Dezember 2018

JUSOS & Abtreibung

Die Abtreibung eines werdenden Menschen ist in Deutschland durch die § 218 und 219 geregelt.
Aber die Jusos, die auch ein Teil der SPD sind,  wollen diese Paragrafen abschaffen um das Selbstbestimmungsrecht der Frau zu stärken.
 
Praktisch kann man aber in Deutschland straffrei bis zum 3. Monat werdendes Leben im Mutterleib töten lassen. Reicht das denn nicht?
 
Ich kann mir selbst durchaus Situationen vorstellen warum man eine Abtreibung befürworten möchte: Nach einer Vergewaltigung der Frau oder weil durch die Schwangerschaft das Leben der Frau in Gefahr gerät. Aber sonst?
 
Wir sind ein reiches Land wo auch Verhütungsmittel erschwinglich sind. Warum sollten die Paragrafen aufgelöst werden. Will man Abtreibungen nach dem 3. Schwangerschaftsmonat?
 
Ethisch sind für mich die Jusos mehr als fragwürdig und ich finde es auch mehr als beschämend das die Mutterpartei, die SPD sich nicht radikal eingreifend dagegen zu Worte meldet. Ich habe Angst das wir in der Barbarei landen und unmenschlich werden, wenn wir es mit diesem Vorhaben nicht schon sind.

Solche Parteien sind für mich nicht mehr wählbar! In Deutschland werden jährlich über 100000 Menschen im Mutterleibe getötet. Selbst kann ich nur dankbar sein, dass meine Eltern trotz aller Schwierigkeiten nach dem Kriege sich nicht haben zu so einem Tun verleiten lassen.

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Die Freiheit siegt

Im Moment lese ich mit großem Gewinn die Biografie des Bluesmusikern B.B.King. Auf den ersten Seiten des Buches wird deutlich, dass er als Kind und Jugendlicher auch noch die Sklaverei kennengelernt hatte. Allerdings nicht so brutal wie in den Zeiten vor und in Mitten des Krieges zwischen den Nord- und Südstaaten der USA. B.B.King arbeitete als Baumwollpflücker und später als Traktorfahrer auf der Farm. Der Besitzer der Farm war Jude und es ist zu vermuten, dass er aufgrund seiner biblischen Vorkenntnisse, gerechter und fairer mit seinen Sklaven umging.
 
Passend zu dem Thema der Sklaverei fand ich heute einen interessanten Artikel im Neukirchener Kalender.
 
Die Freiheit siegt
"Ich kann nur einmal sterben", sagte Harriet Tubman, als sie sich wieder auf den Weg in den Süden machte. Ihr Ziel: weitere Sklaven befreien und sie auf den Weg in den sicheren Norden der USA zu bringen. Seit ihr 1849 selbst die Flucht gelang, war sie eine der eifrigsten Fluchthelferinnen der "Underground Railroad", der "Untergrund Eisenbahn", einem Netzwerk aus Fluchtunterkünften, geheimen Routen und Schutzhäusern. Harriet konnte weder lesen noch schreiben. Aber sie hatte unzählige Bibelgeschichten auswendig gelernt, die sie von ihrer Mutter gehört hatte. Sie wusste, es gibt einen Herrn und Gott, der aus jeder Sklaverei befreien würde. Vertrauen auf Gottes Reden und angewandte Lebenserfahrung halfen ihr auf 19 Fluchtreisen, mehrere hundert Versklavte in die Freiheit zu führen. Nach dem Bürgerkrieg gründete sie ein Pflege- und Altenheim, in dem sie selbst mit 93 Jahren starb.
(Markus Lägel)

Samstag, 20. Oktober 2018

Niedergang der SPD

Bei der Bayern Wahl am vergangenen Wochenende kam die SPD nur auf 9,5 %. Sicherlich hatten sie als Partei auch in Bayern immer Schwierigkeiten - aber früher hatten sie auch Werte über 30 %. Sie stellte in mancher Großstadt sogar den Bürgermeister.
Warum dieser Niedergang?  Selbst habe ich oft genug die SPD gewählt, aber mir scheint es heute so, als wenn die Sozialdemokratie nicht mehr gebraucht wird.
Die erste große Wählergruppe hat die SPD verlassen als Ende der 70er Jahre die Partei "Die Grünen" gegründet worden ist. Gelernt hat die alte Dame SPD nichts dadurch. Nach der Wiedervereinigung sind viele Wähler zur "Linken" gewechselt, auch wenn dort stellenweise die DDR Vergangenheit nicht geklärt worden war. Das Programm der CDU unter Merkel ist etwas in Richtung links gewandert. Also warum noch SPD wählen? Die klassische Arbeiterschaft wird weniger im Berufsumfeld. Politiker Schröder brachte mit seiner "Agenda" eher die wirtschaftlich schwächsten Menschen gegen sich auf. Was soll uns ein Millionär zur Sozialpolitik sagen? Er ist auch fehl am Platze mit seinem Parteibuch SPD. Letztendlich führten auch die Querelen zur SPD Führung (Schulz, Nahles) zum Niedergang. Die SPD hat sich überlebt - weiss es aber noch nicht.
Für was steht die SPD heute?

