Montag, 13. Dezember 2021

Jakob Vetter (Deutsche Zeltmission)

Am 13.12.1918, im Alter von nur 46 Jahren, verstarb der Prediger Jakob Vetter, vermutlich an den Folgen der Lungentuberkulose. 

Er hatte zu Anfangs den Beruf der Schneiders gelernt. Dann kam er plötzlich zum christlichen Glauben und diese Rettungsbotschaft faszinierte ihn sehr. Er las viele Predigten von Ludwig Hofacker und erlebte eine Vertiefung seines Glaubens an Jesus Christus. Der Wunsch, selbst einmal so zu predigen, erwachte in ihm und es zog ihn nach St. Chrischona, bei Basel, hin. Er absolvierte eine 4 jährige Ausbildung auf dem Predigerseminar. Elias Schrenk berief ihn zum Evangelisten. 

Aber in dieser Zeit erkrankte er an der Lungentuberkulose. Sein Evangelisationsdienst in der  hess. Wetterau wurde leider durch die Krankheit behindert, gar unterbrochen. Es folgten mehrere Reise nach England, auf denen er auch den "großen" Prediger Charles Huddon Spurgeon und den Gründer der Heilsarmee, William Booth kennenlernte. Ihn trieben auch die Gedanken um, die "gute Botschaft" von Jesus in einem Zelt zu verkünden. 1902 wurde mit Hilfe von Otto Stockmayer die Deutsche Zeltmission gegründet. 


Später unterhielt die Zeltmission auch ein Erholungsheim in Weidenau bei Siegen, das Patmos hieß. Am 28.09.1906 heiratete er in der Schweiz Maria Baumann. Sein Grab ist auf dem Friedhof in Riehen / Schweiz erhalten. 

In den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts habe ich öfters solche Zelte besucht. In einem Chor gestalteten wir sogar ein oder zweimal die Einleitung des Abends. Ob heute noch die Zeltmission aktiv ist, das entzieht sich meiner Kenntnis. 

Aber auf ihrer Arbeit lag ein großer Segen Gottes. 

Freitag, 10. Dezember 2021

O Heiland, reiß die Himmel auf

O Heiland, reiß die Himmel auf,

Herab, herab, vom Himmel lauf,
Reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
Reiß ab, wo Schloß und Riegel für!

Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
Darauf sie all ihr Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
Komm tröst uns hier im Jammertal.

O klare Sonn, du schöner Stern,
Dich wollten wir anschauen gern;
O Sonn, geh auf, ohn' deinen Schein
In Finsternis wir alle sein.

Ich musste heute morgen durch die Andacht an dieses Adventslied von Friedrich von Spee denken. So habe ich mal den Text von Strophe 1,3 und 4 herausgesucht. Textlich sind mir diese Verse am bekanntesten. 
Das Lied soll er in der Zeit des 30 jährigen Krieges gedichtet haben. Am 25.02.1591 ist er in Kaiserswerth geboren worden, Er schloss sich später dem Kath. Jesuiten Orden an. Der 30jährige Krieg war eine grausame Zeit der politischen und kirchlichen Zerrissenheit. Wenn man in seine Biografie hineinsschaut, dann ist die voller Risse. Er wollte in die Mission nach Indien, aber sein Gesuch wird vom Orden abgelehnt. Dann, 1622, beginnt er Theologie zu studieren. Er wird Professor in Paderborn. Dann wird er abberufen, da die Pest ausgebrochen ist. 1629, inzwischen in Peine, wird er bei einem Attentat schwer verletzt. Er sollte in Peine die Menschen nach der Reformation rekatholisieren. Er erholt sich und kommt zurück nach Paderborn. Doch am Lehrstuhl hat er einen erbitterten Gegner. Heute würden wir von Mobbing sprechen. Zwar noch im Jesuitenorden beheimatet, kritisiert er stark die so genannten Hexenverfolgungen und Prozesse. 1631 wird ihm die Lehrerlaubnis entzogen. "O Heiland, reiß die Himmel auf". Den Satz hat von Spee in seiner Zerrissenheit  gesungen und gebetet und uns Worte geschenkt, um im Advent zu bitten und zu hoffen: "Jesus! Reiß auf! Komm herab! Retter!"
Er stirbt am 7.8.1635 in Trier bei der Pflege und Seelsorge an pestkranken Soldaten. Er wird nur 44 Jahre alt. 
Sein Lied - ein Schrei in der Krise - wird heute noch gesungen. 

