Montag, 25. Februar 2019

Was treibt Präsident Steinmeier an?

Was treibt unseren Präsidenten Steinmeier dazu dem IRAN zur 40. jährigen Machtergreifung der Ajatollahs zu Gratulieren? Ist das Political Correctness?
Auf der einen Seite kritisiert er in Deutschland die AfD und alle, die diese Partei gewählt haben. Da ist er klar gegen Rechtsradikale. Er unterstützt aber gleichzeitig auf Demos, die gegen die AfD gerichtet sind, Linksradikale Kräfte.
In Sachen Iran wissen wir, dass es sich hier um ein radikales Islamisches System, eine Diktatur handelt. Die Menschenrechtsverletzungen dort sprechen eine deutliche Sprache. Die Todesstrafe macht vor Religionswechslern, sonstigen Abweichlern und Homosexuellen keinen Halt. Frauen und Christen werden generell unterdrückt. Das Staatsziel des Iran heißt auch, Vernichtung des Staates Israel und damit aller Juden. (Adolf lässt grüßen)
Ich habe Glück gehabt, dass ich unseren deutschen Bundespräsidenten Steinmeier, nicht habe wählen müssen.
Ich schäme mich für ihn und seine Gesinnung. Leider präsentiert er Deutschland - aber nicht mich.

P.S. Sein Verhalten entsetzt mich, wenn ich persönlich Menschen kenne, die im Iran inhaftiert und gefoltert worden sind und die nach Deutschland geflüchtet sind.

Samstag, 23. Februar 2019

Motorräder Dortmund 2019

Die CMA-Germany ist auch wieder mit einem Stand vor Ort vertreten.

Halle 7 - Stand 753

Herzlich Willkommen zu einem Kaffee und Gespräch!!
Stand der CMA (Foto: Sv en)

Diokletianische Verfolgung (24.02.303)

Unter Kaiser Diokletian (Gaius Aurelius Valerius Diocletianus) kam es zu einer letzten grausamen Christenverfolgung im Römische Reich. Im Osten war die Verfolgung stärker als in dem westlichen Teil des Reiches. Es wurde ein Edikt erlassen, das die Zerstörung der Kirchen und die Verbrennung aller christlichen Schriften anordnete. Die Gottesdienste wurden verboten und die Christen für Rechtlos erklärt.
Andere Quellen nennen auch den 23.02.303 als Beginn der Verfolgung. Die Verfolgung reichte bis in das Jahr 311, obwohl Diokletian vorher als Kaiser abgedankt hatte. Keine Verfolgung vorher hatte soviele Opfer gefordert. Es waren wohl Tausende. Weil die Maßnahmen keinen "Erfolg" brachten, wurde die Verfolgung abgebrochen. Das Ende der Verfolgung brachte den Übergang zur Anerkennung des Christentums im Römischen Reich. Diokletian starb 312, andere Quellen nennen auch die Jahre 313 und 316.
Der Nachfolger von Diokletian war Galerius, der die Verfolgung abbrach. Am 30.04.311 soll offiziell die Verfolgung beendet worden sein.

