Freitag, 26. Juli 2019

John Muir


Habe heute Abend im Phoenix TV zwei tolle Naturfilme gesehen. Einmal einen Film über den Peacepark (Waterton NP, Glacier NP) und einen weiteren Film über den Yosemite NP in Kalifornien. Landschaften die ich schon dankbar bereisen durfte. Ein Name fiel bei beiden Filmen. Der Naturforscher John Muir aus Schottland hatte im letzten Jahrhundert dafür gesorgt, dass diese Nationalparks entstanden sind. Eigentlich ist er auch ein Vorreiter der Naturschutz- und Tierschutzbewegung. 
 
John Muir (* 21. April 1838 in  Dunbar, Schottland; † 24. Dezember 1914 in Los Angeles, Kalifornien) war ein schottisch-US-amerikanischer Naturphilosoph. Er betätigte sich als Schriftsteller, Forscher und Entdecker. Er war Mitgründer des "Sierra-Clubs", der ältesten und größten Naturschutzorganisation in den USA.


Das der Yosemite NP gegründet worden ist, lag an der Initiative von John Muir. Er lud den damaligen Präsidenten Theodore Roosevelt zu einer mehrtägigen Campingtour in das Tal von Yosemite ein. Der Präsident hatte zu dem Zeitpunkt die Bücher von John Muir gelesen, und betrieb anschließend die Erschließung zum Nationalpark (1890).

Dienstag, 23. Juli 2019

Tour nach Hiddensee

Unser Lookbuch sagt uns, dass wir den 15.08.2018 haben. Uhrzeit: 8.30 h
 
Wir machen uns auf den Weg aus unserer kleinen, aber feinen, angemieteten Ferienwohnung in Stralsund, zum Hafen hin. Die Parkplätze am Hafen waren ungeeignet, da diese bis 3 Stunden begrenzt sind. Also ging es zum Hafenparkhaus. 10 € für den ganzen Tag ist auch okay.
Wir standen in der Warteschlange am Kai und warteten auf das Schiff nach Hiddensee. Dann kam es an. Als erstes gingen die Handwerker an Bord, dann eine Schulklasse und zum Schluss wir zwei.
Im ersten Stock fanden wir noch einen 4er-Tisch, rechter Hand am Fenster. So konnten wir lesen und Tagebuch schreiben. Die Tour dauerte knapp 2 Stunden. Während der Abfahrt stand ich noch länger an Deck und machte Fotos. Stralsund sieht von Seeseite sehr schön aus - stilvoll.
Natascha aß eine Brezel und ich eine Bockwurst. Die Schiffstour war ruhig. Die Lage zwischen Stralsund, Rügen und Hiddensee ist immer recht ruhig und geschützt. Wir fahren durch drei verschiedene Bodden (Kubitzer, Schaproder, Vitter). Etwa eine halbe Stunde bevor wir Vitte erreichten, landeten wir noch in Neuendorf an.

mit Bockwurst....
 
Nach dem Auschecken machten wir uns auf den Weg zur "blauen Scheune" - einem kleinen Künstleratelier. Hatten wir vorher gar nicht auf dem Schirm. Ein Freund aus der Gemeinde wies uns darauf hin. Hatte eigentlich auf ein paar gute Fotos gehofft - aber das Bauernhaus war sehr zugewachsen und die "bläuliche" Färbung kam nur wenig durch.
 
Es wirkte alles recht beschaulich auf uns. Die Insel ist Autofrei - Ausnahme Feuerwehr, Notarzt, Anlieferungen an die Post und den Supermarkt und Handwerker. Einige Pferdefuhrwerke mit Touristen an Bord überholten uns.
 
 
Auf dem Weg zum Strand kamen wir an einem kleinen Cafe vorbei, dass auch Strandkörbe vermietete. 7€ für zwei Stunden ist okay.
 
Natascha ging barfuß durch den Sand. Suchte nach Muscheln und interessantem Treibgut. Ich saß schön ausgepolstert im Strandkorb und genoss die Aussicht. Hier war höherer Wellengang angesagt. (Westliche Seite der Insel).

