Freitag, 20. September 2019

Sophia Loren wird 85 Jahre


Die letzte große Europäische Filmdiva feiert heute Ihren 85. Geburtstag. Sophia Loren wurde in Rom geboren und in den 60er Jahren wurde sie zum Weltstar. Einen Oscar bekam sie für den Film „Und dennoch leben sie“. Der Filmproduzent Carlo Ponti zählte zu ihren Entdeckern.

Ich muss gestehen, dass ich relativ wenig Filme mit ihr kenne. Das „Hausboot“ mit Cary Grant (1958) gefällt mir als spritzige Komödie bis heute. Auch ihr Auftritt mit Jack Lemmon und Walther Matthau in „Der Dritte Frühling – Grumpier old men“) aus dem Jahr 1995 ist sehenswert. Sophie Loren kommt lebenslustig und witzig daher. Begünstigt wird das vermutlich auch noch durch die  gute deutsche Synchronisation.

„El Cid“ aus dem Jahre 1961 ist noch empfehlenswert zu sehen. Ein geschichtliches Epos mit Charlton Heston.  

Um Carlo Ponti zu heiraten musste sie und er sogar die französische Staatsbürgerschaft annehmen, da Ende der 50er Jahre in Italien keine Scheidung erlaubt war, und Ponti sollte der Bigamie angeklagt werden. 1966 wurde die Ehe mit Sophie Loren in Italien mit Ponti legalisiert. Ponti starb 2007 und mit ihm hatte sie zwei Söhne.

1980 wurde Sophie Loren wegen möglicher Steuerhinterziehung 30 Tage inhaftiert.  

Aber im Moment ist es ruhig um sie geworden. Von einem neuen Filmprojekt ist mir nichts bekannt. Vielleicht gebießt sie einfach ihr Leben - genug Möglichkeiten wird sie haben. Wenn der Eintrag bei Wiki stimmt, dann hat sie an 5 Orten in der Welt ein Domizil.

Alles Gute zum Geburtstag! :)

Montag, 16. September 2019

11. National Run 2019

National Run 2018

11. CMA National Run

Datum
26.09.2019 - 29.09.2019
 
Ort: Brücke zur Heimat, Siegwinden 2 in 36166 Haunetal

Gäste sind gerne willkommen und wenden sich für weitere Fragen am besten an

Der Countdown läuft.... Bin sehr gespannt auf das Wiedersehen mit den Membern der CMA-Germany.
"Alte" Brüder und Schwestern treffen, dazu "neue" kennen zulernen. Freue mich!

Sonntag, 15. September 2019

Mogo Eipringhausen

Treffpunkt zum Mogo war wieder einmal der Bauernhof von Rolf und Gabi  Sonnborn in Wermelskirchen-Eipringhausen.


Ich war selbst erst zum zweiten Male vor Ort, diesmal aber mit Bike. Allerdings kam ich erst an, als die hervorragende Band schon den ersten Song spielte. Ich hatte die Länge der Strecke mit 73 KM unterschätzt.

Der Motorradgottesdienst beginnt immer um 10 h, am dritten Sonntag im Monat - allerdings nur in der Saison (April-Oktober). So ist im Oktober der letzte Mogo für dieses Jahr.
Next Blues Generation


Seit 1993 gibt es die Motorradarbeit vom CVJM - Westbund.

Die Scheune war gut besucht - aber etwas Platz war noch vorhanden. Die Grenze der Kapazität war also nicht erreicht worden. Ab 9.30 h gibt es den Kaffee für die ankommenden Biker und nach dem Gottesdienst die obligatorische Bratwurst im Brötchen auf Spendenbasis.  

Es heizte "Next Blues Generation" mit selbstgeschrieben Songs in deutscher und englischer Sprache ein. Der Name deutet schon die Richtung an. Der Blues!! 
 
 
Die Verkündigung der Botschaft von JESUS CHRISTUS war wieder so aufgebaut, dass Neulinge oder Interessierte am Glauben, die Ansprache gut verstehen konnten. JESUS interessiert sich für jeden Menschen.  

Freitag, 13. September 2019

Heart - Dreamboat Annie (Album)

Habe mir letztens eine gebrauchte LP zugelegt, die ich in meiner Jugendzeit stellenweise sehr gerne gehört hatte. Ich glaube, dass meine Schwester das damalige Exemplar gehört hatte. Wo ist es geblieben?  
 
1976 brachte die Rockband "Heart", um die Schwestern Ann und Nancy Wilson, das erste Album auf Mushroom Records heraus. Die 5-köpfige Band kam aus Vancouver.
 