Freitag, 22. Februar 2019

Keith Moon / Drummer

Wenn das Musikmagazin "Rolling Stone" die besten Musiker in den unterschiedlichsten Sparten waehlt, dann wird in der Rubrik Schlagzeuger/Drummer der Name Keith Moon unter den ersten zehn immer auftauchen. Im Moment wird er nach John Bonham (LedZeppelin) und vor Ginger Baker (Cream) auf Platz 2 geführt.
Keith starb bereits im Alter von 32 Jahren, am 7.9.1978. Als Todesgrund müsste ich eigentlich "das Leben" eintragen. Aber der Reihe nach.
Er wurde am 23.8.1946 geboren. Schon als Kind galt er nach dem heutigen Ausdruck als hyperaktiv. Er war spassig und unternehmungslustig. Schon früh war ihm klar, dass er einmal Drummer werden würde. 1964 hätte er bei den Rolling Stones beitreten können, meinte aber dann, dass er ja Geld verdienen müsste. Aber im selben Jahr wurde er Schlagzeuger bei der Band The WHO. Damals galten die aufstrebenden Beatles und Rolling Stones als talentierter, als es vermutlich die WHO waren. Aber bei den Auftritten von WHO gingen am Ende immer das Schlagzeug, die Gitarre und manch ein Verstärker zu Bruch. Die Auftritte waren gewaltig und oft genug zerstörerisch. Das galt zwar auch für den Gitarristen Pete Townshend, aber der hatte im Gegensatz zu Keith Moon sein Privatleben im Griff. Keith hing schon früh exzessiv an der Flasche, später kamen auch noch andere Mittel hinzu. Das Drama war vorgezeichnet. Es ist nicht überliefert wie viel Hotelzimmer er verwüstet hatte. Aber er wird in der Rockmusik vermutlich den Rekord halten. Mehrmals hatte er versucht von der Flasche wegzukommen. Aber keine Therapie gelang. Am Ende litt auch sein Schlagzeugspiel unter seinen Eskapaden. Er hatte ein grosses Talent und war spassig als Musiker, aber im wirklichen Leben als Selbstzerstörer auf der Überholspur unterwegs. Als Christ möchte ich festhalten, dass er irgendwie besessen gewesen sein könnte.
Er starb an einer Überdosis Beruhigungsmittel im Kampf gegen den Alkohol. Seine Urne ist anonym bestattet worden.

Mittwoch, 20. Februar 2019

Peter Rüchel verstorben

 
Bildergebnis für peter rüschelGerade die unter uns, die in den  70er und 80er Jahren Rockmusikmäßig musikalisch großgeworden sind, haben durch Peter Rüchel und seinen Rockpalast eine großartige Prägung erhalten.
Ich selbst habe vermutlich nicht alle Rockpalast Nächte erlebt, die gegen Mitternacht begannen und im TV, sowie in sehr guter Stereoqualität im WDR 2 übertragen worden sind. Manche gute Mitschnitte habe ich noch als Cassettenaufnahmen vorrätig.
Das Verdienst von Peter Rüchel war, dass er die Rockmusik als Event damals erstmals im TV präsentierte.
Anfang 1976 startete der WDR mit den wöchentlich erscheinenden halbstündigen Rockpalast Sendungen ein neues Jugendformat. In der Szene wurde die Sendung zum Geheimtip. Rüchel holte Albrecht Metzger („German Television proudly presents – Liebe Freunde, heute bei uns zu Gast live im Rockpalast: …“) und Alan Banks, die die neue Sendung langfristig präsentieren sollten. Am 23. 7.1977 startete die erste Rockpalast Nacht - live aus der Grugahalle in Essen. Die ersten Gäste waren Roger McGuinn´s Thunderbirds, Rory Gallagher und Little Feat. Acts folgten mit ZZ Top, Dickey Bett´s & the Great Southern, Grateful Dead, The Police, The Who, Mothers Finest, Ian Hunter.... Nach 10 Jahren wurde das Programm im Jahre 1986 eingestellt, da viel zu wenig Eintrittskarten für die Grugahalle verkauft worden waren.
In den letzten Jahren lebte Peter Rüchel mit seiner Familie in Leverkusen. Er starb am 20.2.19 nach langer schwerer Krankheit.

Montag, 18. Februar 2019

Biker Blutspende Finnentrop 2019

Braucht man nichts dazu zu sagen. Termin bitte vormerken!
Alle Infos sind auf dem Flyer.