Die blaue Scheune

Dann ging es wieder zurück zum Hafen der Insel. Ein kaltes alkoholfreies Bier tat gut. Fischbrötchen für meine Frau und Fritten für mich. Es zog uns zum Pier 1 und wir warteten ca. 40 Minuten auf das Eintreffen des Schiffes. Da das Schiff schon vom Norden her kam, waren die besten Plätze schon besetzt. Wir saßen wie in einem Flugzeug in 4er Reihen.
 
Wir schliefen sogar ein.
 
Aber ich versuchte auch noch an Deck manches Foto zu schießen, aber ich hatte zu viel Gegenlicht. Es waren viele Segelboote unterwegs, je näher wir Stralsund kamen. Gegen 18.45 h landeten wir an.
 
Preis für ein Tagesticket: 20,40 €


Ein tolles Tagesausflug ging zu Ende.

Montag, 22. Juli 2019

Kreisverkehr als Plattenteller

Als Langspielplattenfan- und Sammler fand ich diese Nachricht sehr originell. Eine kleine Gemeinde in der Schweiz hat in Lyss einen Kreisverkehr in Form eines Plattentellers erstellen lassen. Die Gemeinde wollte ab Sommer 2015 die Verkehrsführung an dieser Stelle neu konzepieren und planen. An diesem Knotenpunkt in Lyss-Nord liegt auch in der Nähe die Kulturfabrik. Besagte Fabrik gab das Interesse bekannt, dass sie gerne den Kreisel kreieren würde. Vor der Fertigung des Plattentellers gab es auch noch andere musikalische Ideen, wie riesige Mikrofone oder Gitarren.



(R) rap-n-blues.com
Kleiner Hinweis zum Ort: Man fährt über die A6 von Bern nach Lyss. Abfahrt Lyss-Nord und man erreicht automatisch diesen Kreisverkehr. 




21. Mogo in Waldbröl

Am Sonntag, den 28. Juli 2019 findet in Waldbröl der 21. Motorradgottesdienst statt. Pastor Jochen Gran wird mit seinem Team diesen ökumenischen Gottesdienst ab 10.30 h ausrichten.
 
Ankommen und eine Tasse Kaffee trinken und ins Gespräch kommen, dass geht natürlich auch schon früher. Die Jordan Wells Band aus dem Siegerland wird mit selbstgeschriebenen Songs aus dem Genre des Bluesrock für gute Stimmung sorgen. Die CMA-Germany, der Holy Riders MC und der CvJM mit ihrer Motorradarbeit werden vor Ort sein. Eine gemeinsame Ausfahrt ist am Ende des Mogos auch geplant.

Freitag, 19. Juli 2019

Peyto Lake

2004 Blick auf den Mount Patterson
Ich habe 4 Reisen nach Kanada in die Region B.C. und Alberta unternommen. Die Rocky Mountains haben mich schon seit frühester Kindheit fasziniert und als ich 1990 das erste Mal über den "großen Teich" geflogen bin, hatte ich Tränen vor Dankbarkeit in den Augen. 
 
Ein "muss" auf dem Icefield Parkway ist der Peyto Lake. Der See liegt im Banff Nationalpark und er bekam den Namen von dem, im 19. Jahrhundert lebenden Trapper und Bergführer Bill Peyto.


Der See liegt auf einer Höhe von ca. 1900 m über dem Meerespiegel. Durch den See entspringt der Mistaya River, der durch das gleichnamige Valley fließt. Vom Aussichtspunkt sehen wir auf den 3197 Meter hohen Mount Patterson. Mistaya bedeutet in der Cree-Sprache Grizzly-Bär.
 
1990


2004
Da der See ja in vielen Bildbänden über Kanada abgedruckt ist, wird er natürlich oft aufgesucht. Man muss schon etwas Glück haben, wenn man oberhalb des Sees allein stehen will. Oft genug werden ganze Busladungen von Touristen angekarrt, um auf diesen See zu staunen.
 