Gerade die Songs "Magic Man" und "Crazy on you" hatten es mir von Seite 1 sehr angetan. Guter Hardrock - zur damaligen Zeit von Frauenhand präsentiert, noch ein Novum.   Aber dann gab es auch ruhige Songs zur akustischen Gitarre, die mich damals fast einschlafen ließen.
Beim Nachfolge Album "Little Queen" (1977) war die Mischung genauso angelegt. Ich kam da nur bedingt mit klar.
 
Einige Jahre später las ich eine Story über "Heart" in einem Musikmagazin.  Darin wurde berichtet, dass beide Musikerinnen große Fans der Band Led Zeppelin seinen. Auf einmal verstand ich die Musik der Band. Wenn man Vergleiche bemühen will, dann  fällt auf, dass die Band ihre Songs ähnlich anlegt, wie es Led Zeppelin auf ihren Alben 2 und 3 getan haben. Das ist eine große Kunst. Der reine "Hardrock" Fan hat natürlich Probleme damit.    
 
  1. Magic Man (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 5:28
  2. Dreamboat Annie (Fantasy Child) (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 1:10
  3. Crazy on You (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 4:53
  4. Soul of the Sea (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 6:33
  5. Dreamboat Annie (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 2:02
  1. White Lightning and Wine (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 3:53
  2. (Love Me Like Music) I’ll Be Your Song (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 3:20
  3. Sing Child (Ann Wilson, Nancy Wilson, Steve Fossen, Roger Fisher) – 4:55
  4. How Deep it Goes (Ann Wilson) – 3:49
  5. Dreamboat Annie (Reprise) (Ann Wilson, Nancy Wilson) – 3:50

Ann Wilson – Leadgesang, Hintergrundgesang, Flöte, Akustikgitarre bei Track 9, Violine
Nancy Wilson – Gitarre, 12-Saiten-Gitarre, Gesang, Klavier
Roger Fisher – Gitarren
Howard Leese – Gitarren, Keyboards, Perkussion und Hintergrundgesang
Michael DeRosier – Schlagzeug auf den Tracks 6 und 8
Steve Fossen – Bass

Bis heute sind aber nur die beiden Schwestern die eigentliche Konstante bei der Band Heart als Musiker. Das Album "Dreamboat Annie" ist zusammen mit "Little Queen" das Top Album der Band. 

Dienstag, 10. September 2019

Motorradgottesdienst Eipringhausen

Motorradgottesdienst am 15.Sept. 2019 mit Next-Blues-Generation!

Sonntag morgen, halb zehn auf dem Bauernhof von Rolf Sonnborn in Wermelskirchen-Eipringhausen.
...Auf dem Parkplatz reiht sich langsam Motorrad an Motorrad und die Schlange vor dem Kaffeetisch wird immer länger. Pünktlich um 10:00 Uhr beginnt der Gottesdienst, in dieser für viele ungewöhnlichen Umgebung. Jesus kam in so einer ungewöhnlichen Umgebung zur Welt und darum wissen wir, dass der Glaube keine Frage von Ort und Zeit ist.
Wenn unsere monatlich wechselnden Prediger oder Musiker von Gott erzählen, geht das auch in Lederkombi und ohne Kirchturm.
 
Eipringhausen (Wermelskirchen) Weller Straße
GPS Koordinaten:
N 51,1282°
E 7,2473°!

Freitag, 6. September 2019

Graffiti Kunst durch Ralf Schütz

Artikel aus dem "Süderländer Tageblatt" vom 5.9.19
In den letzten Monaten sind mir ein paar veränderte Bushaltestellen-häuschen aufgefallen. Graffiti Kunst hatte die oft schmudelligen Häuschen aufgewertet.
 
 
 
Im August habe ich dann regelrecht eine Tour mit meinem Motorrad und der Kamera gemacht, um so viele von den gefundenen Motiven festzuhalten.

Dankbar bin ich jetzt über einen Zeitungsartikel im "Süderländer Tageblatt". Jetzt weiß ich erst einmal, wer hinter den meisten Objekten stehen wird.


In Erkelze habe ich noch zu keinem Foto angehalten, weil dort die Parkbucht für den Bus fehlt.
Ziele und oder Sinn mancher Motive erschließt sich mir nicht. Aber ich mag diese Kunst und sie fällt mir sofort auf.

Nur weiter so. Diese Art von Graffiti macht ja durchaus Sinn. Denn oft genug stoße ich auf Schmierereinen, die einfach nur dämlich sind. (z.B. an Waggons, wie dem Planenwaggon SHIS)
Mein Favorit
 

Mittwoch, 4. September 2019

Pfarrer Jürgen Blunck verstorben

Pfarrer Ulrich Parzany veröffentlichte heute diesen Nachruf:
 
Jürgen Blunck, Pfarrer in Essen, war ein fröhlicher, mutiger Zeuge für unseren Herrn Jesus Christus. Er scheute die Mühen des Dienstes nicht, auch nicht die Konflikte. Ich danke Gott für viele Jahre der Zusammenarbeit mit ihm. Gestern Nacht ist er heimgegangen. Wir beten für seine Frau Brunhilde und die Kinder. Es gilt: "Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei." (Römer 14,8-9) Das Bild ist ein Screenshot von idea.de.


