Samstag, 12. Oktober 2019

Schallplattenstammtisch Allendorf


Stammtische gibt es ja in allen Variationen. Gestern startete der 1. Schallplattenstammtisch in Allendorf. Eingeladen hatte Hans-Georg aus der "Leserille".
 
Der Kühlschrank war gut gefüllt mit kalten Getränken, dazu noch heißen Kaffee oder Tee. Was will man mehr um entspannt Musik von Schallplatte zu hören. Dazu auch viel Gesprächsstoff über die Musik.
 
Für mich war auch "unbekanntes" dabei.
Der Abend verging wie im Flug und der Gastgeber hatte sogar noch ein kleines Abendessen aus der thailändischen Kürche vorbereitet lassen.
Selig ging es weit nach 23.00 h nach Hause.
 
Müssen wir auf jeden Fall wiederholen.

Dienstag, 8. Oktober 2019

Sigourney Weaver wird 70

Die "Neue Züricher Zeitung" hatte eine passende Schlagzeile zum 70. Geburtstag von Sigourney Weaver. Sie titelte: "Sigourney Weaver:Die Frau die den Aliens heimgeleuchtet hat". Es ist vermutlich ein wenig schade, wenn man auf eine Filmrolle (aber in meheren Filmen) festgelegt wird. Aber bei dieser Rolle als Alienbekämpferin ist es schon wieder Kult.
Ich habe zwar damals auch den ersten "Alien" Film im Kino gesehen, aber die Schockelemente waren nichts für mein Gemüt. Aber es gab auch andere gute Filme mit Sigourey Weaver. "Gorillas im Nebel" (1988),"Dave" (1993),  "Der Geschmack von Schnee" (2006 Sie spielt eine Autistin), "Avatar" (2009). In Rund 70 Filmen hat sie mitgespielt, sehr oft als tragende Hauprolle. Dreimal wurde sie bisher für den Oscar nominiert. Leider blieb es nur bei den Nominierungen.
Am 8. Oktober 1949 wurde sie als Susan Alexandra Weaver in New York geboren. Als Jugendliche wählte sie den Name Sigourney als Vornamen. Dank ihrer Rolle als Alienbekämpferin wurde sie die erste große weibliche Actiondarstellerin im Kino.
Heute feiert sie ihren 70. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Montag, 7. Oktober 2019

Ginger Baker ist tot


Ginger Baker kam am 19.08.1939 in einer südenglischen Arbeiterfamilie als Peter Edward zur Welt. „Ginger“ wurde sein Spitz- und Spottname wegen seiner roten Haare. Als Jugendlicher lebte er in einem kleinkriminellen Milieu. Dann endeckte er seine Liebe zum Jazz und zum Schlagzeugspiel.

Seine ersten musikalischen Stationen waren die Alexis Korner Blues Incorporated und die Graham Bond Organization, in der bereits Jack Bruce als Bassist arbeitete. Der ständige Streit zwischen Ginger und Jack beendeten schnell das Projekt. Ginger bekam seine Agressivität nicht unter Kontrolle. Die Fäuste sollen in seinem Umfeld auch schon eine Rolle gespielt haben.

Als Droge kam dann der Herion dazu. Erst 1981 wurde er clean.

Warum beide sich dann mit dem Wundergitarristen Eric Clapton zu CREAM formierten, bleibt ein Rätsel. Aber er bestieg den Olymp des Rockruhms. CREAM existierte gerade nur 2 1/2 Jahre. Dann kam mit "Blind Faith" (Eric Clapton, Steve Winwood, Ric Grech) eine weitere Band, die ein excelentes Album herausbrachte.

Danach gründete Ginger Baker mit Ginger Baker´s Air Force. Das war der Start in Richtung "Fusion" und  "Jazz-Rock". 1971 siedelte Ginger Baker nach Lagos (Nigeria) über. Er entdeckte zusätzlich die afrikanischen Rhythmen zu seinem Schlagzeugspiel. Er entdeckte seine Liebe zu Pferden und dem Polosport. Oft war er am Rande der Pleite. 2005 kam es zu einer weltweit umjubelten CREAM Reunion für Konzerte in London, woraus auch ein excelentes Do-Album hervorkam.
2014 veröffentlichte er unter dem Titel "Why" noch einmal ein Album im sogenannten Afrobeat - viel Percussion, Bass und Saxophon.

