Sam Hawkens |
Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Sam Hawkens |
Mein Lieblingsland, von wegen Natur und so, ist seit vielen Jahren Kanada! Durch 4 Aufenthalten vor Ort in Alberta, Britisch Columbia und Yukon ist die Liebe zu Kanada noch gewachsen.
Der Schauspieler James Caan ist im Alter von 82 Jahren am Mittwoch Abend verstorben. Ich muss gestehen, dass mir der Name erst einmal nichts sagte. Ich ging seine Filmliste durch und auch Dank meiner Frau dämmerte es mir dann in welchem Film ich ihn gesehen und bewundert hatte.
"Mississippi", der Messerheld in dem Western "El Dorado" mit John Wayne und Robert Mitchum Mitte der 60er Jahre. Ein Westernheld, der lyrisch begabt war, aber auch nicht schießen konnte. In dem Film bekommt er dann eine abgesägte Schrotflinte überreicht. Toller Film.
Dann kenne ich ihn noch aus dem Film "Eine Farm in Montana", der aber als DVD mit einem anderen Titel heraus kam. Hier spielt er mit Jane Fonda zusammen. "Aufstand der Aufrechten" von 1978.
Duke und Mississippi |
Vermutlich ist "der Pate" sein bekanntester Film gewesen, aber diesen Streifen habe ich nie gesehen.
Ein Titel einer Biografie, der den ganzen Humor von Arno Backhaus widerspiegelt.
Ich habe erst vor rund 6 Wochen von dieser Biografie gehört und mir sofort besorgt. Lesen mit fröhlichem und nachdenklichem Gewinn. Allein die Aufmachung der Seiten ist sehenswert. Viele kleine Fotos und Witze werden eingestreut.
Sehr ehrlich beschreibt er sein Leben - Höhen und Tiefen - bis er endlich im Jugendalter JESUS kennenlernte.
Vor einige Jahren erlebte ich ihn mal auf einem Seminar auf dem Männertag in Fritzlar. Er sprach über seine Wunden und somit verhalf er mir zur eigenen Annahme der Wunden und deren Heilung.
In Calden haben meine Frau und ich ihn auch schon mal besucht Kurze spannende und ehrliche Momente.
Als so eine Art Aktionskünstler und Missio-Narr (wirklich so bei ihm geschrieben) ist er viel in Deutschland unterwegs. Er prägte die christliche Musikscene in Deutschland mit dem Duo "Arno & Andreas".
Mit seiner Frau ist er 50 Jahre verheiratet - auch dieses Thema wird im Buch dargestellt. Gemeinsam, aber auch getrennt, halten sie Eheseminare und AD(H)S Seminare.
ISBN 978-3-7751-5934-0 18 €.
Jack Nicholson, geb. am 22. April 1937 in Neptune City (New Jersey), feiert heute seinen 85. Geburtstag,
Im Moment gilt er als der erfolgreichste männliche Schauspieler in Hollywood. Drei Mal gewann er den Oscar und wurde insgesamt 12 für einen Oscar nominiert. 1958 hatte er sein Filmdebüt. Aber erst in dem Film "Easy Rider" aus dem Jahre 1969 erregte er Aufsehen. In den späteren Filmen bestach er mit seinem makabren, manchmal auch diabolischen Lächeln.
Foto aus Wikipedia |
62 Filme drehte er als Schauspieler und arbeitete auch für das Fernsehn. Er führte bei einigen Filme die Regie, war Drehbuchautor und Produzent.
Ich habe sicherlich nicht alle Filme mit ihm gesehen, aber einige waren schon bemerkenswert!
-Einer flog über das Kuckucksnest (1975)
-Zeit der Zärtlichkeit (1983)
-Eine Frage der Ehre (1992)
-Besser geht´s nicht (1997)
-Was das Herz begehrt (2003)
-Das Beste kommt zum Schluss (2007)
Im Jahre 2010 drehte er seinen vorerst letzten Film - vermutlich wird das auch so bleiben. Jack Nicholson muss man nicht mögen, aber er ist ein grandioses Original. Gerade im heutigen Filmgeschäft gibt es mir zu viele smarte und nichts aussagende Schauspieler. Er wird fehlen!
