Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Montag, 20. Mai 2024
Samstag, 18. Mai 2024
Adolf Schlatter, Theologe
1907 |
Adolf Schlatter, Theologe wurde am 16.8.1852 in St. Gallen geboren und verstarb am 19. Mai 1938 in Tübingen.
Abschied von Marco Reus
Markus Reus geht in den Fussballruhestand
Obwohl ich ja kein BVB Fan bin, so möchte ich doch dem tollen Marcus Reus Tribut zollen. Heute war sein letzter Einsatz für den BVB und vermutlich hatten er, aber auch seine Fans Tränen des Abschieds in den Augen.
Nach dem Ende des Saison 2012 kam er von Borussia Mönchengladbach zum BVB. Im Jahre 2009 war er in Gladbach gestartet.
Aber es gibt gute Fussballer, den klebt das Verletzungspech am Schuh. Zu ihnen gehört leider auch Marco Reus.
Beim WM Titel 2014 der deutschen Nationalmannschaft musste er verletzungsbedingt zu Hause bleiben. Beim BVB war er auch öfters verletzt und durch die zeitliche Dominanz des FC Bayern reichte es für ihn zu keinem Meisterschaftserfolg. Zwei Mal gewann er den DFB Pokal mit dem BVB.
Heute lief er als Kapitän beim 4:0 gegen Darmstadt 98 noch ein letztes Mal auf. Er schoss ein Tor.
Über 50 Mal war er als Spieler in seiner Profikarriere verletzt.
Dienstag, 14. Mai 2024
Gasthaus Columbus, Krelingen
Gaststube |
David Sanborn (sax) ist tot
David Sanborn, ein amerikanischer Saxophonist, ist am Sonntag, den 12. Mai im Alter von 78 Jahren verstorben. Das teilte seine Familie auf X mit. Er litt an Prostatakrebs.
1985 im Rockpalast |
Kinderlähmung. Als Therapie lernte er das Altsaxophon spielen. Er lebte später in St.Louis und so prägte ihn der Chicago Blues. Nach seiner Highschoolzeit zog er an die Westküste. Ab 1967 musizierte er mit der Butterfield Blues Band. Später folgten Projekte mit Stevie Wonder. Ab 1973 kam er zu Gil Evans und seinem Orchester. Er war in der Popmusik, dem Smooth-Jazz und dem Blues zuhause. Sein erstes Soloalbum erscheint 1975.
Donnerstag, 9. Mai 2024
Ambassadors for Jesus Christ MM - 10 Jahre
Die Ambassadors for Jesus Christ MM feiern ab heute ihr 10 jähriges Bestehen in Deutschland. Das Treffen begann heute ab 16 Uhr auf dem Gelände des GRZ Krelingen, dass in der Südheide liegt. Das Treffen dauert noch bis Sonntag mittag an.
Kleiner Raum in der Kemnerhalle |
Grillen |
Sonntag, 5. Mai 2024
5. Bike & BBQ, Dillenburg
Jordan Wells Band |
5. Bike & BBQ in Dillenburg
CMA Stand |
Donnerstag, 2. Mai 2024
1. Mogo der Ev. Freikirche Köln
1. Mogo der Ev. Freikirche Köln
Ausfahrt |
Treffen am Stand |
Dienstag, 30. April 2024
Jimmy Hastings (85) verstorben
Jimmy Hastings, der Bruder von Pye Hastings, ist bereits am 18. März im Alter von 85 Jahren verstorben.
Er war Professor am London College of Music für das Jazz-Saxophon. Bekannt geworden ist aber aber durch seine musikalischen Beiträge in der Canterbury Szene zum Ende der 60erJahre und bis Mitte der 70er Jahre. Er musizierte mit Saxophon und Querflöte bei der Band Caravan. Bei 9 Alben ist er als Musiker aufgeführt. Er war aber nie ein festes Mitglied der Band, wie z.B. sein Bruder Pye Hastings.
Bei zwei Alben der Band Soft Machine, den Alben Drei und Vier ist er auch zu hören (1970-1971).Er wurde am 12. Mai 1938 in Aberdeen / Schottland als James Brian Gordon Hastings geboren. Sein Vater war Pianist. Schon als Jugendlicher lernte er das Klavierspielen und war in der Tanzmusik unterwegs. Mit 16 Jahren erlernte er das Altsaxophon. Später kam das Tenorsaxophon, Klarinette und Flöte hinzu. Von 1969 bis 1973 war er beim BBC Radio Orchestra angestellt. Er war Theatermusiker im Londoner West End. In den Bands von Frank Sinatra, Tony Bennett, Sammy Davis jr., Sarah Vaughan und Aretha Franklin reiste er durch Europa.
Es folgten Arbeiten mit Chris Squire, Brian Ferry und Radiohead.
Sonntag, 28. April 2024
Walter Trout in der Zeche
Walter Trout auf "Broken"-Tour in der Zeche, Bochum
Freitag, 26. April 2024
Leserille, wohin sonst?!
Steve Harley (73) gestorben
Bereits im vergangenen Monat ist Steve Harley, der Kopf der Band Cockney Rebel im Alter von 73 Jahren im Kreis der Familie gestorben. Er litt seit einem Jahr an Krebs.
Die neue Ausgabe von eclipsed berichtet von seinem Tod. Am 27. Februar 1951 wurde er in London mit dem Namen Stephan Malcolm Ronald Nice geboren. Im Alter von 2 Jahren erkrankte er an Kinderlähmung. So verbrachte er bis zu seinem 14. Lebensjahr viel Zeit in Krankenhäusern. Aus Langeweile entdeckte er die Musik und speziell die Songs von Bob Dylan.
1972 gründete er die Band Cockney Rebel und erhielt sofort einen Plattenvertrag für 3 Alben. Der Produzent Mickie Most sah große Chancen. Hits wie "Sebastian", "Mr. Soft", "Make me smile" und der Song "Here comes the sun" von George Harrison machten ihn weltbekannt. Die Musik wurde dem Glamrock zugerechnet, da Steve durchaus auch eine Maskerade mochte. Aber das waren dann schon die großen Hits in den 70er Jahren.
Im Jahre 2008 war er für das Herzberg Festival gebucht. Am 27. März verstarb er. Steve hinterließ seine Frau Dorothy mit 2 Kindern und 4 Enkel.