Samstag, 16. Februar 2019

Gaspard de Coligny

Vor 500 Jahren wurde Gaspard de Coligny (16.2.1519 - 24.8.1572) geboren. Er war die "lebendige Personifizierung des französischen Protestantismus". Durch ihn erhielt die evangelische Bewegung Frankreichs ihre besondere politische Bedeutung. Unter seiner Führung fanden die Hugenotten den Mut zum bewaffneten Widerstand - aber auch ihren Untergang, der mit der Ermordung Colignys und etwa 20.000 Hugenotten in der "Bartholomäusnacht" (24.08.1572) begann.
 
Es ist sicherlich schwierig Entscheidungen von damals zu bewerten. Das NT lehrt uns  ("Wer das Schwert ergreift, wird durch das Schwert umkommen", Matthäus 26,52), aber auch die Kirchengeschichte, dass man mit der Waffe keine geistliche Wahrheit verteidigen kann. Im Blick auf Frankreich wurden damals entweder alle Hugenotten inhaftiert oder ermordet. Viele flohen in die Schweiz und nach Preußen.

Freitag, 15. Februar 2019

In the skies - Peter Green

Ich bin ja ein großer Fan der Bluesmusik, und da gefallen mir auch viele unterschiedliche Stile innerhalb des Genre. Gutes Gitarrenspiel, Bläsersätze, Harp, Akustische Gitarre im Countryblues und und und
 
Aber in den letzten Tagen habe ich darüber nachgedacht, wie ich an den Blues gekommen bin. Welcher vielleicht erste Künstler oder Produktion hatte mich erreicht?
 
Dank meiner Ordnung im Plattenregal fand ich schnell meine erste gekaufte Bluesscheibe. "In the skies" von Peter Green, die im Jahre 1979 erschienen war. Vermutlich wußte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal welcher "große" englische Musiker diese Platte herausgebracht hatte. Die Aufnahme lies sich damals in Deutschland sehr gut verkaufen. Als 2. Bluesscheibe kaufte ich mir dann das nachfolgende Exemplar "Little Dreamer" aus dem Jahre 1980.
 
Nachdem Peter Green sich von Fleetwood Mac verabschiedet hatte, da diese Band kommerziellere Wege gehen wollte, hatte Green Anfang der 70er Jahre ein Album herausgebracht. Danach war Stille bis in das Jahr 1979. Sicherlich wußte man um seine Drogenprobleme und Depressionen.
Bei dieser Produktion war er vermutlich immer noch nicht in bester Form, da die evtl. besser klingenden Gittarensolis von Snowy White beigesteuert worden sind. Peter Green hielt sich im Hintergrund. Mit Peter Bardens an den Keyboards hatte er einen weiteren sehr bekannten Musiker verpflichten können.
Aber um es abzukürzen: Das Album gefällt mir bis heute hervorragend!
 



  1. In The Skies (Peter Green/Jane Green) 3:52
  2. Slabo Day (Peter Green) 5:12
  3. A Fool No More (Peter Green) 7:46
  4. Tribal Dance (Peter Green) 4:29
  5. Seven Stars (Peter Green/Jane Green) 3:10
  6. Funky Chunk (Peter Green) 4:16
  7. Just For You (Peter Green/Jane Green) 4:39
  8. Proud Pinto (Peter Green) 3:42
  9. Apostle (Peter Green) 3:12
 

Valentinstag

Der Valentinstag - man möchte ja glauben, dass gerade die Geschenke- und Blumenindustrie diesen Tag erfunden hat, um den Verkauf anzukurbeln. Gerade in den letzten Jahren wird bei uns in Deutschland dieser Tag für alle Liebes- und Ehepaare  richtig angepriesen.
 
Schaut man in die Kirchengeschichte hinein, dann gab es einige so genannte Heilige, die Valentin hießen. Der Gedenktag des hl. Valentins wurde von Papst Gelasius im Jahre 469 auf den 14. Februar festgelegt.
 