Oscarpreisträger William Hurt ist gestern am 13. März an den Folgen seiner Prostataerkrankung gestorben. Seit 2018 hatte er die Diagnose für einen unheilbaren Krebs an der Prostata. Er starb eine Woche vor seinem 72. Geburtstag.
Seine Filmleistung in dem Film "Gottes vergessene Kinder" (1986) hat mich bewegt. Hatte den Film mindestens zwei Mal im Kino gesehen und habe den Streifen auch auf DVD. Er spielte darin einen Lehrer an einer Schule für Gehörlose Jugendliche.
Aber wie so oft konnte ich mit seinen nachfolgenden Filmen wenig anfangen. 2007 stieß ich auf "Into the wild", 2006 "Das gelbe Segel" - ein ganz leiser Film, als ehemaliger Strafgefangener, der nach einer neuen Perspektive sucht. 2008 kam dann noch der Film aus "8 Blickwinkel" hinzu. Den Oscar bekam er für den Film "Kuss der Spinnenfrau" (1986), den ich aber nicht kenne. Drei weitere Male war er für einen Oscar vorgeschlagen worden.
Er starb in Portland / Oregon. Er war 2 Mal verheiratet gewesen und hat vier Kinder. Sein Sohn Will gab die Nachricht von seinem Tode weiter.
Hardy Krüger, der große deutsche Filmschauspieler ist heute (19.1.22) im Alter von 93 Jahren in Palm Springs verstorben.
Eberhard August Franz Ewald "Hardy" Krüger wurde am 12.04.1928 in Berlin geboren. Lebte eine Zeit lang in Hamburg und auch mehrer Jahre in Tansania, auf der Ranch des Drehs zu "Hatari".
Er war nicht nur Filmschauspieler, sondern auch Synchron- und Hörspielsprecher und Bücherautor. Er war auch ein Schauspieler mit weltweitem Format. Da gab es ja kaum welche in Deutschland, die in weltweiten Filmen Aufsehen erregten und Erfolg hatten. Ausnahmen: Curd Jürgens, Klaus Kinski und Jürgen Prochnow. Als Autor veröffentlichte er 19 Bücher.
Er glänzte in bekannten Filmen wie "Hatari" (1960) mit John Wayne, "Der Flug des Phoenix" (1962) mit James Stewart, "Die Wildgänse kommen" (1977) mit Roger Moore und "Die Brücke von Arnheim" (1977) mit Robert Redford.
Als 1987 seine ARD Serie "Weltenbummler" begann, folgten keine Spielfilme mehr. Die Serie lief bis 1995.
Zum Tode von Hardy Krüger änderte ARTE sein Programm und brachte die sehenswerte Biografie "Die Hardy Krüger Story" von 2018. Tief bewegte mich die Szene, als er davon berichtete, dass er selbst vor einem Erschießungskommando zum Ende des 2. WK stand, aber glücklicher weise gerettet wurde.
Im Februar wäre er 95 Jahre alt geworden, aber am 6.1.2022 verstarb er in Los Angeles/Kalifornien. Die Rede ist von Sidney Poitier. Er war der erste farbige Filmschauspieler der einen Oscar 1964 bekam, als die Rassentrennung in den USA noch in voller Blüte stand.
Den Oscar prämierten Film "Lilien auf dem Felde" von 1963 habe ich erst vor gut 15 Jahren kennengelernt. Den Film bekam ich von einer Diakonisse empfohlen. Witzigerweise spielt Sidney Poitier in diesem Film einen singenden Baptisten und Handwerker, der katholischen Nonnen beim Aufbau einer Kapelle hilft. Viel Humor, Gospels, aber auch Hinterhältigkeit.
Andere Filme, wie "Flucht in Ketten" (1958), "Die Saat der Gewalt" (1955). "In der Hitze der Nacht" (1967), "Rat mal, wer zum Essen kommt (1967), "Mörderischer Vorsprung" (1988) und "Sneakers - die Lautlosen" (1992) sind absolut sehenswert.