 
Der See gehört für mich aber trotzdem  zu den Höhenpunkten in den kanadischen Rockies.

Sonntag, 14. Juli 2019

August Neander

Heute gibt es einen kurzen Blick in die Kirchengeschichte vor ca. 230 Jahren. Heute ist der Todestag von August Neander (14.7.1850).
Er hieß eigentlich ursprünglich David Mendel und war Sohn eines jüdischen Kaufmanns. Er wurde am 17.1.1789 in Göttingen geboren. In Hamburg besuchte er das Gymnasium Johanneum. Dort bekam er Kontakt zu "neupietistischen" Kreisen, die durch das Wirken von Friedrich Gottlieb Klopstock entstanden waren. Am 25.02.1806 ließ sich David Mendel in Hamburg taufen und legte zugleich seinen "alten" Namen ab. Er nahm den Namen seines Patens an, der Neumann hieß (griechisch: Neander). Er studierte in Göttingen und Halle Theologie und Philsophie. 1809 legte er sein theologisches Examen in Hamburg ab und wurde erst einmal Aushilfsprediger. Er promovierte 1811 in Wittenberg und bereits 1812 wurde er in Heidelberg zum außerordentlichen Professor ernannt. 1813 wurde er dann als Professor nach Berlin berufen und war bis zu seinem Lebensende Hochschullehrer.

Samstag, 13. Juli 2019

Bike Week Willingen

Im Moment läuft noch bis So., den 14.07. die 4. Bike Week in Willingen an der Seilbahn (Zur Hoppecke).
Erste Harleys on Tour in Brunskappel
Abgesehen von meiner Faszination an dem Kult Objekt Harley Davidson, trieb mich auch die Mitarbeit an einem Tag nach Willingen zum Festival. Ich bin Member bei der CMA-Germany und wir haben einen Stand auf der Händlermeile.
 
 
 
Da leider ab Mittag Sturzregen vorhergesagt worden war, der dankbar erst gegen 16.00 h einsetzte, sind meine Frau und ich mit dem Automobil angereist.
 
 
Vermutlich hätte das Festival bei besserem Wetter mehr Gäste gesehen. Aber ich staunte über die weite Anreise von manchen Gästen (Niederlande, Norwegen, Polen....).
Die Händlermeile war gut bestückt, aber ich vermisste meinen T-Shirt Laden, den ich immer gerne beim Festival am Edersee besucht hatte.
 
Das langjährige Edersee Festival ist nun Geschichte. Das Festival in Willingen scheint mir mehr dem Kommerz zu entsprechen. Natürlich freuen sich die Hoteliers auf dringend benötigte Mehreinnahmen und da kommt das neue Festival gerade recht.



Aber etwas Wehmut erlebte ich doch gestern. Die Wege zwischen Händlermeile und großer Konzertbühne sind schon recht weit auseinander. Es fehlt für mich der Camingplatz mit den Zelten. Da kam auch bei mir früher Urlaubsstimmung auf, trotz Einsatzzeiten am Stand. Man lernte sich zwanglos am Zelt oder am Bike kennen, dass scheint mir jetzt etwas schwieriger. Abends konnte man lange am Lagerfeuer sitzen.....
Händlermeile


Sehr gut in Form
Aber jetzt höre ich auf mit meiner Vergangenheitsbewältigung.
 
 
 
So wünschen ich allen Bikern vor Ort noch eine tolle Zeit, gute Stimmung und spannende Konzerte. Hoffentlich noch etwas trockenes Wetter für eine Ausfahrt.......
 
 
 
 
 

Kein Harley Festival ohne Totenkopf


CMA Stand

Donnerstag, 11. Juli 2019

Peter Frampton Band - All Blues

Mitte der 70er Jahre hatte Peter Frampton mit seinem Album "....Comes Alive" (1976) zum großen Schlag ausgeholt. Danach wurde es viele Jahre still um ihn.
 