Jay Bulgers brachte 2012 eine Doku über Ginger Baker heraus mit dem vieldeutigen Titel "Beware of Mr. Baker". Der Film wurde auch in der ARD ausgestrahlt. Ginger Baker besticht in dem Film durch seine radikale Ehrlichkeit. Er sei 4x verheiratet gewesen und somit ein katastrophaler Ehemann und Vater. Am Ende des Filmes wurde er sogar gewalttätig gegenüber dem Interviewer. Als Mensch war er eine Katastrophe - als Musiker aber genial.


Das "RollingStone Magazin" spekulierte über die Todesursache, da bisher nichts veröffentlicht wurde. 2016 war Ginger Baker am Herz operiert worden. Er hatte eine schmerzhafte Arthrose und ein Lungenproblem. Am 25.September war er in Südengland in ein Krankenhaus eingeliefert worden und starb jetzt am 6.10. im Alter von 80 Jahren.

Das "RollingStone Magazin" führt ihn bis heute auf Platz 3 der 100 besten Schlagzeuger. Legendär auch sein Schlagzeugsolo auf dem Song "Toad" von Cream.


Sonntag, 6. Oktober 2019

Erntedankfest

Erntedankfest 2019 -

Es tut immer wieder gut, sich daran zu erinnern für was man dankbar sein kann. Das wäre vermutlich in unseren Breitengraden sehr viel.
 
Ich darf dankbar sein, dass ich trotz kleiner Einschränkungen gesund bin, Arbeit habe, Familie oder eine Ehefrau habe, Freunde habe, Essen und Trinken, ein Dach über den Kopf, vielleicht sogar Geld übrig zu haben, um in den Urlaub zu fahren. Wahrscheinlich ließe sich die Liste noch um einiges erweitern.



Wer wäre denn die Adresse, dem ich die Dankbarkeit zeigen kann?
 
Die Psalmen 103 und 104 im Alten Testament bezeugen, dass wir GOTT dem Vater dankbar sein sollen. Ihm gebührt unsere Dankbarkeit und der Lob.
 
"Lob und Danke Gott und vergiß nicht was er alles an Guten in deinem Leben getan hat."
Natürlich gibt es auch Probleme in unserem Leben, auch große Probleme in unserem Land. Aber manchmal ist der Fokus meiner Sicht entscheidend. Dankbarkeit kann man lernen wollen.

David Nitschmann, Bischof

Da es im Umfeld der Herrnhuter Brüdergemeine zwei Personen mit dem selbigen Namen gab, ist es wichtig in diesem Falle seine Bezeichnung dabei zu schreiben. Es geht um den Bischof der Brüdergemeine.
Er wurde am 18.12.1695 in Zauchenthal geboren und verstarb am 8.10.1772 in Bethlehem (Pennsylvannia). Manche Chroniker überliefern auch den 6.10.1772 als Sterbetag.
Nitschmann gehörte zu den "Böhmischen Brüdern", die in Mähren verfolgt wurden. Zusammen mit seinem Namensvetter und Christian David wanderten alle drei nach Sachsen aus. 1724 gehörten sie zu den Mitbegründern der Herrnhuter Brüdergemeine. Er entdecke sein Herz für die christliche Mission und so begab er sich auf Missionsreisen nach Mähren, Böhmen und England.  1731 reiste er zusammen mit N. L. Graf von Zinzendorf zur Krönung Christian IV. nach Kopenhagen. Später entschied er sich für die Missionsarbeit auf der Karibikinsel St. Thomas. 1735 wurde er in Berlin zum Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine berufen. Auf einer späteren Missionsreise nach Georgia lernt er auf dem Schiff John und Charles Wesley kennen. Er kam später nach Europa zurück und gründete Herrnhaag in der Wetterau. 1755 reiste er wieder über den Teich nach Nordamerika und blieb auch in seinem Ruhestand dort bis zum Tod.

Samstag, 5. Oktober 2019

The Hall of Floaters in the Sky

Die Band "Omega" komm aus Ungarn und war gerade in den 70er Jahren ein Geheimtipp. Sie war eine der wenigen Bands aus dem Ostblock, die ausreisen durfte. Ihre Platten wurden in England aufgenommen. Die Band sang in der englischen Sprache, was auch nicht selbstverständlich für die damalige Zeit. Schließlich herrschte der "Kalte Krieg" vor.
 
