Manchmal denke ich an den Himmel. Ja ich möchte davon träumen. Wie wird das bei JESUS sein? Dann merke ich aber auch, ich bin nicht mehr von dieser Welt..... "Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." (1. Joh. 4,19)
Mittwoch, 4. Januar 2023
Christus ist unser Friede!
Donnerstag, 29. Dezember 2022
PELÉ ist tot
Ich habe ihn 1970 bei der WM in Mexico noch spielen gesehen. Er war kein Maradona oder Neymar, denn er brauchte keine sportlichen Betrügereien, Skandale und blieb bescheiden. Das machte ihn auch so sympathisch.
Er wurde am 23.10.1940 in Trés / Brasilien geboren unter dem Namen Edson Arantes do Nascimento und starb heute in Sao Paulo. Er kam mit seiner Familie aus ärmlichen Verhältnissen. Sein Vater war zwar Amateurkicker, aber Pelé spielte den Straßenfussball barfuß. Seine ersten Fussballschuhe bekam er mit 11 Jahren. Sein Spitzname ist im Straßenfussball entstanden. Mit 17 Jahren startete seine Karriere in der Nationalmannschaft. Allerdings spielten damals fast nur "weiße" Spieler in der Mannschaft. Es herrschte noch eine rassistische Grundhaltung vor.
Kurz vor Weihnachten war er wieder ins Krankenhaus gekommen. Aber die Chemo schlug nicht mehr an. Der Darmkrebs hatte schon Metastasen gebildet.
Von 1956 bis 1975 war er beim FC Santos. Als Nationalheld konnte er eigentlich den Verein nicht wechseln. Das Ausland ging gar nicht. Aber er wechselte dann nach New York. Der Wechsel war für damalige Verhältnisse lukrativ. Er benötigte Geld, da seine Investionen schief gelaufen waren. 1977 ließ er seine sportliche Karriere bei Cosmos New York ausklingen. Gleichzeitig spielte Franz Beckenbauer dort mit Ihm. Später wurde er sogar Sportminister in der brasil. Regierung. Das nahm man ihm durchaus übel. Denn viele Jahre herrschte in Brasilien eine Militärdiktatur.
Zweimal war er verheiratet. Jetzt lebte er in der dritten Ehe und hatte insgesamt 7 Kinder. Ein Sohn kam auf die schiefe Bahn wegen Rauschgift. Er blieb bis zu letzt sehr beliebt und am Ende beteten viele Menschen für seine Genesung. Sollte es im Himmel Fussbälle geben, dann spielt er dort als gläubiger Christ.
"Der größte Fussballer aller Zeiten hat das Spielfeld für immer verlassen!"
Banff in Alberta
Banff Park Church |
Banff Avenue |
St. Pauls Presbyterian |
Bahnhof in Banff |
Rundlestone Lodge |
Mittwoch, 28. Dezember 2022
Louis Pasteur, Christ und Chemiker
Louis Pasteur, Pionier auf Gebieten wie der Mikrobiologie, Bakteriologie und Biochemie, wäre gestern 200 Jahre geworden.
»Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.« Louis Pasteur
Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: „Glauben Sie etwa noch an dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?“ „Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort Gottes!“ Der Student ereifert sich: „Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wurde die Religion als Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöpfungsmärchen sagt.“ „Nun“, erwidert der ältere Herr, „was sagen denn die heutigen Wissenschaftler dazu?“
„Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann.“ Der alte Herr öffnet darauf seine Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug.
Auf der Karte stand: Prof. Dr. Louis Pasteur, Generaldirektor des naturwissenschaftlichen Forschungsinstituts Nationale Universität Frankreich
„Ein wenig Wissenschaft trennt uns von Gott. Viel Wissenschaft bringt uns Ihm näher.“ Dr. Louis Pasteur
„Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind“ (Hebräer 11,3).