Als Gitarrist begann er bei Herd, wechselte zu Humble Pie und machte sich dann mit einer Band selbständig (1972).  Robert "Bob" Mayo sein damaliger Keyboarder starb 2004 im Alter von 52 Jahren an einem Herzinfarkt.
Zwischen 1994 und 2003 veröffentlichte er kein Album. Die kommerziellen Erfolge waren bescheiden, obwohl er ein sehr respektierter Gitarrist bis heute ist.
Ich hatte ihn mit seiner Musik auch aus den Augen verloren, bis ich auf Artikel zu seiner Musik in einer Zeitschrift stieß. Nachträglich besorgte ich mir die Alben "Now" (2003) und "Fingerprints" (2006) und war dankbar überrascht über seine Wandlung hin zum Blues.

Peter ist kürzlich 69 Jahre alt geworden und teilte mit, dass er sein letztes Album und seine letzte Tour absolvieren werde. Er gab bekannt, dass er an der seltenen degenerativen Muskelerkrankung namens Inclusion-Body Myositis (IBM) leiden würde.

So veröffentlichte er jetzt in dem Projekt "All Blues" bekannte und weniger bekannte Songs aus dem Blues Genre. Bei je einem Song musizieren Kim Wilson (Harp on Track1), Larry Carlton (git on Track 6), Sonny Landreth (git on Track 7) und Steve Morse (git on Track 8) mit.

Er spielt die Songs nicht nur einfach nach, sondern kleidet sie auch mit seiner guten Band in ein neues Gewand. Manche Songs bekommen einen Jazzrock Einschlag, was auch sich für mich Klasse anhört. Der einzige kleine Makel scheint mir das wenig inspirierende Cover zu sein. Da fehlt es an einer Klassen Idee.
Aber es erfüllt mich mit Schmerz und Wehmut, dass Peter keine Musik mehr machen wird. Ich kann auch kaum nachvollziehen, was so eine Krankheit mit einem Musiker macht, der leidenschaftlich Gitarre gespielt hat und das dann irgendwann nicht mehr kann.

Dienstag, 9. Juli 2019

20 Jahre - Holy Riders MC


Der HOLY RIDERS MC wurde in diesem Jahr 20 Jahre alt. Bei der „Turn or Burn“– Sommerparty des Holy Riders MC trafen sich viele Member und Freunde vom 5.-7. Juli 19 in Wölmersen, auf dem Gelände von „Neues Leben“. Es herrschte eine sehr gute Stimmung im Camp.

Neben Vorträgen, Lobpreis, gemeinsamen Bikerspielen und Ausfahrten, war auch Zeit für persönliche Gespräche. Von der CMA-Germany machten wir uns am Samstag auf, um die Geschwister in Wölmersen zu besuchen. Ganz offiziell wurde auch ein Geschenk zum Jubiläum überreicht. Wir sind sehr dankbar, dass wir trotz unterschiedlicher Gruppierung immer wieder auch gemeinsam unterwegs sind, um die „gute Botschaft“ von JESUS CHRISTUS in der Bikerszene weiterzugeben.

Wir wünschen den HOLY RIDERS auch weiterhin Gottes reichen Segen für ihre Arbeit und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Geschenkübergabe











Wir trafen auf Holys aus Schweden und Russland und auf befreundete christliche Biker wie u.a. 


die Ambassadors for Jesus Christ MM, Brotherhood of Christian Bikers aus den Niederlanden und Deutschland, und die CMS aus Sachsen.

Samstag, 29. Juni 2019

Cross Tie Walker in Freudenberg

Die AWO in Siegen und Freudenberg feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag.
 
 
So wurde am  Samstag ab 13.00 h auf dem Schulgelände in der Schulstraße gefeiert.
 
