Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Montag, 11. März 2024
Barbra Streisand Bildband
Motorradmesse Erfurt
Mororradmesse Erfurt
Am vergangenen Wochenende fand die Motorradmesse in Erfurt statt. Zu 5 Membern (Mitarbeiter) aus der CMA
Wells Gray Provincial Park 1990
Aussicht am Green Mountain |
Über den Clearwater |
Helmcken Falls |
Wells Gray Provincial Park
Am Clearwater |
Ein Elch auf dem Weg zum Mt. Robson |
Freitag, 8. März 2024
Redwoods - Avenue of the Giants
Dienstag, 5. März 2024
365 mal ER
365 Mal ER
Montag, 4. März 2024
Elsa Brandström, Wohltäterin
Elsa Brändström, bekannt und geehrt auch als Elsa Brandström, wurde am 26.3.1888 in Sankt Petersburg als Schwedin geboren.
Sie kam aus einer gutgestellten Familie und genoss ihr Leben bis zum Beginn des 1. Weltkrieges. Ein erster Einschnitt war der Tod ihrer Mutter im Jahre 1913. Zu Kriegsbeginn meldete sie sich als Krankenschwester bei der russischen Armee. Sie war ein Menschenfreund und bekam für ihren Einsatz den Titel "Engel von Sibirien".
In den Gefangenenlagern herrschten unmenschliche Bedingungen. Fleckfieber und andere Krankheiten rafften bis 80 % der Gefangenen dahin. Dazu kamen noch Hunger und Erfrierungen durch die Kälte.
Sie erkrankte selbst schwer und hatte grosse Angst, dass ihr Leben in einem Massengrab enden könnte. Aber sie erholte sich. Die einsetzende Oktoberrevolution 1917 erschwerte ihre Arbeit. Sie reiste mehrmals bis 1920 nach Sibirien. In Omsk wurde sie inhaftiert als Geisel für 6 Wochen. Danach durfte sie nach Schweden ausreißen und organisierte sie Geldsammlungen für die Gefangenen.
1921 starb ihr Vater nach langer Krankheit und Elsa bekam Depressionen. In dieser Zeit schrieb sie ihre Erfahrungen unter dem Buchtitel "Unter Kriegsgefangenen in Russland und Sibirien". Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg. 1923 ging sie auf eine 6 Monatige Vortragsreise durch die USA. Sie sammelte Geld für Kinderheime. Eine Vortragsreise durch Schweden schloss sich an. 1927 erhielt sie von der Uni in Tübingen die "Ehrendoktorwürde" zugesprochen. 1929 reiste sie in die Sowjetunion und im selben Jahr heiratete sie den Deutschen Prof. Robert Ulich. Nach meheren Fehlgeburten kam 1932 ihre gemeinsame Tochter zur Welt.
1951 Briefmarke in Deutschland |
Die Nazis kamen an die Macht und Hitler und Goebbels wollten sie gerne einspannen. Aber Elsa und ihr Mann lehnten ab. Als Familie siedelten 1933 in die USA über und ihr Mann nahm eine Professur an der Harvard an. 1939 eröffnete sie ein Restaurant in einem Vorort von Boston, als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Flüchtlinge. Gegen Ende des 2. Weltkrieges begann sie eine Hilfsorganisation für notleidende Kinder in Deutschland. Leider verstarb sie bereits 1948 an Knochenkrebs im Alter von 59 Jahren. Der 4. März 1948 ist ihr Sterbedatum.
Freitag, 1. März 2024
Motorradmesse Dortmund 2024
Die Crew der CMA |
Motorradmesse Dortmund 2024
Dienstag, 27. Februar 2024
Wohin mit der christlichen Ethik?
Da wurde doch letztens ein Taxifahrer in Essen verklagt und verurteilt, weil er einen kleinen Aufkleber über JESUS CHRISTUS an seinem Auto kleben hatte. Der Mann kommt aus dem Iran und hatte einen muslimischen Hintergrund. In Deutschland kommt er zum lebendigen Glauben an den HERRN JESUS und will das auch bezeugen. Man kann natürlich fragen, wer hat ihn angeklagt? Für was wird er verurteilt?
Viel schlimmer ist aber die gleichzeitige Entwicklung in Deutschland, dass Muslime ihre Moscheen bauen dürfen und manche sind gar mit dem Muezzin Ruf ausgestattet. Dieser besagt grob, dass Allah der Chef ist und es keinen größeren gibt als ihn. Die Aussage ist zwar eine Lüge, aber die Muslime haben Religionsfreiheit, die eigentlich laut GG allen gilt. Nur unserem christlichen Taxifahrer wird sie nicht gewährt.
Aber die bösartige Entwicklung geht ethisch noch viel weiter. Es gibt fast keinen Spielfilm mehr in den TV-Anstalten, der nicht schwule Männer und lesbische Frauen zeigt. Diese Zustand wird als normal dargestellt. Letztens bei einer Folge vom Bergdoktor wurde gar eine Frau vorgeführt, die 2 Männer hatte. In der TV-Werbung ist es manchmal auch so. Es gibt keine Grenze mehr und diese Verirrung geht weiter.
Fans von Bayer Leverkusen sind verurteilt worden für ein biologische richtige Aussage auf ihrem Banner mit dem Aufdruck: "Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter".
Deutschland hat sich vom Christentum und einer christlichen Ethik verabschiedet. Unser Vater im Himmel lässt sich nicht spotten und so werden wir die Quittung zu spüren bekommen. Wann? Schau´n wir mal!