Montag, 6. Dezember 2021

Jànos Kóbar gestorben

 Jànos Kòbar, der Sänger der ungarischen Rockband OMEGA ist im Alter von 78 Jahren verstorben. Die Nachrichtenagentur MTI aus Ungarn berichtet, dass der Sänger in der Nacht zum Sonntag in einem  Krankenhaus in Budapest verstorben sei. 
(R) Balazs Mohai / dpa
 OMEGA wurden bereits 1962 in Ungarn gegründet. 17 Alben erschienen.  Einige, und das war ein Novum, erschienen in der englischen Sprache und waren auch in England in den 70er Jahren produziert worden. OMEGA durften damals zur Zeit des "kalten Krieges" immer wieder aus Ungarn ausreisen. In ihrer Heimat hatten sie einen Kultstatus wie z.B. die Rolling Stones in England. 7 Alben sind in englischer Sprache erschienen. 

Ich muss gestehen, dass ich die Band erst vor gut 2 Jahren entdeckt hatte. Der Name war mir zwar geläufig, aber ich kannte ihre Musik nicht. Zu empfehlen sind die Alben "The Hall of Floaters in the sky" (1975) und "Gammapolis" (1978). Guter Hardrock mit stellenweise Proganteilen. Mancher Song lies mich an die englische Band URIAH HEEP denken. 

Er hinterlässt seine Ehefrau mit einer 14jähriger Tochter und einen erwachsenen Sohn aus erster Ehe. Gelernt hatte er in Ungarn den Beruf des Bauingenieurs, aber den Beruf, dank seiner Liebe zur Musik, nie ausgeübt. 

Manche Kommentartoren gaben ihm die Schuld an seinem Tod, da er ja ungeimpft war. 
Als Christ möchte ich anmerken, dass wir am Willen unseres Gottes sterben. Denn je länger Corona unterwegs ist, um so mehr entdecken wir die Nebenwirkungen der Impfung und das man uns vielleicht belogen haben könnte.

John Miles ist tot

 "Music war my first love and it will be my last"

Diese Textzeile von einem Song aus den 70er Jahren war auch auswendig in meinem Kopf gespeichert.

Jetzt ist der Musiker John Miles verstorben. Er starb am 5.12. nach einer kurzen schweren Krankheit. Mehr ist nicht bekannt. Vermutlich kennen die meisten Musikfans nur diesen einen Titel "Music" von ihm. Er hatte noch einen weiteren, etwas kleineren Hit in den 70er Jahren. Der Song hies "Highfly". Er wurde 72 Jahre alt. 


Am 23.4.1949 wurde er in Jarrow geboren und war somit britischer Musiker. Er hinterlässt einen Sohn, der auch Musiker ist. Gesangstechnisch war er auch bei Alan Parsons Project gelistet. 

Samstag, 4. Dezember 2021

Madiba

Am 5.12.2013 verstarb Nelson Mandela, der Präsident von Südafrika.

Nelson Mandela, von vielen "Madiba" genannt, starb 2013 im Alter von 95 Jahren. Wegen seines Kampfes gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit in seinem Heimatland Südafrika verbrachte er von 1963 bis 1990 27 Jahre in Haft. Mandela gehörte zur königlichen Linie seines Stammes, der Thembu. Seine sehr gute Ausbildung hätte ihm große  Karrieremöglichkeiten eröffnet. Wegen seines politischen Engagements gegen die Apartheidpolitik wurde er aber immer wieder verhaftet und musste untertauchen, bis zu seiner jahrzehntelangen Haft auf der Gefängnisinsel Robben Island. 