(Quelle: Soulsaver.de)
Montag, 26. Dezember 2022
Weihnachten mit JESUS
Krippe bei meiner Schwester und Schwager |
Mittwoch, 21. Dezember 2022
Reinhard Mey wird 80
Liedermacher Reinhard Mey wird 80
Ein Leben in Liedern erzählt
Montag, 19. Dezember 2022
Plaudereien in meinem Studierzimmer - Wilhelm Busch
Sonntag, 18. Dezember 2022
Johann Gottfried Herder
Portal Stadtkirche Bückeburg |
Donnerstag, 15. Dezember 2022
Kim Simmonds verstorben
Am 13.12.2022 verstarb der Begründer und Gitarrist der Savoy Brown Blues Band Kim
Foto: spotify |
Mittwoch, 14. Dezember 2022
Auf zwei Rädern im Namen des HERRN unterwegs
Spießer sein, das wollte Jörg Fischer nie. Früher ließ er keine Party aus. Doch die Erfüllung fand er erst im Glauben. Heute verbindet er seine Leidenschaft für Motorräder mit Gottes Wort: als Biker-Prediger.
"Es ging mir auf den Nerv, dass jedes Gefühl für die in der Bikerszene so beliebten Begriffe wie Freiheit und Freude ständig der Gegenseite zugeschrieben wird", erzählt der Evangelist und spielt damit auf Ausdrücke wie "Hell" (Hölle) oder "Devil" (Teufel) an. "Wir wollen dieses Feeling und den Fahrspaß dem zuschreiben, der dafür zuständig ist: Gott."
Mit "wir" sind die "Holy Riders" gemeint. Dieser Club ist offen für alle, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit. Mit der Biker-Bibel wollen sie die Motorrad-Gemeinde erreichen, ins Gespräch kommen. "Hier fährt kein Apostel mit ’ner Harley durch Jerusalem", lacht Fischer, "das Neue Testament und Teile aus dem Alten sind eingebettet in Erlebnisberichte von Menschen und spannenden Lebenswenden, vorwiegend aus dem Rocker-Milieu."
Allein über seine eigenen Glaubens-Erfahrungen könnte der 47-Jährige ein ganzes Buch füllen. "Viele sprechen von Schicksal, Zufall oder Glück", so der gelernte Textilveredler, während er seine Überzeugung mit einem Beispiel illustriert: "Meine Kawasaki war Schrott, ich hatte kein Geld. So betete ich um ein neues Motorrad und war danach über meine eigene Dreistigkeit erschrocken."
Zeitgleich versuchte ein Händler, im Internet eine BMW zu verkaufen. Trotz mehrmaliger Preisreduzierung erfolglos. Die beiden Christen trafen aufeinander. "Der Typ drückte mir Schlüssel und Papiere in die Hand mit den Worten: Is’ vom Herrn, nutze sie dafür." Ungläubige Blicke nach dieser Geschichte beantwortet Fischer mit der Frage: "Warum soll Kommunikation nicht auf diesem Weg funktionieren?"
Die theologische Ausbildung an der Bibelschule Brake gab dem Salzufler den, so sagt er, nötigen Background, um sein Wissen und seine Begeisterung weiterzugeben. So arbeitet er mit Jugendgruppen, hat bereits bei Gottesdiensten in den USA, in Ungarn oder Norwegen gepredigt.
Fischer ist buchbar für Biker-Hochzeiten sowie Beerdigungen und schwärmt von dem Gänsehautgefühl, wenn beim "Amen" die Zündschlüssel gedreht werden und Hunderte Maschinen laut aufheulen. "Das sind klassische Zeremonien mit Benzingeruch", sagt der Biker-Prediger und gibt durchaus zu, dass Show-Effekte wie qualmende Reifen oder der Auspuff-Salut-Schuss von den Bikern nur zu gerne in Anspruch genommen werden.
Der "Holy Riders MC" wurde 1981 in Norwegen gegründet und unterhält dort 20 Chapter. 1999 wurde im Großraum Stuttgart ein deutsches Chapter gegründet. Mittlerweile gibt es Holy Riders in allen Teilen Deutschlands. Um die Akzeptanz in der Motorradszene herzustellen, wird auch hier die übliche Club-Hierarchie eingehalten. "Member" tragen als Zeichen ihrer Gesinnung ein weißes Kreuz mit weißem Banner mit der Aufschrift "Holy Riders MC Germany" auf schwarzem Grund. (sc)
aus: LZ.de Sandra Castrup
Montag, 12. Dezember 2022
Eine Memberaufnahme in die CMA-Germany
ein Bibelwort wird mitgegeben |
das Rückencolour wird der Gemeinde gezeigt |
2. Kor. 5, 20 |
Nach dem Gottesdienst saßen wir noch innerhalb der CMA zum gemeinsamen Imbiss und Gesprächen beieinander. Danke, HERR JESUS.