Der Bandname war mir zwar bekannt, aber ich habe erst gut vor 2 Jahre eine erste Produktion von "Omega" gekauft. Manchmal braucht es auch bei einem Geheimtipp lange, bis man diesen entdeckt. Gestern habe ich mir eine weitere Produktion beim Secondhandhändler meines Vertrauens gekauft.
Die Keyboardpassagen erinnern stellenweise an Uriah Heep, die ein wenig ähnliche Musik gemacht hatten.

János Kóbor / lead vocals
- György Molnár / electric, 12-string & acoustic guitars
- László Benkő / organ, grand piano, Fender, Elka Rapsody, Hohner clavinet, Moog, backing vocals
- Tamás Mihály / bass
- Ferenc Debreceni / drums, percussion, tubular bells, backing vocals

With:
- Christian Kolonovits / orchestration





1. Movin' World (6:33)
2. One Man Land (5:52)
3. Magician (6:03)

4. The Hall Of Floaters In The Sky (3:25)
5. Never Feel Shame (8:15)
6. 20th Century Town Dweller (6:46)

Diese Album ist 1975 veröffentlicht worden.

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Joseph Schaitberger, Leiter der Salzburger

Joseph Schaitberger (* 19. März 1658 in Dürrnberg  bei Hallein, Erzstift Salzburg; † 3. Oktober 1733 in Nürnberg) war ein evangelischer Glaubenskämpfer und Bergmann. Es gibt auch Überlieferungen, dass er bereits am 2. Oktober 1733 verstorben sei.
Tragisch ist, dass durch die kath. Gegenreformation fast alle Evangelischen Christen Österreichs vertrieben oder umgekommen sind. Einige Bauernfamilien haben in der Ramsau damals geistlich überlebt.
Joseph Schaitberger war 1686 als Ketzer gebranntmarkt worden und musste Österreich verlassen. Entweder musste der reformatorischen Glaube aufgeben werden um damit wieder Katholisch zu werden, damit man in Österreich bleiben konnte. Etwa 26.000 Salzburger mussten ihre Heimat verlassen. Viele kamen im heutigen Bayern und Franken unter.

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Heimfahrt vom National Run

Gegen Mittag kam die Sonne raus, als ich mich zur Abfahrt bereit machte.

Die ersten 20 KM fuhren sich auch sehr gut. Sonne und trockene Straßen - was will ich als Biker mehr. Aber in der Höhe von Niederaula wurde es dunkel und dann ganz allmählich fielen einzelne Regentropfen aus den Wolken herab.
 
Das war eigentlich noch nicht so tragisch, aber ab Schwalmstadt - Treysa setzte der Regen ein. Hinzu kam stellenweise ein recht starker Seitenwind.
 
In Gilserberg (es war gegen 14 h) machten wir eine Pause in der Nähe der Bäckerei, wo wir auf der Hinfahrt gefrühstückt hatten. Den Landgasthof Steller hatte ich auf der Hinfahrt gar nicht wahrgenommen. Aber wir konnten noch einkehren und auch die warme Luft in den Räumen genießen. War doch recht zugig geworden auf dem Bike.
Es gab ein alkoholfreies Weizenbier und eine mittlere Größe von einer Pizza mit Salami, Schinken, Paprika und Pilzen. War wirklich sehr gut.
 
Bevor es wieder zum Bike ging, zog ich mir die Regenhose auf der Toilette drüber. Jetzt konnte der Starkregen kommen.



in Gilserberg


 
Aber es war auf einmal trocken. Auch gut - aber der starke Seitenwind blieb. Es machte mir Freude unterwegs zu sein. Frankenberg haben wir linksräumig umfahren. In Somplar fing es wieder an zu regnen. Das hielt über Hallenberg bis Winterberg an. Die Steigung nach Winterberg hoch hatte zwei Baustellen, da der Teerbelag erneuert wurde. Also zweimal Wartezeit im regnerischen Stau. In Winterberg machten wir noch eine kurze Kaffeepause - damit es wieder etwas wärmer wurde.
 
Der Regen hatte sich etwas verzogen, um aber später noch einmal zu nerven. In meinem linken Stiefel spürte ich Feuchtigkeit. Was war das? Ich hatte die Stiefel vor der Tour noch gut eingefettet.
 