"Ich stehe hier vor Euch nicht als Prophet,  sondern als demütiger Diener", sagte er in einer Rede wenige Stunden nach seiner Freilassung. Von 1994 bis 1999 war er der erste schwarze Präsident Südafrikas. An seinem Leben ist zu sehen, dass wahre Macht kein Ergebnis eines Kampfes um die Macht ist. Wahre Macht ist immer auch eine Gabe Gottes.

(Aus dem Neukirchener Kalender vom 5.12.2021)

Freitag, 3. Dezember 2021

Horst Eckel ist tot

Horst Eckel - der letzte noch lebende Held von Bern 1954 - ist tot. Er starb heute im Alter von 89 Jahren.

Beim WM Triumph 1954 war er der Jüngste im Team mit 22 Jahren. Er spielte für den 1.FC Kaiserslautern, wie auch sein Mentor und späterer Freund  Fritz Walter, der 2002 starb. 

2003 war er der Berater für den Kino Film "Das Wunder von Bern" von S. Wortmann. Die damalige Generation, kurz nach dem bösen Krieg, lebte bescheiden und geerdet. Für monatlich knapp über 300 DM spielte er Fussball in Kaiserslautern. Vor dem Training absolvierte er einen normalen Arbeitstag bei einem Nähmaschinenhersteller. Das brachte auch noch einmal 300 DM ein. Unvorstellbar für heutige Fussballzeiten. 

1957 heiratete er seine Frau und war über 50 Jahre mit ihr zusammen  Noch einmal fast unvorstellbar. 1951 wurde er mit dem 1.FC Kaiserslautern Deutscher Fussballmeister im Endspiel gegen Preußen Münster.  1953 noch einmal. Man nannte ihn den "Windhund".

2004 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.

1954 im Wankdorfstadion Bern

Er hinterlässt seine Frau Hannelore und seine zwei Töchter.

HORST ECKEL, der letzte Überlebende vom Wunder von Bern, ist nun tot und von uns gegangen.

Dienstag, 30. November 2021

Fritz Laubach (Theologe)

In der täglichen fortlaufenden Bibellese begann gestern das Buch "Prophet Sacharja" aus dem Alten Testament. Das Buch habe ich in den vergangenen Jahren schon oftmals durchgelesen. Kann mich sogar daran erinnern, dass ich dieses Buch auch einmal auf der Bibelschule im Unterricht durchgearbeitet hatte. 

Ich habe mir einen Kommentar von Dr. Fritz Laubach zum Propheten Sacharja aus dem Regal geholt. Kann als Hilfe und Ergänzung zu eigenen Gedanken dienen. Aber zuerst hat mich interessiert, wer Fritz Laubach war oder ist. 

2019

Fritz Laubach wurde am 31.01.1926 in Lüchow geboren. Als erstes staune ich darüber, dass er noch lebt und in seinem 96. Jahr auf diesem Planeten weilt. Über seine Jugendzeit gibt es keine Infos. In der Kriegsgefangenschaft muss in ihm die Überzeugung gereift sein, nach dem Kriege Theologie zu studieren. Er begann sein Studium in Marburg und wechselte 1948 nach Tübingen. Nach dem Staatsexamen 1952 wurde er Reisesekretär der SMD (Studentenmission Deutschland). 1955 promovierte er unter Prof. Gerhard Rosenkranz mit dem Thema: Justinian von Welz - ein ev. Missionspionier. 1955-1959 wirkte er in der FeG Siegen - Geisweid. 

Anschließend wurde er bis 1966 Dozent am Theologischen Seminar der FeG in Ewersbach. Im Jahr 1966 wechselte er nach Norddeutschland und wurde Pastor der FeG in Hamburg-Holstenwall. Zwischendurch war er sogar 7 Jahre Vorsitzender der Dt. evangelischen Allianz. Von 1986 bis 1999 war er Vorsitzender von "Hilfe für Brüder", zu der auch die CFI (Christliche Fachkräfte International) gehörte. Von 1968 bis 1984 gehörte er auch noch zum Vorstand des ERF in Wetzlar an. 

