Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Freitag, 22. April 2022
Gregor Heimes - Kaffeehaus am Bahnhof
Jack Nicholson wird 85 Jahre
Jack Nicholson, geb. am 22. April 1937 in Neptune City (New Jersey), feiert heute seinen 85. Geburtstag,
Im Moment gilt er als der erfolgreichste männliche Schauspieler in Hollywood. Drei Mal gewann er den Oscar und wurde insgesamt 12 für einen Oscar nominiert. 1958 hatte er sein Filmdebüt. Aber erst in dem Film "Easy Rider" aus dem Jahre 1969 erregte er Aufsehen. In den späteren Filmen bestach er mit seinem makabren, manchmal auch diabolischen Lächeln.
Foto aus Wikipedia |
62 Filme drehte er als Schauspieler und arbeitete auch für das Fernsehn. Er führte bei einigen Filme die Regie, war Drehbuchautor und Produzent.
Ich habe sicherlich nicht alle Filme mit ihm gesehen, aber einige waren schon bemerkenswert!
-Einer flog über das Kuckucksnest (1975)
-Zeit der Zärtlichkeit (1983)
-Eine Frage der Ehre (1992)
-Besser geht´s nicht (1997)
-Was das Herz begehrt (2003)
-Das Beste kommt zum Schluss (2007)
Im Jahre 2010 drehte er seinen vorerst letzten Film - vermutlich wird das auch so bleiben. Jack Nicholson muss man nicht mögen, aber er ist ein grandioses Original. Gerade im heutigen Filmgeschäft gibt es mir zu viele smarte und nichts aussagende Schauspieler. Er wird fehlen!
Donnerstag, 21. April 2022
Johannes Bugenhagen, Reformator
Johannes Bugenhagen wurde am 24. Juni 1485 in Wollin, Pommern geboren. Über seine Kindheit und Jugend ist nichts bekannt geworden. Sein Vater Gerhard Bugenhagen war Ratsherr in Wollin. Für eine kurze Zeit war Johannes an der Universität in Greifswald gemeldet, ohne das er einen Abschluss machte. Er wurde Lehrer an der Stadtschule in Treptow, später auch Rektor. In diesem Dienst lehrte er Latein und legte nach eigener Erkenntnis die Heilige Schrift aus. Ob und welche Ausbildung er zum Lehrer hatte, dass ist auch nicht bekannt. Die Zuhörer waren angetan von seinen Ausführungen und er wurde später gar zum Priester geweiht (1509). Er vertiefte sich in die Lehre der Theologie und lernte die Schriften von Erasmus von Rotterdam kennen. In späteren Jahren stieß er auf die Schriften von Martin Luther. Luthers Schrift "Von der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche" hielt er Anfangs für Ketzerei.
Er schloss sich der Reformation an und entwickelte später einige Kirchenordnungen. Er verheiratete Katharina von Bora und Martin Luther, taufte drei ihrer Kinder.
Er wirkte später noch in Braunschweig und Hamburg und kam nach Wittenberg zurück. Später wirkte er in Lübeck, wurde zum Doktor der Theologie ernannt und sein Wirkungskreis führte ihn zur Universität Kopenhagen/Dänemark. Mit 72 Jahren musste er sein Predigtamt aus Altersgründen aufgeben und verstarb am 20.04.1558 in Wittenberg.
Montag, 18. April 2022
Ostertour mit dem Bike
Roscheid |
Samstag, 16. April 2022
Kirche und Christsein
Sonntag, 10. April 2022
Goldener Löwe in Olpe
Blick aus dem Fenster |
Thai Curry |
Bergsteiger Teller |
Freitag, 8. April 2022
Das Maß ist voll - Peter Hahne
Samstag, 2. April 2022
Leserille am Samstagmorgen
Blick durch das Türfenster |
Aber dann kamen meine Frau und ich doch auf die Idee mit dem Auto nach Allendorf zu fahren, um Hans Georg in seiner "Leserille" zu besuchen.
Freitag, 1. April 2022
Sam Lay (Drummer) verstorben
In der neuesten Ausgabe der bluesnews (erscheint 1/4 jährlich) waren insgesamt 9 Nachrufe über Musiker im Genre des Blues. Spontan habe ich festgestellt, dass ich keinen von Ihnen musikalisch kennen würde. Aber dem war dann doch nicht so. Oft genug sind mir manche Musiker nicht bekannt, wenn sie nicht in der ersten Garde ihrer Musiksparte stehen oder zu ihr gehören.
Der Amerikanische Blueser Sam Lay hätte mir eigentlich namentlich bekannt sein müssen. Asche auf mein Haupt.
Er gehörte zu den Mitbegründern der Paul Butterfield Blues Band. Leider stieg er nach dem ersten Album aus. Schade eigentlich. In den 60er Jahren gehörte er auch zur Begleitband von Bob Dylan. 1965 war er bei dem denkwürdigen Auftritt von Bob Dylan auf dem Newport Folk Festival dabei, wo Bob seine Gitarre erstmals elektrisch verstärkte und manches Publikum vergraulte. Bei seinem Album "Highway 61 revisited" saß Sam Lay am Schlagzeug. 1969 begleitete er Muddy Waters bei dessen wegweisenden Album "Fathers and Sons".
Für Chess Records saß er bei vielen Produktionen am Schlagzeug. Es pflegte seinen "Double-Shuffle"-Stil, der geprägt wurde durch den sogenannten "Double Time Hand Clapping", der in den Gottesdiensten geprägt wurde, wo die Gospel- und Bluesmusik zur Geltung kam.
Im Jahr 2015 wurde die Butterfield Blues Band in die Rock´n´Roll Hall of Fame aufgenommen, zu denen er auch gehörte. 2018 erfolgte die Aufnahme in die Blues Hall of Fame.
Bluesnews drückt sich anerkennend über ihn aus. "Er zählte zu den bedeutesten und innovativsten Schlagzeugern des frühen elektrischen Blues und des Rock'n'Roll".
Sam Lay verstarb am 29. Januar in einem Pflegeheim in Chicago im Alter von 86 Jahren. Er wurde am 20. März 1935 in Birmingham / Alabama geboren.
Samstag, 26. März 2022
Motorrad Gottesdienst Rudersdorf 2022
Endlich...... wieder ein
Motorradfahrer Gottesdienst in Rudersdorf
Im vergangenen Jahr musste der Mogo in Rudersdorf Corona bedingt leider ausfallen. In diesem Jahr sind wir frohen Mutes, dass er stattfinden kann.
Höxter (Kreisstadt)
es geht über die Weser |
Dechanei |
Historisches Rathaus von Höxter |
Killiankirche |
hmhmh...lecker |
Donnerstag, 24. März 2022
Hotel Höxter - am Jakobsweg
eines der vielen Fotografien im Hotel |