Eigentlich hatte ich mir vorgenommen keine Zeilen mehr über die Führungskräfte des DfB zu formulieren. Vorbildcharakter haben die meisten Führungsfiguren in Politik oder auch beim DfB überhaupt nicht mehr. Man hatte immer das Gefühl, dass diese Herren und manchmal auch Damen, in einem Selbstbedienungsladen ohne zu Bezahlen, unterwegs sind.
Wenn man selbst Mitarbeiter in einem zertifizierten Betrieb ist, dann muss man viele Kurse gegen z. B. Bestechung durchlaufen und sogar eine Essenseinladung eines Kunden wie auch immer, beim Vorgesetzen anmelden. Geschenke von Kunden an Mitarbeiter dürfen max. 50 € betragen.
Da kommt automatisch die Frage auf, nach welcher Ethik und welchen Prinzipien dieser Dachverband des deutschen Fußballes geführt wird? Gut, dass du gegangen bist Boss Grindel. Lass dir die geschenkte Uhr einrahmen!