 
In Meggen war noch ein kurzer Tankstop und dann ging es zügig der Heimat entgegen. Bamenohl mussten wir wegen eines Herbstmarktes umfahren. Wer ist da eigentlich draußen bei so einem Wetter? Auf der ganzen Strecke von 213 km kamen mir nur 6 Biker zum grüßen entgegen. War nicht viel..... nur die "Harten" kommen in den Garten.
 
Um 17.30 h waren wir zu hause.
 
 

Montag, 30. September 2019

11. National Run der CMA-Germany

Gruppenfoto
Die Wetterprognose sagte viel Regen für das verlängerte Wochenende voraus.
 
Am 26.09. startete der National Run der CMA. Er dauerte bis Sonntag, dem 29.09. an. Member, Prospects, Supporter und Freunde machten sich auf den Weg nach Siegwinden (Haunetal) zum Freizeitheim "Brücke zur Heimat".
 
Ich selbst hatte bei der Anreise mit dem Bike sogar wettermäßig Glück. Alle Biker aus dem Süden der Republik hatten sehr viel Regen erlebt. Vermutlich war das auch ein Grund, dass viele Biker mit dem Auto anreisten.
Aber ab Freitagmittag wurde das Wetter freundlicher. Der Regen hörte auf und die Sonne schaute hervor.
Wir verlebten wieder eine sehr schöne Zeit mit nachdenklichen geistlichen Vorträgen, einem Gottesdienst, Lagerfeuer- und Grillatmosphäre. Wir hatten auch viel Zeit zum Kennenlernen, da immer "neue" Gesichter auftauchten.
 
 
Begrüßung
Am ersten Abend standen dann auch Vereinsinterne Dinge auf dem Programm. Rechenschaftsbericht des Vorstandes und die Entlastung des Kassierers und des Vorstandes. Das sind jährlich wiederkehrende Dinge, die laut deutschem Vereinsrecht auch geregelt sein müssen.

Lobpreismusik

Am Samstagnachmittag stand noch eine gemeinsame Ausfahrt auf dem Programm. Anschließend wurde gegrillt und später die Lagerfeuerromantik eingeläutet.
 
Sonntag war nach dem Frühstück schon das Packen angesagt. Ab 10 h begann der Gottesdienst mit dem abschließenden Abendmahl und einem Friedensgruß.
 
Nach dem Mittagessen kam es zum Abschiednehmen. Gute Heimfahrt - bis zum Wiedersehen alles Gute!

Sonntag, 29. September 2019

Anfahrt zum 11. National Run

Am Donnerstag startete ich morgens gegen 8.45 h um nach Siegwinden zu fahren. Die Wetterprognose war nicht so berauschend. So entschied ich mich dafür von Anfang an die Regenklamotten überzuziehen.
 
Die Temperaturen waren mit 13 Grad ganz angenehm. In diesem Jahr brauchte ich nicht das ganze Gepäck aufs Motorrad zu schnallen. Meine Frau fuhr etwas später mit dem PKW auch nach Siegwinden. Das war im vergangenen Jahr anders gewesen.

Aber es war trocken. Die Straßen waren aber nur stellenweise trocken, da es kurz vorher, bevor ich vorbeikam, wohl geregnet hatte.
 
Auf dem Weg nach Winterberg machte ich zweimal eine kurze Fotopause.
 
Hallenberg hatte ich als Treff mit meiner Frau ausgemacht. Ich wartete nur kurz - keine 5 Minuten, dann war sie da. Dann ging es über Somplar in RI Frankenberg. Im letzten Jahr hatte ich mich in Frankenberg ziemlich verfranst. Ich hatte damals die Umgehungsstraße verpasst. Meine Frau fuhr jetzt mit dem Auto vor. Ihr Navi leitete sie aber durch Frankenberg. Neue angelegte Kreisverkehre in der Stadt waren noch nicht im Navi ergänzt worden und so gab es einen längeren Halt, um die Lage zu sondieren. Es fing kräftig an zu regnen. 

Pause in Hallenberg

Aber in der Nähe war eine breite Brücke, so dass ich mich am Rand unterstellen konnte. So konnte ich den Schauerguss gut aushalten.

Es ging weiter. In Gilserberg machten wir eine Kaffeepause. Etwas Essen und trinken. Dazu war passend an der Kreuzung eine Bäckerei. Das war sehr gut.
 
