Freitag, 6. September 2019

Graffiti Kunst durch Ralf Schütz

Artikel aus dem "Süderländer Tageblatt" vom 5.9.19
In den letzten Monaten sind mir ein paar veränderte Bushaltestellen-häuschen aufgefallen. Graffiti Kunst hatte die oft schmudelligen Häuschen aufgewertet.
 
 
 
Im August habe ich dann regelrecht eine Tour mit meinem Motorrad und der Kamera gemacht, um so viele von den gefundenen Motiven festzuhalten.

Dankbar bin ich jetzt über einen Zeitungsartikel im "Süderländer Tageblatt". Jetzt weiß ich erst einmal, wer hinter den meisten Objekten stehen wird.


In Erkelze habe ich noch zu keinem Foto angehalten, weil dort die Parkbucht für den Bus fehlt.
Ziele und oder Sinn mancher Motive erschließt sich mir nicht. Aber ich mag diese Kunst und sie fällt mir sofort auf.

Nur weiter so. Diese Art von Graffiti macht ja durchaus Sinn. Denn oft genug stoße ich auf Schmierereinen, die einfach nur dämlich sind. (z.B. an Waggons, wie dem Planenwaggon SHIS)
Mein Favorit
 

Mittwoch, 4. September 2019

Pfarrer Jürgen Blunck verstorben

Pfarrer Ulrich Parzany veröffentlichte heute diesen Nachruf:
 
Jürgen Blunck, Pfarrer in Essen, war ein fröhlicher, mutiger Zeuge für unseren Herrn Jesus Christus. Er scheute die Mühen des Dienstes nicht, auch nicht die Konflikte. Ich danke Gott für viele Jahre der Zusammenarbeit mit ihm. Gestern Nacht ist er heimgegangen. Wir beten für seine Frau Brunhilde und die Kinder. Es gilt: "Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei." (Römer 14,8-9) Das Bild ist ein Screenshot von idea.de.


Montag, 2. September 2019

Saisonausklang beim Mogo in Elben


Die diesjährige Motorradsaison neigt sich schon so langsam dem Ende zu. Das Mogo-Team aus Freudenberg veranstaltete schon den Mogo Abschluss am 1.9. auf dem Schützenplatz in Elben, Nähe Wenden. In Elben findet zwar erst der 2. Mogo statt, aber die Tradition spricht bereits vom 11. Mogo. Veranstaltungsort war früher Freudenberg-Lindenberg. Das Mogo-Team hat ihre geistliche Heimat im Ev. Gemeinschaftsverband Siegerland-Wittgenstein.

Ein wenig skeptisch war man in Richtung Besucherzahl. Aber aufgrund des kühleren Wetters machten sich manche Biker erst später auf den Weg. Es wurden 49 Motorräder gezählt. So lag die Besucherzahl knapp um die 100 Personen, da auch einige Besucher mit dem Auto angereist waren.

Die Biker wurden mit einem Kaffee und Kuchen empfangen. So war auch Zeit für Gespräche bereits vor dem Beginn des Gottesdienstes. Die Musik kam von der Band [Re:turn], die wieder mit ihrem frischen Rock faszinierte. 


[Re:turn]
Der Mogo stand unter dem Motto „Zurück in die Spur“. Als Redner war Uwe Walter vom Help-Center Dautphetal zu Gast. Der Redner war sehr authentisch und erzählte vorab einiges aus seinem Leben. Er beschrieb eigene Krisenzeiten und Umwege, bis er JESUS CHRISTUS kennenlernte. Als textliche Grundlage diente die Berufungsgeschichte von dem Zöllner Levi aus dem Neuen Testament, die im  Lukas-Evangelium, Kapitel 5 beschrieben wird. Der vermutlich schwierigste Punkt in einem Menschenleben ist die Bereitschaft sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe von außen benötigt und selbst nicht weiterkommt. Eine Art innerer Konkurs, bevor JESUS eingreifen und helfen kann.