Seine Familie und seine Wurzeln kommen aus den Bahamas. Durch einen glücklichen Umstand wurde er am 20.02.1927 in Miami geboren. Seine Mutter war mit ihm schwanger und bei einem Besuch in den USA kam er früher als geplant, zur Welt. Seinen ersten Film drehte er 1950. Der Rassismus als Thema, zog sich durch manche seiner Filme. Er war ein Bauernsohn und hatte nicht die größte Bildungsmöglichkeit. Mit 18 Jahren ging er nach New York. Landete später am Broadway als Schauspieler.
1974 erhielt er den Ritterschlag und den KBE Orden. Die Bahamas gehörten ja zu Great Britanien. 2002 erhielt er noch einen weiteren Oscar, diesmal für sein Lebenswerk. 2009 erhielt er von Präsident Obama die Medal of Freedom.
Alle Jahre, meistens kurz vor Weihnachten, läuft ein Film in ARD: "Der kleine Lord". Der britische Fernsehfilm trägt dort den Titel "Little Lord Fauntieroy". Es ist eine romantische, manchmal nachdenkliche, aber auch fröhliche Verfilmung.
Ich habe den Film erst am Ende der 80er Jahre durch eine liebe Freundin entdeckt. Die war immer am schwärmen über den "kleinen Lord". Vermutlich lag es auch an der tollen Rolle von Alec Guinness, der einen alten griesgrämigen Earl spielt. Er hatte drei Söhne, die alle schon verstorben sind und sucht nach seinem Nachfolger. Der Anwalt Mr. Havisham, sein wirtschaftlicher Vertrauter, fährt 1872 mit dem Schiff nach New York um in der etwas heruntergekommenen Hesterstreet die Mutter des 8jährigen Cedric aufzusuchen. Das Ziel ist, Cedric zum Earl zu bringen, damit er dort zum zukünftigen Earl aufgebaut werden soll. Allerdings soll seine liebe Mutter nicht in dem Schloss wohnen. Der Earl war damals gegen die Heirat seines Sohnes mit der amerikanischen Frau gewesen. Sie soll mit ihrer Freundin in einem Landhaus in der Nähe wohnen, aber Cedric kann sie höchstens 2 Stunden am Tag sehen.
(R) Imago |
In der täglichen fortlaufenden Bibellese begann gestern das Buch "Prophet Sacharja" aus dem Alten Testament. Das Buch habe ich in den vergangenen Jahren schon oftmals durchgelesen. Kann mich sogar daran erinnern, dass ich dieses Buch auch einmal auf der Bibelschule im Unterricht durchgearbeitet hatte.
Ich habe mir einen Kommentar von Dr. Fritz Laubach zum Propheten Sacharja aus dem Regal geholt. Kann als Hilfe und Ergänzung zu eigenen Gedanken dienen. Aber zuerst hat mich interessiert, wer Fritz Laubach war oder ist.
2019 |
Fritz Laubach wurde am 31.01.1926 in Lüchow geboren. Als erstes staune ich darüber, dass er noch lebt und in seinem 96. Jahr auf diesem Planeten weilt. Über seine Jugendzeit gibt es keine Infos. In der Kriegsgefangenschaft muss in ihm die Überzeugung gereift sein, nach dem Kriege Theologie zu studieren. Er begann sein Studium in Marburg und wechselte 1948 nach Tübingen. Nach dem Staatsexamen 1952 wurde er Reisesekretär der SMD (Studentenmission Deutschland). 1955 promovierte er unter Prof. Gerhard Rosenkranz mit dem Thema: Justinian von Welz - ein ev. Missionspionier. 1955-1959 wirkte er in der FeG Siegen - Geisweid.
Anschließend wurde er bis 1966 Dozent am Theologischen Seminar der FeG in Ewersbach. Im Jahr 1966 wechselte er nach Norddeutschland und wurde Pastor der FeG in Hamburg-Holstenwall. Zwischendurch war er sogar 7 Jahre Vorsitzender der Dt. evangelischen Allianz. Von 1986 bis 1999 war er Vorsitzender von "Hilfe für Brüder", zu der auch die CFI (Christliche Fachkräfte International) gehörte. Von 1968 bis 1984 gehörte er auch noch zum Vorstand des ERF in Wetzlar an.
Fritz Laubach ist mit Renate verheiratet. Sein momentaner Wohnsitz ist Solingen.
Er erarbeitete auch einige Bücher, u.a. den Kommentar über den "Propheten Sacharja" und dem "Brief an die Hebräer".