Freitag, 14. September 2018

Räumung im Hambacher Forst

Die Bilder haben mich unweigerlich an Räumungen in Wackersdorf und bei der Starbahn West erinnert (80er Jahre - bin schon älter). Diesmal war das Medienaufkommen nicht so groß, da die ganze Welt ja Kopf steht.
Ja, ich liebe die Natur und sehe mich auch als Umweltschützer. Aber wir sind ein hochtechnisiertes Land und ich frage mich mittlerweile wo die viele Energie herkommen soll, die wir alle benötigen. Kein Mensch will auf sein Laptop und Handy mehr verzichten. Aber dazu braucht es viel Energie.
 
Ja, wir lassen die Atomkraft nach der Katastrophe in Japan auslaufen, wofür ich auch dankbar bin. Es gibt kein Endlager und bei der Freisetzung von Giftstoffen der AKW´s ist der Mensch und die gesamte Umwelt genetisch gefährdet. Wobei ja bis jetzt die Folgen in der Ukraine durch Tschernobyl verschwiegen werden.
 
Ja, wir sind gegen Atomkraft und Kohlekraftwerke (Stein- u. Braunkohle), aber im Moment regt sich auch der Widerstand gegen die möglichen vielen neuen Windkraftanlagen im Sauerland. (Anderswo auch?!) Natürlich sieht das nicht sehr ästhetisch aus.  Aber wo soll die Energie herkommen? Und extrem Energie sparen tun wir als Gesellschaft auch nicht. Wer meint heute billigen Ökostrom zu kaufen, kann natürlich nicht nachprüfen ob sich eingekaufter Atomstrom aus Frankreich darunter befindet.
 
Jetzt weinen "die Grünen" Krokodilstränen, dabei haben sie in der Koalition mit der SPD in der damaligen Landesregierung von NRW die Räumung im Hambacher Forst zugunsten des Tageabbaus befürwortet.
 
Wo soll die Energie herkommen, die wir täglich gebrauchen - vielleicht auch oft genug verschwenden?

Sonntag, 17. Juni 2018

17. Juni 1953

Heute vor 65 Jahren war der Volksaufstand in der DDR. Es wurden freie Wahlen gefordert. Russische Panzer stoppten den Volksaufstand und es gab mind. 50 Tote und über 15000 verhaftete Menschen.
Viele Jahre war der 17.6. in Westdeutschland ein Feier- und Gedenktag. Seit der Wiedervereinigung ist das Geschichte. Aber ich stelle fest, dass es weltweit unendliche viele Staaten gibt, in denen der Mensch wenig Freiheit hat. Schon gar keine Freiheit wie wir sie hier im Westen kennen. Das sollte einen nachdenklich stimmen und dankbar machen, dass es uns so gut geht.

Dienstag, 15. Mai 2018

Özil & Gündogan huldigen Erdogan

Manche Schlagzeilen braucht es eigentlich gar nicht. Die Fußballer unserer Nationalmannschaft, Özil und Gündogan huldigen den aufkommenden Autokraten von Ankara, Erdogan. Als Geschenke bringen sie ihre Trikots aus Manchester City und Arsenal London auf einem Treffen  mit Erdogan mit.
Geht´s noch?
Wie tief ist Deutschland gesunken, dass es so etwas nötig hätte.
Als erstes sollte einmal die mögliche  Doppelte Staatsbürgerschaft bei uns politisch hinterfragt werden.
 
Die Deutsche Nationalmannschaft macht ja Werbung mittlerweile für manchen Slogan - ob sinnvoll oder nicht, dass sei mal dahingestellt.
Deutlich wird aber, dass bei aller Meinungsfreiheit die in unserem Land möglich ist, beide Spieler scheinbar nur Deutsche sind, weil sie sich in unserer Nationalmannschaft mehr Erfolge ausrechnen, als in der möglichen türkischen. Solche möglichen Helden brauchen wir nicht! Aber es wird dabei auch eine mögliche Spitze des Eisberges deutlich. Unsere vielen  Mitbewohner mit türkischen Wurzeln in diesem Land, genießen gerne die deutschen Vorteile, huldigen aber mehr oder weniger in ihrem Herzen einer anderen politischen Vorstellung. Hier sollte die deutsche Politik endlich wach werden. Wir reden in den letzten Monaten viel von Integration - aber "diese" wird mit Füßen von vielen Menschen getreten, die nur unser Geld und unseren Wohlstand wollen. Wir brauchen keine Söldner.
Wir brauchen Menschen, die gerne in Deutschland leben, unsere Kultur achten und mit dieser gerne leben wollen.
 