Danach ging es zügig weiter. Regen kam keiner mehr herunter. Also war die Anfahrt eigentlich ganz gut verlaufen. Aber es war eigentlich kein Motorradwetter. Nur 11 Biker kamen mir zum Grüßen entgegen.
In Niederaula begann dann die etwas schlechtere Strecke. Relativ schlechter Straßenbelag erschwerte das Fahren. Die Straße führte durch mehrere kleine Orte und war sehr eng. An einer engen Stelle musste der vor mir fahrende Schulbus anhalten, um den entgegen kommenden Bus passieren zu lassen.
 
Die letzten 3 KM waren dann Schotterpiste; aber das kannte ich ja schon vom vergangenen Jahr. Gegen 13.45 h kamen wir am Freizeitheim an, wo unser 11. National Run stattfinden sollte. Die ersten Teilnehmer und Member kamen an. Allerdings waren viele aufgrund des schlechten Wetters mit dem Auto angereist. Der Kaffee empfing uns.... 210 KM lagen hinter mir.  

Sonntag, 22. September 2019

Fluss des Lebens - Yukon

Dawson City von oben....
 
Goldrauschbagger
Unter dem Filmtitel "Fluss des Lebens-Yukon"
kommt ein interessanter Film im ZDF am 22.9.19. Der Film ist als Familiendrama angelegt-aber das Auge staunt über die grandiose Landschaft in der Nähe von Dawson City.
 
 
Dabei werden meine Erinnerungen wach, als ich 1993 von Vancouver mit dem Wohnmobil bis nach Fairbanks, dem DENALI NP und Anchorage gefahren bin. Yukon grandios und einsam. Der einzige Nachteil waren manchmal die Mückenschwärme an manchen Stellen.



Das ZDF beschreibt den Film so: 
Ein Sturm "spült" Daniels Familie in Annikas einsame Hütte. Schockiert von deren Naivität willigt Annika erst ein, ihnen zu helfen, als sie erfährt, dass sie alles verloren haben - auch Daniels Herz-Tabletten, von denen nicht einmal seine Familie etwas weiß.
Annika hatte sich in die Einsamkeit Kanadas zurückgezogen, um den Tod ihrer Tochter zu verarbeiten. Doch erst die Erscheinung eines Wolfes auf der beschwerlichen Wanderung macht Annika klar, dass sie sich der Familie öffnen muss. Gemeinsam mit Daniels Mutter Lisa, seiner Ex-Frau Frauke und seinem Sohn Linus gelingt es Annika gegen alle Widrigkeiten, Daniel rechtzeitig in die Zivilisation zurückzubringen. Und so kann sie den Mann, in den sie sich gegen alle Vernunft verliebt, retten und selbst einen Schritt in ein neues Leben gehen.
mit dem Kanu auf dem Yukon
 
Abendstimmung am Yukon


Freitag, 20. September 2019

Burger Mühle

Am vergangenen Sonntag waren wir mit unseren Bikes im Großraum Radevormwald und Schwelm unterwegs.
 
Nach dem besuchten Mogo in Eipringhausen machten wir uns auf eine gemütliche Rücktour.
 
 
Ziel war es auch irgendwo Essen zu gehen. Oft finden wir ja mehr oder weniger einen Geheimtipp am Straßenrand - durch Zufall?!
Das ist diesmal auch wieder geschehen. Von Eipringhausen aus kommend ging es über Rüggeberg auf eine sehr kleine Straße. Wir genießen das Feeling der kleinen Straßen.
 
In dem kleinen Örtchen Burg liegt linker Hand, fast in einer Kurve, die "Burger Mühle". Vor Ort standen schon zwei Maschinen auf dem Parkplatz. Also Biker Welcome!
Salatteller
Das Lokal besteht aus zwei Räumen, zzgl. einem schönen Biergarten. Aber da es recht warm war, wollten wir etwas Abkühlung haben in einem der beiden Räumen. Das alkoholfreie Weizenbier tat sein übriges.  
 

Wir genossen die gemütlich, auch ein wenig urig, eingerichteten Räume. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Frau entschied sich für einen Salatteller und ich bestellte ein Paprikaschnitzel mit Bratkartoffeln.


Paprikaschnitzel mit Bratkartoffeln
Sehr zufrieden und dankbar machten wir auf den Heimweg. Die Burger Mühle können wir sehr empfehlen.