Ende Oktober wurde die Paperbackausgabe von Jimi - die Hendrix - Biografie veröffentlicht. Sie kostet 12 € und ist bei Piper erschienen. Philip Norman hat sie verfasst. Bücher über Hendrix gibt es eigentlich genug, aber diese Ausgabe ist die erste, die ich mir dann zum Lesen auch kaufte.
Das Buch hat 425 Seite und jetzt nach dem ersten gelesenen Drittel bin ich bei der Veröffentlichung von "Hey Joe" als Single angekommen. Eric Clapton hatte kurz vorher frustriert und entzaubert den Stecker aus dem Verstärker gezogen und sein Konzert mit Cream abgebrochen, als Jimi Hendrix loslegte. Hier war der wirkliche GOTT an der Gitarre am Werk.
Die Musik von Jimi Hendrix ist mir nie leicht ins Gehör gegangen, aber ich habe ihn immer als exzellenten Virtuosen an der Gitarre geachtet. Ich möchte nicht von Verehrung sprechen - auch er ist nur ein Mensch gewesen. Gitarrentechnisch hat er die beginnende Rockmusik bis heute aus den Angeln gehoben. So ein Talent ist nie wieder hervorgekommen. Manchmal hätte ich schon gerne gewusst, was er heute für eine Musik geliebt hätte. Aber sein Leben war schon mit 27 Jahren Geschichte.
Kindheit und Jugend waren frustrierend und oft genug ohne Wärme, Familie und Sicherheit. Eric Clapton ist zwar auch nicht im Elternhaus großgeworden, aber da ist sein Schicksal fast schon mit "gut" zu bewerten.
Die erste gefundene Gitarre hatte nur eine Seite und trotzdem entlockte der kleine Jimmi ihr Töne. Noten konnte er nie lesen. Als Teenie vergötterte er den Elvis. Zwei Jahre Militärdienst als Fallschirmspringer anstatt Jugendknast folgten.
Kleine Auftritte in der Band von Curtis Mayfield, Little Richard und bei Ike & Tina Turner. Aber oft genug stand ihm seine Unpünktlichkeit und die fehlende Zuverlässigkeit im Wege. Oft genug vergas er auch seine Gitarre nach dem Auftritt, so dass sie abhanden gekommen war.
Die Rassendiskriminierung in den 50er und 60er Jahren erschwerten seinen Start als Musiker. Erst als er nach London gelockt wurde und sich Chas Chandler seiner annahm, ging es aufwärts. Wichtig waren auch zwei Freundinnen in London, Kathy Etchingham, mit der er knapp über 2 Jahre zusammen war. Ja und die zweite Frau war Linda Keith, die eigentlich mit Keith Richards zusammen war. Sie besorgte ihm eine Gitarre von Keith Richards, als die von Jimi mal wieder abhanden gekommen war.
Manches ist sehr lesenswert und detailliert. Die Bettgeschichten von ihm interessieren mich aber gar nicht. Reich ist er zu Lebzeiten nie geworden, da in den damaligen Verträgen die Musiker oft genug ausgenutzt und beschissen wurden.
Denali NP |
am Tanana River |
Das Buch von Marc H. Miller mit dem Titel King of Jazz ist bereits 1996 im Wilhelm Heyne Verlag unter der ISBN 3-453-09754-8 erschienen. Aber das Buch ist keine klassische Biografie über Louis Armstrong. Es enthält zwar auch Biografisches, aber die Beiträge der 4 Musikjournalisten beschäftigen sich auch mit dem Entstehen des Jazz und der Geschichte. "Satchmo", so sein Spitzname, war ja nicht nur Musiker, sondern auch Entertainer und Filmschauspieler.
Die Originalausgabe ist bereits 1994 erschienen, aber sie ist eher als Begleitbuch- bzw. Katalog zu der Ausstellung "Louis Armstrong: A Cultural Legacy" erschienen. Die Ausstellung lief über das Queen Museum of Art.
Das Buch enthält viele Fotos, Gemälde und Kollagen über Louis Armstrong und dem Jazz. So gesehen eine Fundgrube.