Ich bin ein normaler Christ und glücklich mit einer Frau verheiratet. Ist das vielleicht schon unnormal?
Freitag, 23. Februar 2024
Kaipa - Notes from the Past
Ich höre im allgemeinen musikalisch den Blues am liebsten. Obwohl ich mir im Älterwerden nicht mehr so viel Zeit dafür nehme. Im Auto höre ich fast gar keine Musik mehr, um einfach Ruhe zu haben.
Als analoger Fan der Langspielplatten hatte ich letztens bei meinem Händler JPC reingesehen. Da ich ja nicht unbedingt viel mehr als 20 € für eine Platte ausgeben möchte, hatte ich eine Begrenzung eingegeben. Ich stieß auf 2 DO-LPs von der Schwedischen Band Kaipa.
"Notes from the past" aus dem Jahre 2001 produziert und erstmals 2002 erschienen, wurde im Jahr 2022 neu auf LP herausgebracht für 21,90 € incl. einer beiliegenden CD.
Donnerstag, 22. Februar 2024
Oregon Dunes
Ich |
Oregon Dunes - Dünenlandschaft von Oregon
Panne bei einem Fahrzeug - Foto vom Poet |
Polykarp von Smyrna
Bei allen christlichen Kirchen gilt der 23. Februar als Gedenktag von Polykarp von Smyrna, einem Kirchenvater. Die Geschichtsschreibung ist etwas unsicher. Er soll um 69 n. Chr. geboren worden sein und stirbt den Märtyrertod um 155 n. Chr. in Smyrna, heute Izmir. Gesichert ist sein Alter mit mind. 86 Jahren.
Berichte von Irenäus, Ignatius von Antiochien und Papias von Hierapolis über ihn sind erhalten geblieben.
Das Kirchengeschichtsbuch von Armin Sierszyn berichtet in Band 1 ab Seite 20 bis 22: Polykarp stirbt den Feuertod. "Ein anschauliches Beispiel bietet das Martyrium des Bischofs Polykarp von Smyrna in Kleinasien im Jahre 155. Irenäus nennt ihn einen Schüler des Johannes (Jünger Jesu). Nachdem der junge Christ Germanicus in der Zirkusarena von Smyrna mit den wilden Tieren gekämpft hat, erklärt der Zirkusleiter die Spiele für geschlossen. Doch der aufgebrachte Pöbel schreit: Man suche den Bischof Polykarp, auch ihn wollen wir sehen! Freunde haben inzwischen den 90jährigen Bischof auf einem Landgut versteckt. Polykarp gibt sich ganz dem Gebet für die Gemeinde hin. Schon drei tage vor seiner Gefangennahme hatte er eine Vision. Et sah, wie sein eigenes Kopfkissen in Flammen aufging, Zu seinen Freunden sagte er: "Ich muss lebendig verbrannt werden." Als ihn die Häscher entdecken, erschrickt Polykarp nicht. Im Gegenteil, sein Gesicht erstrahlt. Er bittet die Verfolger um eine Stunde Aufschub zum Gebet und offeriert seinen Feinden ein kleines Mahl. Die Stunde wird ihm gewährt. Dann schleppen ihn die Verfolger vor den Statthalter. Das schaulustige Volk wartet bereits auf den vollbesetzten Plätzen." Soweit erst einmal.
Es ist überliefert, dass die Flammen vom Scheiterhaufen in dem er steht, ihm nichts anhaben. Ähnlich dem biblischen Text im Buch Daniel "Die drei Freunde im Feuerofen" (Daniel Kapitel 3). Der Scharfrichter ersticht ihn später mit einem Dolch.
Dienstag, 20. Februar 2024
Andreas Brehme verstorben
Essen. Deutschland trauert um Andreas Brehme. Der Weltmeister von 1990 ist gestorben. Er wurde 63 Jahre alt.
Der deutsche Fußball trauert um Weltmeister Andreas Brehme. Der Siegtorschütze aus dem WM-Finale 1990 gegen Argentinien starb in der Nacht zu Dienstag an einem Herzinfarkt. Das bestätigte seine Lebensgefährtin Susanne Schaefer im Namen der Familie der Deutschen Presse-Agentur. Brehme, der 86 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft bestritt, wurde nur 63 Jahre alt.
Andreas Brehme: Siegtorschütze im WM-Finale 1990
Damit verliert der deutsche Fußball nur wenige Wochen nach dem Tod des damaligen Teamchefs Franz Beckenbauer eine weitere Schlüsselfigur aus dem Nationalteam, das 1990 den dritten deutschen WM-Titel geholt hatte. Brehme gehörte bei der Endrunde in Italien zu den herausragenden Spielern. Im Finale in Rom erzielte er kurz vor Schluss den Siegtreffer zum 1:0.
Der gebürtige Hamburger bestritt insgesamt drei WM-Endrunden. Auch 1986 stand er mit Deutschland im verlorenen Finale gegen Argentinien. Seine beste Zeit als Vereinsspieler erlebte er bei Inter Mailand, wo er Meister (1989) und UEFA-Cupsieger (1991) wurde. In der Bundesliga lief er für den 1. FC Saarbrücken, den 1. FC Kaiserslautern und den FC Bayern München auf. Mit dem FCK und den Bayern gewann er auch die deutsche Meisterschaft.
(aus WR vom 20.4.2024)