ganz verrückt und liebevoll |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Montag, 18. Juni 2012
Adieu Oranje
Paul McCartney - Geburtstag
Ein kann auf ein erfülltes und erfolgreiches Leben zurückblicken. Er gilt als der "reichste" Musiker und vermutlich auch als einer der Einflussreichsten. Rock- und Popmusik sind ohne seine Einflüsse bei den Beatles nicht denkbar. Er lieferte 60 Nr. 1
Hits mit den Beatles und solo ab. Wir Gedenken in den Tagen dem 50. Jubiläum der Rolling Stones - aber auch sie als Band oder Einzelmusiker können nicht auf so eine erfolgreiche Zeit zurückblicken.
Meine Tageszeitung brachte einen ganzseitigen Artikel über Paul McCartney und der
WDR 2 präsentierte manchen Song aus der Beatles, Wings und seiner Solozeit.
Ich habe ihn mit seiner verstorbenen Frau Linda in den 80er Jahren einmal in Dortmund erlebt. War vermutlich das genialste Konzert, dass ich erlebt habe. Von Anfang an Partytime..... Mancher guter Musiker der 60er Jahre ist ja durch Drogen und Alkohol auf der Strecke geblieben. Sir Paul ist da immer ruhig und bescheiden geblieben.....
Samstag, 16. Juni 2012
Seelsorger in der Bikerchurch
Seelsorger in der Bikerchurch
Von der neuen Aufgabe überzeugt
Dirk Grzegorek ist von der Bedeutung seiner neuen Aufgabe überzeugt. Mit Bikers Church und den MoGos gehe die Kirche auf die Menschen zu. „Motorradfahren ist ein Anknüpfungspunkt, um über Gott zu reden.“
Motorradfahrer dort zum Bikerfrühstück willkommen. Livemusik mit Route 45, Essen, Getränke und Infostand gehören ebenso zum Tagesprogramm, wie Klönen über Maschinen, Touren, Gott und die Welt.
Donnerstag, 14. Juni 2012
Esther - der Stern Persiens
Über 70 Jungen und Mädchen entführen Zuschauer in das Persien des 5. Jahrhunderts
"Wir haben eine Bibelgeschichte gewählt, die eher unbekannt ist", erklärte Alexander Lombardi, der gemeinsam mit Gregor Breier das Drehbuch für die zahlreichen Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 20 Jahren selbst verfasst hat. Dabei handelt es sich bei der Erzählung aus dem Alten Testament um eine interessante Geschichte, die heute noch Bedeutung hat.
Das Musical begann aber nicht wie erwartet in Persien zur Herrschaftszeit des Königs Xerxes, sondern im Hier und Heute: Vier Jugendliche finden sich auf einer Jugendfreizeit beim Geocaching wieder - einer Art moderner Schnitzeljagd, für die man seine Wanderrouten und -ziele nach GPS-Koordinaten bestimmt. Doch anstatt der Anweisung ihrer Gruppenleiter zu folgen, finden sie auf ihrem Weg ein altes Haus, das zunächst unbewohnt scheint. Im Inneren des Gebäudes stoßen sie auf Wachsfiguren, die die wichtigsten Personen der Geschichte von Esther aus Persien darstellen.
Als Hausbesitzer Wolfgang die Jugendlichen schließlich bei dem unbeabsichtigten Einbruch erwischt, beginnt er auf ihre Nachfrage die Bibelgeschichte zu erzählen.
Dann geht es plötzlich hoch her: Auf der Bühne steht ein riesiger Chor in bunten, aber altmodischen Gewändern; einige Tänzer führen ihre Choreographie auf - der Zuschauer befindet sich nun im Persien des 5. Jahrhunderts und erlebt mit, wie König Xerxes ein riesiges Fest feiert. Spätestens jetzt wird wohl allen Anwesenden bewusst, dass es sich bei "Esther - der Stern Persiens" um ein lautstarkes und lebhaftes Musical handelt.
Schon bald lernt das Publikum das Waisenkind Esther kennen, das in einer jüdischen Familie ein neues Zuhause gefunden hat, aber nach einem Aufruf des Palastes ins königliche Harem getrieben und zur Königin gekürt wird. Esther befindet sich schließlich in einer schwierigen Lage, als der oberste Diener Haman den König überzeugt, das gesamte jüdische Volk aufgrund dem Widersetzen eines einzelnen Juden - Esthers Cousin Mordechai - umzubringen.
Die Inszenierung der Bibelgeschichte wurde immer wieder durch Szenen aus der Gegenwart unterbrochen. Schnell wird klar, dass Esthers Probleme und ihre kurzzeitigen Zweifel an Gott auch heute noch aktuell sind. Doch die Verunsicherung lassen die Jugendlichen nicht so im Raum stehen: Das Musical endet mit einer Darbietung des Chores, die klar aussagt: "Gott ist immer für uns da!"