Hätten Özil und Gündogan Charakter, dann würden sie jetzt freiwillig aus der Nationalmannschaft zurücktreten. Die Hymne mitsingen wollten sie eh nie.

Mittwoch, 9. Mai 2018

Die Logik des Herrn Trump

😓 Ich habe mich bisher ja wegen dem Präsidenten Trump zurückgehalten und wollte auch nicht in das Horn seiner Gegner blasen.
 
Aber da bringt es doch Herr Trump vor ein paar Tagen fertig,  vor seiner heimischen Waffenlobby (NRA) zu behaupten, dass bei den Pariser Attentaten vom 13.11.2015 weniger Menschen gestorben wären, wenn diese sich durch eigene Waffen hätten verteidigen können.
 
Man stelle sich nur vor, was wäre, wenn Terroristen legal an Waffen kommen könnten! Überhaupt scheint es Trump entgangen zu sein, dass bei den vielen Massakern in den USA, legale Waffen im Spiel waren und leider die vielen toten Schüler nicht bewaffnet waren. Sind wir denn noch im Wilden Westen?
 
So brüskiert er die französische Nation und ihren Präsidenten Macron. Respekt scheint für Trump ein Fremdwort zu sein. Er verhöhnt die Opfer und deren Familien.  :(

Samstag, 28. April 2018

24.04.1915

Im ersten Moment sagte mir dieses Datum überhaupt nichts. Mein morgendlicher Andachtskalender verwies darauf, dass an diesem Tag die Vernichtung des armenischen Volkes innerhalb des Osmanischen Reiches begann. Die jetzige Türkei ist aus dem Osmanischen Reich hervorgegangen.
 
 
Offiziell wehrt sich die Türkei bis heute, anzuerkennen, dass ihre politischen Vorläufer in Westeuropa den ersten Völkermord begangen haben. Das belastet staatliche Beziehungen zu Armenien und Westeuropa bis heute.
 
Als Teil des deutschen Volkes musste ich auch lernen mit unserer Vergangenheit umzugehen. Es ist sehr schmerzlich gewesen Gedenkstätten und KZs wie z.B. Bergen-Belsen zu besuchen. Verstehen kann ich das gar nicht. Aber historisch bleibt die Schuld bestehen und es stellt sich die Frage, wie gehe ich damit um? Was lerne ich für mich daraus?
 
Natürlich werde ich auch wütend, wenn man mich als Deutscher nur auf die 12 Jahre der Naziherrschaft ansprechen und abkanzeln würde.
 
Ich vermisse beim türkischen Volk, dass sie sich nicht mit ihrer Vergangenheit auseinander setzt. Beim Umgang mit den Kurden werde ich den Verdacht nicht los, dass man dieses Volk auch am liebsten loswerden möchte, anstatt fair mit einander zu lernen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Freitag, 20. April 2018

70 Jahre Israel

Es ist ein Wunder vor unseren Augen!

Gut 2000 Jahre war das Volk Israel in aller Welt zerstreut. Kein Heimatland und oft genug Verfolgung und Unterdrückung von Seiten der Herrscher in Europa. Die christlichen Kirchen habe oft genug mitgemacht bei dem Holocaust.
 
Bis heute wird auf den Osterfeuern ein Judas verbrannt, mit der Argumentation, dass er ja schließlich Christus verraten hätte.
 
Dann auf einmal - fast ganz plötzlich wird der Staat Israel 1948 ausgerufen. Dank dem britischen Mandat über das so genannte Palästina.
 
Die islamischen Länder sind da damals nicht mit einverstanden gewesen und eine Flüchtlingswelle des so genannten palästin. Volkes (Philister) setzt ein. Nicht weil Israel diese Menschen nicht haben wollten, sondern weil arabische Völker wie z.B. Jordanien, Ägypten, Libanon, Irak, Saudi-Arabien und Syrien ihnen den Krieg erklärt hatten. Fallende Bomben unterscheiden ja nicht zwischen dem verhassten Juden und dem "guten" Palästinenser. Der Krieg zieht sich gut ein Jahr hin. ISRAEL siegt fast völlig überraschend.
1967 kann ISRAEL im Sechs Tage Krieg sogar die Altstadt von Jerusalem erobern.
 
Aber bei diesen Begegnungen im Krieg zogen bis heute alle arabischen und islamischen Länder den Kürzeren. Hier merkt man, dass es GOTT Jahwe gibt und er wieder neu für sein Volk sorgt. Jahrtausend alte Prophetenworte gehen in Erfüllung. (P.S. Den Koran gab es da noch lange nicht).
 
Ich freue mich als Christ, dass ISRAEL ein Heimatland hat.