Geboren wurde er am 4.8.1901 in New Orleans. Louis gab aber den 4. Juli 1900 als Geburtsdatum an. Einerseits war er dadurch ein Jahr älter und konnte später eher in die Clubs, anderseits war ihm das Datum zusammen mit dem Nationalfeiertag menschlich und politisch wichtig.
Er wuchs zusammen mit seiner 2 Jahre jüngeren Schwester in Armut auf. Die Eltern waren nicht miteinander verheiratet. Sie machten sich zeitgleich getrennt von einander aus dem Staub. Die Kinder kamen bei der Großmutter unter. Ab dem 7. Lebensjahr musste Louis arbeiten als Zeitungsbote, als Tellerwäscher; aber er arbeitete auch als Lumpenhändler oder löschte Bananenladungen. Oft genug durchsuchte er die Abfälle nach Brauchbarem. Mutter kehrte dann wieder zurück und man lebte unter harten Bedingungen und Armut zwischen Bordellen, Kneipen und Spielhallen in New Orleans.
Silvester 1913 spielte er mit einem geladenen Revolver und ballerte durch die Gegend. Der Richter verdonnerte ihn in eine Besserungsanstalt für farbige Kinder. Satchmo sollte Disziplin lernen, aber er erhielt vor Ort auch Musikunterricht. .....
"What a wonderful world".......
In den 60er bis 80er Jahren war der Franzose Jean-Paul Belmondo (88 Jahre) eine der erfolgreichsten europäischen Filmschauspieler. Er starb am 6.9.2021 in Paris.
Schulisch kam er vermutlich nicht so klar, da er mehrmals die Schulen wechselte. Er galt als undiszipliniert. Als Gymnasiast entdeckte er den Boxsport und bestritt auch manche Kämpfe, bevor ihn das Filmgeschäft reizte. Er lehnte Doubles in den Filmen ab und machte alle Stunts selber. Nach einem Unfall, als er Mitte 50 war, änderte er seine Vorgehensweise.
Er war am 9.4.1933 in Neuilly-sur-Seine geboren worden. Sein Spitzname war Bébel. Er war ein französischer Theater- und Filmschauspieler. In den 50er Jahre drehte er die ersten Filme. Aber gerade in den 60er Jahren wurde er einem größeren Publikum bekannt. 1960 "Außer Atem", 1962: "Cartouche, der Bandit", eine spritzige Mantel- und Degenkomödie, Im gleichen Jahr erschien der Gangsterfilm "Der Teufel mit der weißen Weste". 1964 folgte "Abenteuer in Rio" - eine tolle Actionkomödie. 1969 spielte er im "Superhirn" mit David Niven in einem Zugüberfallfilm mit. Wieder Action und Komödie. 1973 kam er wieder mit einem guten Gangsterfilm heraus "Der Mann aus Marseille".
Ich habe Jean-Paul Belmondo gerade in den 70er Jahren geliebt. Tolle Kinofilme mit Komik und Action.
1975 "Angst über der Stadt" - ein echter Thriller; 1976 "Der Greifer", 1977 "Ein irrer Typ", 1980 "Der Puppenspieler", 1981 "Der Profi", 1982 "Das Ass der Asse", 1984 "Die Glorreichen", 1984 "Fröhliche Ostern", 1985 "Der Boß", 1987 "Der Profi - 2".
aus den 70er Jahren |
2014 drehte er den letzten Film, bei dem er auch die Regie führte. 2008 wirkte er in seinem letzten Film als Hauptrolle. In knapp über 80 Filmen verkörperte er die Hauptrolle und bei 40 Rollen spielte er am Theater. Über sein Privatleben wurde nicht viel bekannt. Er war wohl zweimal verheiratet gewesen. Mit seiner ersten Frau hatte er vier Kinder.
2001 erlitt er einen Schlaganfall und war seid dem auch sehr geschwächt.
einer der Lieblingsfilme, 2005 |
Vor ein paar Tagen hatte Inga Rumpf ihren 75. Geburtstag vollendet. In dem Zusammenhang hatte ich auch einen Artikel geschrieben und gleichzeitig mir auch ihre Biografie (Eine autobiografische Zeitreise) beim Buchhändler im Ort bestellt. Das Buch (351 Seiten) ist ab dem 1.8.21 erhältlich.