Das wohl Faszinierendste an der Aufführung: Die 70 Jungen und Mädchen haben sowohl den gesprochenen Text als auch die Tänze und Lieder in weniger als fünf Tagen gelernt. Das Einstudieren des Musicals erfolgte nämlich im Rahmen einer "Wort des Lebens-Jugendfreizeit", die in den Pfingstferien Bayerns und Baden-Württembergs stattfindet. Nach der Zeit der Proben touren die Teenager gemeinsam mit den Leitern durch ganz Deutschland.
"Wir sind froh, ein solches Projekt zu unterstützen und das Endergebnis ihrer Arbeit live erleben zu können", meinte Thomas Fürst, Mitorganisator aus den Reihen der Landeskirchlichen Gemeinde.
Die Leistung der Schauspieler und die stimmgewaltige Vorstellung belohnte das begeisterte Publikum nach erfolgreicher Aufführung nicht nur mit tosendem Beifall, sondern auch mit stehenden Ovationen. "Es ist einfach unglaublich, was da in weniger als einer Woche auf die Beine gestellt wurde", fand Besucherin Lisa, die sich als 15-jährige Plettenbergerin nach dem Musical gut selbst vorstellen könnte, einmal an einer solchen Musikfreizeit teilzunehmen. ■ lf
Raus aus dem Versteck
Sich verstecken, unentdeckt bleiben - das wollen die Einbrecher, die zum Beispiel neulich hier in Krelingen, Bad Fallingbostel oder anderswo ihr Unwesen trieben. Unentdeckt bleiben will der Hacker, der sensible Daten klaut. Unentdeckt bleiben will der Drahtzieher irgendeiner Mafia, der geschickt seine Spuren verwischt. Und manch einer ist darauf recht stolz. Unentdeckt bleiben vor dem Auge des Gesetzes? Ja, sehr vieles bleibt unentdeckt.
Und doch bleibt nichts verborgen. Denn für jedes Vergehen gibt es zwei Zeugen. Jedes Vergehen ist in zwei Kopien gespeichert: Die erste Fassung liegt in einer Black-Box im Täter selbst. Wir nennen diese Black-Box "Gewissen". Die zweite Fassung ist in einer „Cloud“ in der Welt Gottes gespeichert, unerreichbar für alle Hacker-Angriffe.
Und es kommt der Tag, an dem diese beiden Zeugen eine unwiderlegbare Aussage machen werden: vor Gottes Thron. Der lebendige Gott lässt durch einen seiner Boten sagen: "Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht Gott, der Herr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?" (Jeremia 23,24). Was tun? Ob der Heimlichtuer rechtzeitig aus seinem Versteck kommt? Ob er den Mut zur Wahrheit findet, den Mut, sich den Konsequenzen zu stellen? Ob er entdeckt, dass es eine Stelle im Universum gibt, an der jede Untat und jede Schuld endgültig und unwiderruflich gelöscht und vergeben werden kann?
Pastor Dr. Manfred Dreytza
Leiter des Krelinger Studienzentrums
Mittwoch, 13. Juni 2012
Köln-Bonn
Wir kommen in der schönen Abendstimmung aus dem Parkhaus und gehen zum Terminal 1. |
Ein schöner Blick aus dem Fenster des Cafes |
Ein Flug im Anflug |
Samstag, 9. Juni 2012
Ist die Musik im Internet schlecht?
Ich habe heute morgen im Wochenend-Feuilleton der WR ein gutes Interview mit dem Rock- u. Countrymusiker Neil Young gelesen. Das war spannend. Zumal ich ähnliche Positionen vertrete wie er. Neil war ja bis her nie mit dem CD Format zufrieden gewesen. Er suchte immer nach einer besonderen Klangfülle und Qualität. Klingt verrückt für einen Rocker. Als damals die CD auf den Markt kam, war ich sehr skeptisch. Die LP wurde künstlich verdrängt und führte ein Nischendasein auf den Flohmärkten und Börsen. Die CD versprach mehr Speicherplatz. Aber die Musiker wurden ja nicht automatisch innovativer und kreativer. Zusätzlich wurde der Preis auf über 15 € erhöht (sprich gefühlte 30 DM). Dann wurden schnell "alte" Aufnahmen auf die CD geschmissen. Die Klangqualität war bescheiden bis ganz schlecht. Es gab wenige gute Aufnahmen. Der einzige Vorteil für den Verbraucher war, dass schnelle Erstellen einer Raubkopie unter Freunden. Das war früher bei den LP schwieriger und mittlerweile sind ja auch Kassettenaufnahmen (bis auf Hörspiele) verschwunden. Im Prinzip ist die Musikindustrie ihr eigener Totengräber - wieder mal aus Gier gehandelt. Ich wehre mich bis heute für eine CD mehr wie 15 € auszugeben. Irgendwann werden sie nach ein paar Jahren billiger und man bekommt manches (nicht alles: JAZZ, BLUES) für 7,99 € im Supermarkt nachgeschmissen. Was soll das für eine Politik sein? In den Niederlanden geht das auch anders. Manche kleinen Läden (kein Saturn, kein Mediamarkt) verkaufen 3 CD´s nach einer bestimmten Auswahl für 15 oder 20 €. Das ist okay und ich freue mich immer wieder auf meinen manchmal jährlichen Besuch in den Niederlanden. Die Jungen Leute von heute schwören auf Downloading der Musik. Das empfinde ich eher als unpersönlich, aber der Genuss sofort steht dabei im Vordergrund. Als Sammler empfinde ich da total anders. Es ist schon spannend wenn man nach einigen Jahren ein bestimmtes gesuchtes Exemplar als Platte und CD erstanden hat. Leichtes Fingerjucken....aber jetzt schweife ich ab. Das Interview mit Neil Young habe ich bisher im Internet nicht gefunden, nur den kleinen nachfolgenden Vermerk der "Süddeutschen Zeitung".