Das Mogo-Team, aber auch der CMA hatten je einen Info-u. Büchertisch für Interessierte vorbereitet.


Nach dem Gottesdienst, das Wetter blieb trocken, wurde zum Mittagessen eingeladen. Suppe und Bockwurst waren angesagt. Zwischenzeitlich musizierte die Band weiter. Zum Abschluss wurden noch zwei gemeinsame Ausfahrten angeboten.




Freitag, 30. August 2019

Peter Maffay feiert seinen 70. Geburtstag

Der "Kleine" Musiker aus Kronstadt wird schon 70 Jahre alt - Wie schnell die Zeit vergeht!

Peter Maffay wurde 1949 in Rumänien geboren. Der Vater kam aus Ungarn und seine Mutter gehörte zu den Deutschen in Siebenbürgen. Als er 14 Jahre alt war, wanderte seine Familie nach Oberbayern ein. Er lernte Geige spielen. Aber schon sehr schnell begeisterte er sich für das Gitarrenspielen. Als Teenager hatte er die erste Band  mit dem Namen "Dukes".   
 
Am 1.4.1970 (kein Aprilscherz) debütierte sein Song "Du" auf Platz 27 in den Charts. Natürlich kam der Song auf Platz 1 an. In der "Hitparade" von Dieter Thomas Heck wurde er ein gerngesehener Gast.
 
Zeitgleich zu meinem Teenageralter kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, dass in unserem Urlaubsquartier eine Jukebox stand und ich für 20 Pf gerne den Song "Du" auswählte.
 
Peter Maffay wollte vom Schlagerimage weg und als ernstzunehmender Musiker gehandelt werden.
Er veränderte sich zum "Steppenwolf" (1979).  Mit Steffi Stephan, Bertram Engel und Jean-Jacques Kravetz hatte er gute Musiker in seiner Band. Alle drei kamen vom Panikorchester Udo Lindenbergs.
 
Er gilt als der erfolgreichste Musiker der deutschen Charts. Von daher ist es ein wenig müßig die ganzen Erfolge aufzuzählen.
 
In all den Jahren hat er sich auch zu mancher politischer Frage geäußert und klar Stellung bezogen. Er gründete eine Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Dessen Maskottchen ist der "Drache" aus seinem Kindermusical "Tabaluga".

Seine Musik gefällt mir bis heute - auch wenn ich mich eher als Rocker einstufen würde.

Herzlichen Glückwunsch, Peter Maffay.

Dienstag, 27. August 2019

Borkenkäferplage

Ich war bisher davon ausgegangen, dass im Bereich Plettenberg der Borkerkäferbefall bei den Fichten noch nicht so weit ausgebreitet ist, als anderswo. Dem ist nicht so.
 
 
 
Wenn ich mit dem Auto über Land unterwegs bin, dann habe ich schon einige Stellen  entdeckt, wo die Fichten komplett abgestorben sind. Die braune Färbung sticht zwischen dem Grün der anderen Bäume hervor.



Am Sonntag war ich auf einer längeren Wanderung in Ohle unterwegs. Beim Gang über den Hemberg in Ohle fand ich einige Stellen, wo die Borkenkäferplage gewütet hatte. Tote, aber auch teilweise befallene Bäume waren bereits gefällt worden und lagen am Wegesrand. Zusätzlich waren diese Bäume schon mit "Karate Forst, flüssig" gespritzt worden, um die Käfer und mögliche Larven abzutöten.

Ich fand einige Stellen, wo die etwas futuristisch aussehenden Borkenkäferfallen platziert wurden.



Das gespritzte Gift ist bei Berührung überhaupt nicht verträglich mit der Haut. Es kann zu einem Ausschlag führen.

Einatmen ist auch nicht ratsam und gesundheitsschädlich.


Ganz zum Schluss meines Ganges fand ich auch noch stehende, bereits tote Bäume, die jegliche Rinde verloren hatten. Diese Fällung der Bäume steht noch aus.
 
 
 
Wir wollen hoffen, dass das Gift und auch die Fallen wirken.
 