In der vermutlich bekanntesten Geschichte, geht es um den  heiligen Valentin von Rom, der das Martyrium erlitt, weil er Soldaten traute, denen das Heiraten verboten war und Gottesdienste für Christen feierte, die vom Römischen Reich verfolgt wurden. Gemäß einer Legende heilte er während seiner Gefangenschaft die blinde Tochter seines Aufsehers und schrieb ihr vor seiner Hinrichtung zum Abschied einen Brief, der mit „Dein Valentin“ unterzeichnet war.  (Info aus Wikipedia)

Mittwoch, 13. Februar 2019

Das Kreuz im Feuersturm

Während der Lutangriffe auf Dresden wurde die Frauenkirche durch den wütenden Feuersturm so schwer beschädigt, dass sie am 15. Februar 1945 in sich zusammenstürzte. Das alte Turmkreuz fand man beim Wiederaufbau und stellte es später in der Frauenkirche auf.
Es sieht zwar mitgenommen aus, ging aber nicht zu Bruch.
So ist das: Trotz vieler Brände und Stürme bleibt die Botschaft vom Kreuz bestehen. Die zerstörte Beziehung des Menschen zu GOTT wird am Kreuz durch den Heiland JESUS wieder heil gemacht. Diese Tatsache wird niemand kaputt bekommen.
Kirchenfürsten haben das Kreuz missbraucht, indem sie die Frohe Botschaft vom Kreuz mit Gewalt ausbreiten  wollten. Nationalsozialisten wollten es vereinnahmen und nur einen arischen Jesus Christus unterm Hakenkreuz akzeptieren. Kommunisten wollten das Kreuz vernichten und sind selber untergegangen. Feige Bischöfe aus Deutschland versteckten ihr Bischofskreuz beim Besuch einer Moschee in Jerusalem, weil viele Muslime das Kreuz hassen. Humanisten spotten über das Kreuz, weil sie sich selber so gut fühlen, dass sie Vergebung nicht nötig haben.
Dennoch bleibt das Kreuz die ausgestreckte Hand Gottes, die jeder Mensch ergreifen kann. Die Bibel bringt es auf den Punkt, wo steht: "GOTT hat Frieden gestiftet, als JESUS am Kreuz sein Blut vergoss" (Kolosser 1,20 b).
Deshalb ist und bleibt das Kreuz das Zeichen  der Christen. Deshalb wird das Kreuz auch in Zukunft alle Feuerstürme überstehen.
 
(Lutz Scheufler aus IDEA 7/19)



Dienstag, 12. Februar 2019

Tommy - 50 Jahre Rockoper


Tommy – Die Rockoper der Band „The Who“ wird in diesem Jahr schon 50 Jahre alt. Mensch, wie die Zeit vergeht.

Diese erste vermutliche Art einer Oper im Rockbusiness hat bis heute viele Wege für andere Bands eröffnet, die Konzeptalben herausbringen, in denen es sich um einen gemeinsamen Handlungsstrang oder Thema handelt. Gerade im Anfang der 70er Jahre beginnenden so genannten Progressiv Rock werden oft Album füllende Themen herausgestellt. Siehe Bands wie z.B. „Dream Theater“, „IQ“, „Genesis“, „Spock´s Beard“, „Marillion“ oder „Transatlantic“. Es darf aber auch nicht vergessen werden, dass das Album der Beatles „Sgt. Pepper....“ (1967) auch den Weg für „Tommy“ später bereitet hat.

In der Ausgabe „Rocks“ von 01/19 veröffentlichen die Journalisten Mark Blake und Daniel Böhm einen 10 Seitigen Bericht über das Erstehen dieses Albums – ein Monsteralbum.

Ab 1967 beginnt der Gitarrist Pete Townshend eine Geschichte zu entwickeln, die seine Mitstreiter und Kollegen der Band erst einmal kaltlassen. Die machen zu diesem Zeitpunkt oft Party. Erste musikalische Aufnahmen beginnen im September 1968. Das Konzept hat noch keinen Titel. Es wird deutlich das aber die Band die Songs ohne fremde musikalische Hilfe aufnehmen wollen. Pete spielt Keyboards und Klavier und John Entwistle (Bass) steuert verschiedene Blasinstrumente bei. Nicht perfekt – aber passend.