Neil Young: Die Musik im Internet ist schlecht
Es sind nicht die illegalen Kopien aus dem Internet, die die Musikindustrie bedrohen, sondern CDs und MP3-Dateien. Das findet der Rockmusiker Neil Young. Der "Süddeutschen Zeitung" sagte er, die technische Qualität dieser Datenträger sei so schlecht, dass sie das gesamte Hörerlebnis ruinierten. Auf einer CD würden nur 15 Prozent der aufgenommenen Daten auch tatsächlich abgespeichert, bei MP3-Dateien seien es sogar nur fünf Prozent. Jeder Mensch, der zwei gesunde Ohren habe, würde da nicht mitmachen. Vollständige Aufnahmen gebe es derzeit nur auf der klassischen Schallplatte oder im unkompromierten Digitalformat Blue Ray.Mittwoch, 6. Juni 2012
Gregg Allman Biografie
Dorfkirche Brescello
Dorfkirche von Brescello (vor dem Erdbeben) |
Beschädigt wurde auch die Dorfkirche von Brescello, die als Schauplatz der Filmserie "Don Camillo und Peppone" international berühmt geworden war.
In der nahe dem Epizentrum gelegenen Stadt Finale Emilia stürzte der obere Teil der Fassade der Stadtpfarrkirche ein. Ein ähnliches Bild boten zahlreiche Kirchen in den Provinzen Modena, Ferrara und Bologna. In der Gemeinde Mirabello wurde das Dach der örtlichen Kirche vollständig zerstört, in San Felice sul Panaro fiel zusätzlich ein großer Teil des Gemäuers dem Beben zum Opfer. In der Ortschaft Sant'Agostino brach ein historischer Turm ein.
(aus: KATH.NET)
Montag, 4. Juni 2012
Chapterfeier "JESUS has risen"
Innenansicht und Infotisch |
Aufbau und Ausstattung unseres Zeltes |
nach getaner Arbeit - Grillen |
Als Christ darf und kann ich beten. Unser Vater im Himmel hat auch Einfluss auf das Wetter. Ist schließlich seine Erfindung. Natürlich darf er frei entscheiden. Aber er sorgte hervorragend für uns. Das Wetter war super. Sonnig und es ließ sich toll aushalten. Ab dem Sonnenuntergang brauchte ich dann doch einen Pullover. Aber bis dahin war doch alles klasse. Nach gut einer Stunde war das Zelt aufgebaut und ausgestattet. Findige Member hatten auch Leuchtmittel gebastelt, die später ihre Bewährungsprobe auch bestanden.
Anschließend wurde geklönt und gegrillt. Der Kaffee floß in Strömen und wir waren alle guter Dinge.
Gespannt warten wir auf unsere ersten Einsätze. Ziel ist es ja, für den christlichen Glauben Werbung zu machen und mit Motorradfahren bzw. Clubs ins Gespräch zu kommen.
Sonntag, 3. Juni 2012
James Hudson Taylor
Oft ist das erst im Nachhinein zu beurteilen. Ich möchte behaupten, dass die heutigen Christen in China, alle auf sein erstes Wiken als Missionar in China zurückgehen. Ich rede von Hudson Taylor.
James Hudson Taylor (* 21. Mai 1832 in Barnsley, Yorkshire, England; † 3. Juni 1905 in Changsha, Kaiserreich China) war einer der ersten christlichen Missionare, die ins Innere Chinas vorgestoßen sind. Er wurde auch Pionier im verbotenen Land genannt. Er stammte aus einer gläubigen Apotheker-Familie. Sein geistlicher Hintergrund war der erweckte Methodismus. Hudson Taylor ist eines der wichtigsten Glieder der Kette der großen Glaubensmänner in China, wie z. B. Karl Gützlaff, Robert Morrison, William Chalmers Burns, Watchman Nee, Josef Freinademetz und Dr. John Sung. (aus Wikipedia)
Bereits 1853 reiste er das erste Mal nach China aus. Sein Frau starb 1870 in China an den großen Strapazen. Hudson Taylor nahm sich aber ein Wort von Apostel Paulus zu Herzen. Der schrieb damals: "Den Griechen, ein Grieche werden". Hudson Taylor kleidete sich wie die Chinesen vor Ort und ließ sich auch einen langen Zopf wachsen, wie es damals so üblich war. Er erreichte die Menschen.
Mittwoch, 30. Mai 2012
Dudley Taft - Left for Dead
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