Montag, 2. September 2019

Saisonausklang beim Mogo in Elben


Die diesjährige Motorradsaison neigt sich schon so langsam dem Ende zu. Das Mogo-Team aus Freudenberg veranstaltete schon den Mogo Abschluss am 1.9. auf dem Schützenplatz in Elben, Nähe Wenden. In Elben findet zwar erst der 2. Mogo statt, aber die Tradition spricht bereits vom 11. Mogo. Veranstaltungsort war früher Freudenberg-Lindenberg. Das Mogo-Team hat ihre geistliche Heimat im Ev. Gemeinschaftsverband Siegerland-Wittgenstein.

Ein wenig skeptisch war man in Richtung Besucherzahl. Aber aufgrund des kühleren Wetters machten sich manche Biker erst später auf den Weg. Es wurden 49 Motorräder gezählt. So lag die Besucherzahl knapp um die 100 Personen, da auch einige Besucher mit dem Auto angereist waren.

Die Biker wurden mit einem Kaffee und Kuchen empfangen. So war auch Zeit für Gespräche bereits vor dem Beginn des Gottesdienstes. Die Musik kam von der Band [Re:turn], die wieder mit ihrem frischen Rock faszinierte. 


[Re:turn]
Der Mogo stand unter dem Motto „Zurück in die Spur“. Als Redner war Uwe Walter vom Help-Center Dautphetal zu Gast. Der Redner war sehr authentisch und erzählte vorab einiges aus seinem Leben. Er beschrieb eigene Krisenzeiten und Umwege, bis er JESUS CHRISTUS kennenlernte. Als textliche Grundlage diente die Berufungsgeschichte von dem Zöllner Levi aus dem Neuen Testament, die im  Lukas-Evangelium, Kapitel 5 beschrieben wird. Der vermutlich schwierigste Punkt in einem Menschenleben ist die Bereitschaft sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe von außen benötigt und selbst nicht weiterkommt. Eine Art innerer Konkurs, bevor JESUS eingreifen und helfen kann.

Das Mogo-Team, aber auch der CMA hatten je einen Info-u. Büchertisch für Interessierte vorbereitet.


Nach dem Gottesdienst, das Wetter blieb trocken, wurde zum Mittagessen eingeladen. Suppe und Bockwurst waren angesagt. Zwischenzeitlich musizierte die Band weiter. Zum Abschluss wurden noch zwei gemeinsame Ausfahrten angeboten.




Freitag, 30. August 2019

Peter Maffay feiert seinen 70. Geburtstag

Der "Kleine" Musiker aus Kronstadt wird schon 70 Jahre alt - Wie schnell die Zeit vergeht!

Peter Maffay wurde 1949 in Rumänien geboren. Der Vater kam aus Ungarn und seine Mutter gehörte zu den Deutschen in Siebenbürgen. Als er 14 Jahre alt war, wanderte seine Familie nach Oberbayern ein. Er lernte Geige spielen. Aber schon sehr schnell begeisterte er sich für das Gitarrenspielen. Als Teenager hatte er die erste Band  mit dem Namen "Dukes".   
 
Am 1.4.1970 (kein Aprilscherz) debütierte sein Song "Du" auf Platz 27 in den Charts. Natürlich kam der Song auf Platz 1 an. In der "Hitparade" von Dieter Thomas Heck wurde er ein gerngesehener Gast.
 
Zeitgleich zu meinem Teenageralter kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, dass in unserem Urlaubsquartier eine Jukebox stand und ich für 20 Pf gerne den Song "Du" auswählte.
 
Peter Maffay wollte vom Schlagerimage weg und als ernstzunehmender Musiker gehandelt werden.
Er veränderte sich zum "Steppenwolf" (1979).  Mit Steffi Stephan, Bertram Engel und Jean-Jacques Kravetz hatte er gute Musiker in seiner Band. Alle drei kamen vom Panikorchester Udo Lindenbergs.
 
Er gilt als der erfolgreichste Musiker der deutschen Charts. Von daher ist es ein wenig müßig die ganzen Erfolge aufzuzählen.
 
In all den Jahren hat er sich auch zu mancher politischer Frage geäußert und klar Stellung bezogen. Er gründete eine Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Dessen Maskottchen ist der "Drache" aus seinem Kindermusical "Tabaluga".

Seine Musik gefällt mir bis heute - auch wenn ich mich eher als Rocker einstufen würde.

Herzlichen Glückwunsch, Peter Maffay.