Fritz Laubach ist mit Renate verheiratet. Sein momentaner Wohnsitz ist Solingen. 

Er erarbeitete auch einige Bücher, u.a. den Kommentar über den "Propheten Sacharja" und dem "Brief an die Hebräer". 

Montag, 29. November 2021

Aller Schleife - Wanderung


In der vergangenen Woche hatten wir eine kleine Auszeit in Krelingen, das in der Nähe von Walsrode (am Autobahn-Dreieck) liegt. Für den Unterrichtsfreien Nachmittag hatte an dem Mittwoch ein Ortskundiger Mitarbeiter des Zentrum eine kleine Wanderung zur Aller Schleife vorgeschlagen. 


Ich habe nebenan ein Luftbild eingefügt, da wir beim Wandern die beiden Schleifen ja nicht so wahrnehmen. 

In 4 Fahrzeugen fuhren wir von Krelingen in Richtung Ahlden und dann weiter in Richtung des kleinen Örtchen Bosse, das direkt an einer Schleife der Aller liegt. 

An einem Feldweg kurz vor Bosse (vielleicht 2-3 KM) stellten wir alle Fahrzeuge ab. 




Das Wetter war nasskalt. Die Wanderstiefel wären eigentlich nicht nötig gewesen. 



Wir kamen an einem blühenden Feld vorbei. Sonnenblumen blüten noch im November. 



An der Aller landeten immer wieder Grau- und Kanadagänse. Ein Teil der Allerschleife gehört zu einem Naturschutzgebiet. 




In Bosse angekommen, gab es eine schöne Kaffeetafel im "Allerhof". Das tat gut nach dem nasskalten Wetter draußen. 




Nachdem wir uns bei Kaffee und leckerem Kuchen gelabt haben, ging es wieder ins Freie und auf den Rückweg zu den Autos. Eine schöne Wanderung in der Natur bei guten Gesprächen und Beobachtungen ging zu Ende.







Montag, 22. November 2021

Auftankstation in Krelingen

Die Auszeit Ende November hat bei mir schon lange Tradition. Corona sollte das nicht verhindern. Nach der Anmeldung in Krelingen kamen Zweifel auf. Die Coronapolitik ist ja unberechenbar. 

Aber dann durften wir mit 3G aufbrechen. Jetzt bin ich dankbar vor Ort und meine Frau konnte in diesem Jahr auch dabei sein.


Bei der Abfahrt war das Wetter mies. Kaum auf der A2 kam die Sonne heraus und die Wolken wurden genn  Norden immer weniger. Die Wolken verschwanden fast ganz. Die Strasse war frei. Ein Stau war auf der Gegenspur. Die A7 von Hannover nach Hamburg war endlich fertig renoviert. In den vergangenen  Jahren war oft Stau gewesen. Jetzt endlich einmal freie Fahrt. 

Wir freuen uns auf den Unterricht mit Dr. Dreytza. Wir wollen über den Brief des Jakobus nachdenken.
Wir freuen uns auch auf die Gemeinschaft unter Christen. Bin gespannt auch auf "alte" Bekannte.
Aber einfach aus dem normalen Trott und Wahnsinn heraus zu kommen. Den Fokus etwas mehr auf Stille und Gottes Wort bekommen. Das wird gut tun.

Samstag, 20. November 2021

Dana Fuchs - Love lives on

Dana Fuchs habe ich mit ihrer rauchigen Stimme 2013 mit ihrem Album "Bliss Avenue" entdeckt. Manche Redakteure vergleichen ihre Stimme mit der von Janis Joplin. Aber das hingt irgendwie. Die Musik von Dana Fuchs ist auch lange nicht so rockig und ekstatisch wie es bei Janis war. Allerdings hatte sie in dem Musical "Love"  Janis über drei Jahre dargestellt. 
 

