Ganz links... 15.11.2019 |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Freitag, 26. Mai 2023
David Malachowski, Gitarrist, verstorben
Mittwoch, 24. Mai 2023
Tina Turner gestorben
Tina Turner ist im Alter von 83 Jahren heute verstorben. Geboren wurde sie in Brownsville/Tennessee am 26.11.1939 als Anna Mae Bullock. Verstorben ist sie in Küsnacht (Kanton Zürich) in ihrem Haus nach langer Krankheit.
Sie kam aus sehr ärmlichen Verhältnissen, dem Baumwollpflückermilieu. Die Rassentrennung war vorherrschend. Ihre Kindheit war hart und sie wurde auch von ihrer Mutter abgelehnt. Früh sang sie im Kirchenchor der Baptisten.
In der Soulmusik war sie seit Anfang der 60er Jahre musikalisch unterwegs. Ike Turner entdeckte sie und sie wurde die Sängerin in der Ike & Tina Turner Revue. Ike Turner wurde ihr Ehemann. Aber die Ehe mit ihm war eine Tortur, so dass sie die Scheidung einreichte. Kiefer- und Nasenbruch zeugen davon. 1976 gelang ihr die Flucht aus einem Hotel - wegen der Gewalttätigkeit ihres Mannes. Bereits 1968 wollte Tina gar mit Schlaftabletten Selbstmord machen.
1966 hatte sie ihren ersten großen Hit mit "River Deep, Mountain high", dank Phil Spector, der den Song ohne Ike Turner aufnahm. In England kam der Song bis auf Platz 3. In dem Musical (Rockoper) von The Who "Tommy", spielte sie die "Acid Queen". Ihre Interpretation von dem Song "Proud Mary" ist hörenswert. 1973 kam ihr Hit "Nutbush City Limits" heraus. Beth Hart hat den Song neu interpretiert. Dieser Song gefällt mir von Tina Turner bis heute, weil er neben dem Soul auch eine rockige Note enthält.
Nach der Scheidung musste sie bei Null anfangen und tingelte durch kleine Clubs und Hotels. Dann begann der kometenhafter Aufstieg im Alter von 42 Jahren.
1984 hatte sie mit dem Album "Privat Dancer" einen ersten riesigen Erfolg. 3 Grammys folgten als Auszeichnung. Sie sang in der Folge mit David Bowie, Bryan Adams, Mick Jagger und Eric Clapton.
1972 mit Ike |
Montag, 22. Mai 2023
Holzminden / Niedersachsen
Holzminden an der Weser
Marktplatz |
Mittagspause - sehr nett |
Samstag, 20. Mai 2023
John Eliot (Missionar)
John Eliot verstarb am 20. Mai 1690 im Alter von 86 Jahren in Roxbury (Massachusetts). Ein Geburtsdatum ist nicht von ihm überliefert worden. Am 5. August 1604 wurde er in Widford (Hertfordshire) getauft. Über die Kindheitstage und die Familie ist nicht viel bekannt. Mit 14 Jahren begann er 1618 am Jesus College in Cambridge zu studieren. 1622 schloss er seinen Studiengang ab. Er übernahm einige Stellen als Hauslehrer und Hilfsgeistlicher. 1629 übernahm er eine Stelle als Hilfsgeistlicher bei dem puritanischen Pfarrer Thomas Hooker in Baddow. Durch dies feste Gehalt konnte er ein Jahr später Hannah Mulford heiraten. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit dem Gedanken nach Nordamerika (amerikanische Kolonien) auszuwandern. Der Hass und die Verfolgung des anglikanischen Bischofs William Laud trieben seinen Vorgesetzen Thomas Hooker in die Niederlande. 1631 bestieg er das Schiff Lyon, dass ihn bis zum 4. November des gleichen Jahres nach Boston brachte.
Am Anfang wirkte er nur als Sonntagsschullehrer. Über den Kontakt zu anderen Missionaren begann er mit dem Erlernen der Massachusetts-Sprache, die gerade von den Algonkin-Indianern gesprochen wurde.
Ein junger Wampanoag mit dem Namen John Sassamon half ihm bei den ersten Übersetzungsarbeiten. Die "10 Gebote" und das "Vater Unser" wurden von ihm übersetzt. John Sassamon war ein Waise, der in einer puritanischen Familie erzogen worden war. Am 28. Oktober 1646 hielt John Eliot seine erste Predigt in der Massachusetts-Sprache in einem Wigwam von Waban. Es ist überliefert, dass Waban der erste getaufte Indianerchrist wurde. Waban wurde für Eliot ein wichtiger Mitarbeiter. 1660 gründete Eliot in Natick die erste Indianerkirche. Seit diesem Jahr hatte man ihm den Titel "Apostel der Indianer" verliehen.
1675 kam es zu Spannungen zwischen den Indianern und Neuankommende Einwanderern. Durch diesen Krieg wurden manche indianischen Dörfer zerstört. Unter Eliots Führung wurden später 4 Siedlungen wieder aufgebaut.
Mittwoch, 17. Mai 2023
Landesgartenschau Höxter
Bootsclub an der Weser |
Die blauen Schafe kennen wir aus Kamp-Lintfort |
Klostergarten |
Montag, 15. Mai 2023
Wesercamping Höxter
Samstag, 13. Mai 2023
75 Jahre Staat Israel
Mittwoch, 10. Mai 2023
Gegen die Tyrannei - Tobias Riemenschneider
Gegen die Tyrannei - Weckruf aus der Krise
Sonntag, 7. Mai 2023
Bike & BBQ in Dillenburg
Mikrofontest |
Jordan Wells Band |
Samstag, 6. Mai 2023
Reinhold Ruthe, Seelsorger gestorben
Reinhold Ruthe, Theologe, Seelsorger, Therapeut und Buchautor ist bereits am 5. April im Alter von 95 Jahren verstorben.
Foto: idea/KCF |
Freitag, 5. Mai 2023
Reiteralm am Spiegelsee
Spiegelsee |
Am Parkplatz angekommen, gehen wir dann zur Reiteralm, um eine Pause zu machen.
es trübte am Nachmittag ein |
meine "geliebte" Leberknödelsuppe |