Dienstag, 27. August 2019

Borkenkäferplage

Ich war bisher davon ausgegangen, dass im Bereich Plettenberg der Borkerkäferbefall bei den Fichten noch nicht so weit ausgebreitet ist, als anderswo. Dem ist nicht so.
 
 
 
Wenn ich mit dem Auto über Land unterwegs bin, dann habe ich schon einige Stellen  entdeckt, wo die Fichten komplett abgestorben sind. Die braune Färbung sticht zwischen dem Grün der anderen Bäume hervor.



Am Sonntag war ich auf einer längeren Wanderung in Ohle unterwegs. Beim Gang über den Hemberg in Ohle fand ich einige Stellen, wo die Borkenkäferplage gewütet hatte. Tote, aber auch teilweise befallene Bäume waren bereits gefällt worden und lagen am Wegesrand. Zusätzlich waren diese Bäume schon mit "Karate Forst, flüssig" gespritzt worden, um die Käfer und mögliche Larven abzutöten.

Ich fand einige Stellen, wo die etwas futuristisch aussehenden Borkenkäferfallen platziert wurden.



Das gespritzte Gift ist bei Berührung überhaupt nicht verträglich mit der Haut. Es kann zu einem Ausschlag führen.

Einatmen ist auch nicht ratsam und gesundheitsschädlich.


Ganz zum Schluss meines Ganges fand ich auch noch stehende, bereits tote Bäume, die jegliche Rinde verloren hatten. Diese Fällung der Bäume steht noch aus.
 
 
 
Wir wollen hoffen, dass das Gift und auch die Fallen wirken.
 
 
Besser wäre auch ein feuchter regnerischer Herbst, damit sich die Bäume erholen können und eine größere Widerstandskraft gegen die Borkenkäfer entwickeln.

Donnerstag, 22. August 2019

Prodigal Dreamer

Durch einen Kumpel bin  ich auf diese Band aufmerksam geworden. "Pavlov´s Dog" wurden 1972 gegründet und hatten eine wechselhafte Geschichte. Erfolge, aber sie wurde auch durch Tragödien überschattet.
 
Davíd Surkamp gilt als Mastermind der Band. Er ist das Multitalent als Songschreiber und musiziert u.a. Gitarre, Bass, Keyboard, Piano und Mandoline. Seine Stimme ist kopfmäßig etwas schrill. In den 70er Jahren wurde gar vermutet, dass er Helium einatmen würde.
 
1975 erschien wegweisend "Pampered Menial".
 
Bei dieser 2018 erschienenden Produktion ist seine Stimme etwas dunkler geworden. Altersbedingt natürlich, aber vielleicht lässt es den einen oder anderen etwas besser aushalten, seine Stimme zu hören.
 
Die Musik der Band wird dem Progressiv Rock zugerechnet, doch wird das bei diesem Album von mir anders empfunden. Seine Stimme und die Violine (Abbie Steiling) stehen im Mittelpunkt. Die Songs haben fast durchweg Folkwurzeln. Der Song 10 hat sogar Blueswurzeln.  Schon nach dem zweiten Anhören bin ich hin und weg. Aber bitte: man sollte vor dem Kauf mal bei spotify oder ähnlichem, reinhören.
 
David Surkamp (Vocals, Acoustic- & elec. Git)
Sara Surkamp (Vocals, Acousticgit)
Abbie Steiling (violin)
Rick Steiling (bass)
Mandfred Ploetz (drums)
Mark Maher (Grand Piano, Hammond organ, synth.)
David Malachowski (elec. git)
 
 

Mittwoch, 21. August 2019

Durchkreuzte Wege

In der heutigen biblischen Tageslese ging es um ein paar Verse aus dem Matthäusevangelium.
 
Jesus sprach: Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. (Mt 10,38)
 
 
Durchkreuzte Wege
Der Münchener Kaplan Hermann Josef Wehrle wurde am 14. September 1944 von den Nazis zum Tode verurteilt und noch am selben Tag gehängt.
In seinem letzten Brief an seinen erst 17-jährigen Freund schrieb er: „Du wirst manchmal glauben: Das hat doch alles keinen Sinn. Es bleibt nur das scharfe kantige Kreuz. Du wirst erschrecken vor diesem Kreuz. Es aber aufheben und dem Herrn nachtragen – darin liegt das Geheimnis der Freundschaft mit Jesus. Und denk daran: Alle Kreuzwege münden letztlich ein in den Osterweg unseres Herrn und besten Freundes Jesus Christus. Also Mut und unerschütterliches Gottvertrauen!“
Nach dem Zeugnis des Gefängnisseelsorgers ging Wehrle „aufrecht, im Glauben an Ostern den Weg zum Galgen“. Die Wege Wehrles waren durchkreuzt worden. Einer jedoch kreuzte seinen Weg: Jesus, der Auferstandene.  (Quelle: Neukirchener Kalender v. 21.8.19)