 
Besser wäre auch ein feuchter regnerischer Herbst, damit sich die Bäume erholen können und eine größere Widerstandskraft gegen die Borkenkäfer entwickeln.

Donnerstag, 22. August 2019

Prodigal Dreamer

Durch einen Kumpel bin  ich auf diese Band aufmerksam geworden. "Pavlov´s Dog" wurden 1972 gegründet und hatten eine wechselhafte Geschichte. Erfolge, aber sie wurde auch durch Tragödien überschattet.
 
Davíd Surkamp gilt als Mastermind der Band. Er ist das Multitalent als Songschreiber und musiziert u.a. Gitarre, Bass, Keyboard, Piano und Mandoline. Seine Stimme ist kopfmäßig etwas schrill. In den 70er Jahren wurde gar vermutet, dass er Helium einatmen würde.
 
1975 erschien wegweisend "Pampered Menial".
 
Bei dieser 2018 erschienenden Produktion ist seine Stimme etwas dunkler geworden. Altersbedingt natürlich, aber vielleicht lässt es den einen oder anderen etwas besser aushalten, seine Stimme zu hören.
 
Die Musik der Band wird dem Progressiv Rock zugerechnet, doch wird das bei diesem Album von mir anders empfunden. Seine Stimme und die Violine (Abbie Steiling) stehen im Mittelpunkt. Die Songs haben fast durchweg Folkwurzeln. Der Song 10 hat sogar Blueswurzeln.  Schon nach dem zweiten Anhören bin ich hin und weg. Aber bitte: man sollte vor dem Kauf mal bei spotify oder ähnlichem, reinhören.
 
David Surkamp (Vocals, Acoustic- & elec. Git)
Sara Surkamp (Vocals, Acousticgit)
Abbie Steiling (violin)
Rick Steiling (bass)
Mandfred Ploetz (drums)
Mark Maher (Grand Piano, Hammond organ, synth.)
David Malachowski (elec. git)
 
 

Mittwoch, 21. August 2019

Durchkreuzte Wege

In der heutigen biblischen Tageslese ging es um ein paar Verse aus dem Matthäusevangelium.
 
Jesus sprach: Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. (Mt 10,38)
 
 
Durchkreuzte Wege
Der Münchener Kaplan Hermann Josef Wehrle wurde am 14. September 1944 von den Nazis zum Tode verurteilt und noch am selben Tag gehängt.
In seinem letzten Brief an seinen erst 17-jährigen Freund schrieb er: „Du wirst manchmal glauben: Das hat doch alles keinen Sinn. Es bleibt nur das scharfe kantige Kreuz. Du wirst erschrecken vor diesem Kreuz. Es aber aufheben und dem Herrn nachtragen – darin liegt das Geheimnis der Freundschaft mit Jesus. Und denk daran: Alle Kreuzwege münden letztlich ein in den Osterweg unseres Herrn und besten Freundes Jesus Christus. Also Mut und unerschütterliches Gottvertrauen!“
Nach dem Zeugnis des Gefängnisseelsorgers ging Wehrle „aufrecht, im Glauben an Ostern den Weg zum Galgen“. Die Wege Wehrles waren durchkreuzt worden. Einer jedoch kreuzte seinen Weg: Jesus, der Auferstandene.  (Quelle: Neukirchener Kalender v. 21.8.19)

Montag, 19. August 2019

Mogo Elben 2019



Ja, die Motorrad Saison neigt sich schon wieder dem Ende zu.

Deswegen eine Einladung zum Mogo am 1.9. nach Wenden - Elben zu kommen.