In der Geschichte geht es um den Jungen Tommy. Sein Vater, der Captain Walker wird im ersten Weltkrieg vermisst und für Tod erklärt. Seine Mutter hat inzwischen einen neuen Lebensgefährten. Jahre später kommt Walker zurück und ist erschüttert über seine Frau, die einen neuen Gefährten hat. Er tötet ihn und der Sohn (Tommy) muss alles mitansehen. Die Eltern drangsalieren Tommy, damit er das Geschehen vergessen soll. Es kommt zum Schock für Tommy, wobei er das Sprechen, Hören und Sehen vergisst. Er schottet sich in seiner kleinen Welt ab. Die Geschichte wird noch düsterer, als Tommy in Obhut seines Onkels gegeben wird. Dessen Sohn schikaniert und quält Tommy. Ja, er wird von ihm sogar sexuell missbraucht. Bei den Songs „Cousin Kevin“ und „Fiddle about“ wird es für Pete Townshend deutlich, dass er selbst als Jugendlicher missbraucht worden war. Später geht Tommy zu einer Prostituierten um durch deren Verabreichung von Drogen („Acid Queen“) gesund zu werden. Das misslingt total. Ein Arzt stellt die Diagnose, dass Tommy psychosomatische Probleme hat. Plötzlich erwachen Tommys Sinne wieder und Dank dieser wundersamen Heilung wird er als eine Art Guru verehrt. Vor seiner wundersamen Erweckung wird der blinde Tommy noch zum Flipper König („Pinball Wizard“).

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich Anfang der 70er Jahre ein Poster vom charismatischen Tommy (Roger Daltrey) an der Wand hatte.

1972 erscheint eine orchestrale Version des Stoffes und 1975 kommt ein Film heraus. 1993 kommt ein Musical heraus, dass auf dem Broadway seine Premiere hat.

Sonntag, 10. Februar 2019

Am Ende ist es wie am Anfang. Nur anders!

Mein Weg vom glücklichen Mönch zum glücklichen Ehemann


Jakobus Richter durften wir im Jahre 2016 auf einem Wochenende als guten Dozenten, kennenlernen. Als wir uns 2018 wiedertrafen, erzählte er von seiner geplanten Biografie, die am Ende des Jahres erscheinen sollte. Zusammen mit meiner Frau, waren wir sehr gespannt auf das Buch.
Seit ein paar Tagen liegt das Buch bei uns auf dem Nachtschrank und zum Einschlafen liest meine Frau ein paar Seiten daraus vor.
 
 
Jakobus Richter wurde am Ende des Krieges geboren in einer Familie, in der er noch 3 weitere Geschwister hatte.  Durch die Konfirmation machte er sich Gedanken über den christlichen Glauben. War das die Lebenskonsequenz für ihn? Zuhause wurde bei den Mahlzeiten gebetet und ein Leben konnte er sich ohne Gebet nicht vorstellen.
 
Er nahm seine Schattenseiten auch wahr, die in großer Wut enden konnten. Irgendwann war ihm klar, er wollte gerne als Mönch leben und GOTT damit näher sein. Also begab er sich auf den Weg zur Evangelischen Kommunität nach Gnadenthal.
 
So beschreibt er auch seinen weiteren Lebensweg als Mönch, mit all seinen Erfahrungen und Aufgaben. Er lebte und arbeitete in Israel und England und nach seinem Ausscheiden aus der Kommunität auch in Uganda. Zwischenzeitlich hütete er die Schafherde von Gnadenthal. Fast 65jährig ändert sich sein Lebensweg: von der Ehelosigkeit geht es in den Ehehafen. Zusammen mit seiner Frau arbeiten sie heute in der Eheseelsorge.
 
Wir schätzen Jakobus und seine Frau Annerose als gute und humorvolle Referenten sehr.
 
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