Sie kommt aus einer Kinderreichen Familie, in der es schon viele Tragödien wie Selbstmord, Alkoholismus und Drogenabhängigkeit gab. In jungen Jahren sang sie in einem Gospelchor und das schimmert auch bei dieser Produktion aus dem Jahre 2018 durch. 
2003 veröffentlichte sie zusammen mit Jon Diamond das erste Album. Auch auf diesem Album spielt Jon die Gitarren, sei es elektrisch oder als akustische Gitarre. Dazu kommt noch die Harmonika. 

Da ich diese Aufnahme nur als LP habe, fehlen drei Songs zur CD hin. Ein wenig habe ich mich schon darüber geärgert, da der letzte Song "Ring of fire" von Johnny Cash von ihr in einem tollen bluesigen Gewand zur akustische Gitarre interpretiert wird. Einfach für mich umwerfend. (Dank an Spotify)

Wie schon gesagt, auf der LP gibt es 10 Songs und auf der CD 13. Auf der zweiten  Seite der LP weichen die Songs in der Reihenfolge zur CD ab. 

Manche Songs kommen ruhig daher, fast schon ein wenig Gospelartig. Andere Songs bevorzugen eine "härtere" Gitarre und wieder andere münden in den Soul. Also alles sehr abwechslungsreich. Den Song "Nobody´s fault but mine"  von Otis Redding interpretiert sie ganz neu auf ihre eigene Art. Bitte den Song nicht mit dem gleichnamigen Song von Led Zeppelin zu verwechseln. 

Ein tolles Album!

Backstreet Baby                   4:00
Nobody´s fault but mine       3:34
Callin´Angels                        3:47
Sittin´ on                               4:32                      
Love lives on                        3:33

Ready to rise                         4:25
Sad Solution                          3:44
Sedative                                3:20
Faithful Sinner                       4:43 
Fight my way                         3:22

Donnerstag, 18. November 2021

Weiß ich den Weg auch nicht....

1. Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist's doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt das Herz, sei's spät, sei's früh.

2. Du weißt den Weg ja doch, Du weißt die Zeit,
dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise Dich für Deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.

3. Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
und Du gebietest ihm, kommst nie zu spät;
drum wart ich still, Dein Wort ist ohne Trug,
Du weißt den Weg für mich, - das ist genug

(Hedwig von Redern, 1866-1935)


Als ich in den 80er Jahren zum Glauben an JESUS kam, wurde dieses Lied häufig in meiner Gemeinde gesungen. Die 2. Strophe hatte mir oft Mühe bereitet. Ich kann mich sogar daran erinnern, dass ich sie manchmal gar nicht mitsingen wollte. Ich hatte meine Pläne, Wünsche und Ziele. JESUS hatte aber auch andere Ziele für mich. 

Heute Abend bei der Betrachtung über Corona und all die möglichen Beeinträchtigungen musste ich an dieses Lied denken. Jetzt passt der Text zu 100%. Ich möchte JESUS weiterhin vertrauen und ihm zutrauen, dass er einen gangbaren Weg für mich hat. 

Montag, 15. November 2021

Dream Theater auf der Loreley

 

Beim Prog-Festival auf der Loreley war ich meines Wissens bisher 4x gewesen. Im Jahr 2011 waren meine Frau und ich Freitag und Samstag auf dem Festivalgelände. Der Hauptact am Samstag Abend, dem 9.5.2011,  sollte die Band "Dream Theater" sein. Wir kannten die Band nur vom Namen her. Viele Fans sind auch extra wegen "Dream Theater" angereist. Es wurde also einiges Voller auf den Stufen. 

RPWL und IQ waren vorher aufgetreten und begeisterten die Fans. 

James LaBrie (voc.) und John Petrucci
Prog und Metal gehen hier die Verbindung ein. Ein denkwürdiges Konzert für uns. Danach habe ich mir einige Aufnahmen der Band zugelegt. Aber wir kannten keinen Song. 


Was auch noch in Erinnerung blieb, war die kolossale Lautstärke des Konzertes. Trotz Ohrenstopfen war der Sound sehr laut und der Bass haute mir in den Bauch. 

Nach dem Konzert ging es gegen 23 Uhr ins Hotel. Ein sehr gutes 2 Stunden Konzert lag hinter uns.
John Petrucci