 
Gegen 20 h kam als besonderer Act die CCR Cover Band "Cross Tie Walker" aus Kleve auf die Bühne. Zwei Musiker der Band sind in Freudenberg großgeworden und hier zur Schule gegangen.
Vicky & Peter




Das Publikum, etwas in die Jahre gekommen, ging begeistert mit. Aber wer  kennt noch im Original die CCR um John Fogerty? Die Band existierte ja nur von 1967 bis 1972. Aber sie spielte auch auf dem legendären Woodstock Festival. Als mir ihre Songs gefielen, war die Band schon auseinander.
Gerd am Bass

Díe Songs geprägt von Country und Rock´n´Roll Rhytmen lösten den Beginn des Südstaaten Rocks aus. Ja und für mich sind sie oft ansteckend fröhlich, auch wenn manchmal politische Texte im Hintergrund stehen. Ich bin dankbar, dass ich diese tolle Coverband schon seit ein paar Jahren kennen kann. So genoss ich mittlerweile das vierte Konzert mit ihnen.


Da ja das Original neben John Fogerty auch einen Rhytmusgitarristen auswies, wurde die Coverband um ein Mitglied an der Rhytmusgitarre erweitert.
"Who´ll stop the rain", "Sweet Hitch Hiker" und "Proud Mary"......
Olli


Dunja ist "neu" dabei...
 

Donnerstag, 27. Juni 2019

Norden

Norden - die älteste Stadt in Ostfriesland.

Die Stadt hat knappe 25000 Einwohner und hat einen sehr schönen historischen Kern. Drei Mühlen lassen sich bestaunen. Die Deichmühle, die Frisia Mühle (leider fast umbaut von einem Einkaufszentrum) und die Westgaster Mühle.

Mittelhaus 


In Norddeich hatten wir eine schöne kleine Ferienwohnung angemietet. Es war ein kalter März (2018). Kalt, aber viel Sonne und blauer Himmel, aber auch ein kalter Wind herrschte vor. In den Häfen stapelte sich das Eis.

Den Sonntagnachmittag verbrachten wir im Mittelhaus, der ältesten Kneipe vor Ort. Urig, friesisch und  gemütlich. Die Bundesligaspiele lockten auf zwei Leinwänden. Heimisches Publikum wurde durch Urlauber bereichert.


Es gibt auch ein altes Teemuseum und das Schloss Lütetsburg mit seinem alten Park in der Nähe, ist ein Ausflug wert.

Mittwoch, 26. Juni 2019

50 Jahre WOODSTOCK

Vom 15. - 17.08.1969 fand auf einem Ackerland, ca. 150 km von New York entfernt, vermutlich das legendäre Rockfestival statt. Festivals gab es vorher auch schon. Aber in Woodstock kam eine Chemie zusammen, die vorher nie so funktioniert hatte.
Viele Musikmagazine gedenken gerade dem 50. Jubiläum von Woodstock. "Love & Peace" und "Sex, Drugs & Rock´n´Roll". MINT, das Magazin für Vinyl-Kultur hat in der neuen Ausgabe "Woodstock 1969" als Aufmachung. Viele interessante Berichte und Interviews um dieses Festival haben mich dazu veranlasst, einmal dieses Magazin zu kaufen. Toll.
Ein Jubiläumsgedenkkonzert ist wohl geplant. Ob es tatsächlich stattfindet, dass ist ungewiss. Aber was soll so ein Festival heute? Die Rockmusik ist an manchen Stellen müde geworden. Politische Aufbruchsstimmung wie damals 1969 - mit dem Krieg in Vietnam im Rücken und der Rassendiskriminierung vor Ort - das oder ähnliches fehlt heute.
 
Das tolle "Woodstock" Buch von Mike Evans und Paul Klingsbury aus dem Jahre 2009 ist gerade neu veröffentlicht worden. Allerdings mit einem neuen Cover. Also aufgepasst und nicht doppelt kaufen.
Die Musik von damals fasziniert mich bis heute. Bis auf zwei oder drei Künstler, die damals auftraten, habe ich fast alle Acts im Plattenregal bzw. im CD-Schrank.