Für mich als Christen ist es selbstverständlich, dass ich mich mit anderen Christen treffe, um Gottesdienst zu feiern, um zu Beten und um füreinander da zu sein. Das ist mir in all den Jahren sehr wichtig geworden. (Apostelgeschichte 2, 37 - 47)
Die Biblischen Aussagen aus dem Neuen Testament sprechen eine klare Sprache. (s. Apostelgeschichte des Lukas, die verschiedenen Briefe der Apostel Paulus und Petrus.)
Gelebtes Christsein ist ohne Gemeinde nicht denkbar. Unser HERR JESUS CHRISTUS gibt das so vor.
Paulus nannte sich vor seiner Bekehrung Saulus und war ein eifrige Theologe des Judentums. Aber er wollte von diesem Kreuzestod und JESUS nichts wissen. Er verfolgte die ersten Christen.
Nach seiner Bekehrung (Jesus Christus sprach in persönlich an), wird Paulus in die christliche Gemeinde geschickt. Sicherlich nicht einfach für die damals von ihm verfolgten Christen. Vertrauen wagen?!
So habe ich in meiner Gemeinde viel Schönes und Gutes erlebt, konnte mitarbeiten und meine Begabungen entdecken. Aber wir Christen sind ja nicht automatisch "bessere" Menschen und machen auch Dinge falsch. Wir können sogar unversöhnlich leben. Es kann zu einer Krise im Gemeindeleben kommen. Davon habe ich auch einiges Mitbekommen.
Manchmal kann eine Situation so verworren sein, dass man keinen Ausweg mehr findet. Diese Fragen sind für mich wichtig geworden: Habe ich Frieden in meinem Herzen? Habe ich vielleicht sogar Schlafstörungen? Wie geht es weiter?
Bei mir kam die Vorahnung hoch, dass ich evtl. mir eine "neue" Gemeinde suchen müsste. Ich bin jetzt kein Mensch von schnellen Entscheidungen. Eher brauche ich Ruhe und Zeit zum Nachdenken und Beten.
Die Bibel gibt mir dann auch Wegweisung: (Josua 1,9).
Gemeindeaufnahme im Gottesdienst |
Meine neue Heimat ist eine FeG in Lüdenscheid. (Freie Evangelische Gemeinde)