Unser Hotel für die 10 Tage auf Teneriffa war in der Stadt Puerto de la Cruz. Äußerlich mag es in der Stadt schönere Hotels gegeben haben, aber das Hotel "be live exp. orotava" lag keine 300 Meter von der Strandpromenade entfernt. Mit unserem Zimmer im 8. Stock waren wir sehr zufrieden. Vom Balkon aus hatten wir links den Blick aufs Meer und rechts auf den Vulkan El Teide, vorausgesetzt es war keine Wolke davor. Der Service war sehr gut und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Wir hatten Halbpension gebucht und die Buffets am Morgen und Abend waren mehr als reichlich. Vielleicht hätte jemand ein deutsches Bier vermisst! Aber das Spanische schmeckte auch (San Miguel).
Das war das Info zu Anfangs, jetzt geht um die Stadt an der Nordküste von Teneriffa. Natürlich bietet die Stadt nicht so schöne Strände wie die Orte im Süden der Insel, aber wir sind ja auch keine Sonnenanbeter. Wir müssen eher ab und an etwas unternehmen und erleben.
Sehenswert ist die Strandpromenade mit den vielen Cafes und Restaurants. Hier hatten wir schon unser Stammcafe (Rancho Grande) gefunden.
Die Stadt ist einheimisch geprägt und gewachsen; nicht so wie manche fast künstlich angelegte Touristenstadt im Süden der Insel.
Die Stadt besticht durch ihre üppige Vegetation, da der Norden der Insel ja Regenreicher ist. So hat die Stadt auch ganzjährig ein angenehmes Klima. Die Strandpromenade ist sehenswert und erlebnisreich und trägt den Namen Ermita San Telmo. Von ihr zweigen landeinwärts kleine Gassen ab.
Sehenswert ist der Botanische Garten (Jardin Bontanico), der schon 1788 angelegt worden ist. Im Taoro Park (Parque Taoro) waren wir auch. Ein grossangelegter terrassenförmiger Park mit Restaurant, einer Kirche, Spielplätzen und kleinen Wasserläufen. Kinder spielen Fussball und Erwachsene joggen.
Ein Tipp, aber nicht von mir, ist der Loro Parque. Eine gelbe Lok mit Anhängern nimmt einen bis zum Park mit. Ist eigentlich ein grosser Zoo. Die Papageien hätten mich auch sehr interessiert, aber da der Park auch mehrere Orcas hält, die Kunststücke vorführen, habe ich mich aus Tierschutzgründen gegen einen Besuch entschieden. Es gab in der Vergangenheit auch schon Unfälle mit den Orcas.
Mit dem Taxi lassen sich auch alle Orte in dem Städtchen mit seinen 45000 Einwohnern erreichen. Ist auch lange nicht so teuer wie bei uns zu Hause.
Vom Busbahnhof aus fahren die Linien 102 und 103 direkt bis nach Santa Cruz. Für einen Tag hatten wir uns bei AVIS einen Kleinwagen gemietet. Kostete auch nur 45 Euro inkl. Vollkasko. Am Ende muss der Wagen vollgetankt abgegeben werden.
Das war das Info zu Anfangs, jetzt geht um die Stadt an der Nordküste von Teneriffa. Natürlich bietet die Stadt nicht so schöne Strände wie die Orte im Süden der Insel, aber wir sind ja auch keine Sonnenanbeter. Wir müssen eher ab und an etwas unternehmen und erleben.
Sehenswert ist die Strandpromenade mit den vielen Cafes und Restaurants. Hier hatten wir schon unser Stammcafe (Rancho Grande) gefunden.
Die Stadt ist einheimisch geprägt und gewachsen; nicht so wie manche fast künstlich angelegte Touristenstadt im Süden der Insel.
Botanischer Garten |
Die Stadt besticht durch ihre üppige Vegetation, da der Norden der Insel ja Regenreicher ist. So hat die Stadt auch ganzjährig ein angenehmes Klima. Die Strandpromenade ist sehenswert und erlebnisreich und trägt den Namen Ermita San Telmo. Von ihr zweigen landeinwärts kleine Gassen ab.
Sehenswert ist der Botanische Garten (Jardin Bontanico), der schon 1788 angelegt worden ist. Im Taoro Park (Parque Taoro) waren wir auch. Ein grossangelegter terrassenförmiger Park mit Restaurant, einer Kirche, Spielplätzen und kleinen Wasserläufen. Kinder spielen Fussball und Erwachsene joggen.
Ein Tipp, aber nicht von mir, ist der Loro Parque. Eine gelbe Lok mit Anhängern nimmt einen bis zum Park mit. Ist eigentlich ein grosser Zoo. Die Papageien hätten mich auch sehr interessiert, aber da der Park auch mehrere Orcas hält, die Kunststücke vorführen, habe ich mich aus Tierschutzgründen gegen einen Besuch entschieden. Es gab in der Vergangenheit auch schon Unfälle mit den Orcas.
Mit dem Taxi lassen sich auch alle Orte in dem Städtchen mit seinen 45000 Einwohnern erreichen. Ist auch lange nicht so teuer wie bei uns zu Hause.
Vom Busbahnhof aus fahren die Linien 102 und 103 direkt bis nach Santa Cruz. Für einen Tag hatten wir uns bei AVIS einen Kleinwagen gemietet. Kostete auch nur 45 Euro inkl. Vollkasko. Am Ende muss der Wagen vollgetankt abgegeben werden.