Beginn 11 h


MOGO „Zurück in die Spur“

Datum01.09.2019 bis 01.09.2019
Ort57482 Wenden-Elben
LandDeutschland
URLwww.mogo-team.de
„Zurück in die Spur“
Es ist schon wieder soweit – wir starten den elften Motorradfahrer-Gottesdienst vom MOGO-Team. In diesem Jahr laden wir alle Motorradfahrer/innen und Freunde von Zweirädern erneut zum Event nach Wenden-Elben ein.
Neben dem leiblichen Wohl ist auch in diesem Jahr für Gottes Wort, Unterhaltung, Benzingespräche und einige Ausfahrten gesorgt. Zum Thema „Zurück in die Spur“ startet ab 11:00 Uhr der Gottesdienst mit Live-Musik.
Der Ev. Gemeinschaftsverband lädt zu diesem Motorradfahrer-Gottesdienst alle herzlich zum Schützenplatz Elben in Wenden-Elben ein.
Weitere Infos gibt es unter: www.mogo-team.de

vollständige Anschrift des Veranstaltungsortes einschl. PLZ
57482 Wenden, Schützenplatz Elben, Thieringhauser Straße 12, immer der Ausschilderung folgen
Geodaten: 50.992008N, 7,881353E

Samstag, 17. August 2019

Easy Rider Peter Fonda ist tot

Wir waren gerade mit unseren Bikes auf Tagestour, als meine Frau in der Kaffeepause feststellte, dass der Schauspieler Peter Fonda am 16.8.19 gestorben wäre.
 
Wir kennen Peter Fonda, den Sohn von der Schauspielerlegende Henry Fonda, aus zwei Bikerfilmen.
Legendär und auch verstörend, der "Easy Rider" Film (1969) und eine Schlußsequenze in "Born to be wild-saumäßig gut unterwegs" (2007).
Poster hängt bei uns im Wohnzimmer
 
Er starb in Los Angeles im Alter von 79 Jahren  an den Folgen seiner Lungenkrebserkrankung.


Für das Drehbuch zu "Easy Rider" erhielt Fonda eine Oscar-Nominierung. Wie in diesem Film, war er auch in einigen früheren Filmen ("Die wilden Engel", "The Trip") ein Star der sogenannten amerikanischen Gegenkultur. Aber sein Image als Rebell stempelte ihn auch ab und behinderte ihn für andere Filmrollen.

Freitag, 16. August 2019

Stones in the Road (Album)

Ich weiß gar nicht mehr wie ich an die Musik von Mary Chapin Carpenter gekommen bin. Habe ich von ihr gelesen, als ich mich mit Johnny Cash und seiner Biografie auseinander gesetzt habe? Oder war es ein Tipp im "America Journal", dass ich seit einigen Jahren beziehe? Egal.
Vor ein paar Tagen hörte ich mir ihr Album aus dem Jahre 2010 an: "The Age of Miracles". Ich war wieder hin und weg von ihrer Stimme und den Songs.
Also forschte ich im Netz nach ihr und fand ein Album, aus dem Jahre 1994 für das sie zwei Grammys bekommen hatte.
"Stones In The Road" hatte mir bei Spotify sehr gefallen. Aber ich gehöre ja noch zu der Generation, die Musik auf LP oder CD ihr eigen nennt. Also bestellen - gebraucht.
 
Melancholische, aber auch sehr flotte Songs im Countrygenre sind dabei. Der Titelsong "Stone in the Road" gefiel mir sofort, aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihn woanders her kannte. Dank dem Netz, konnte ich eine Antwort finden. 1992 hat Joan Baez diesen Song auf einem Album (Play me backwards) veröffentlicht. Mary Chapin Carpenter hatte ihren eigenen Song erst zwei Jahre später herausgebracht.
Für mein Empfinden klingt nicht jeder Song nach Country sondern geht eher in den Folkbereich. Ein Song hat auch Anleihen aus dem Jazz: "John Doe No.24".
 
Eine Kritikerin im Netz schrieb gar: Wenn ich diese CD im Straßenverkehr höre, dann werde ich ruhiger - mein Fahrstil auch und gleite fast amerikanisch dahin.

Montag, 12. August 2019

Mark Knopfler (70) und Pat Metheny (65)

Zwei Superstars an der Gitarre, aber aus einem unterschiedlichen Genre, feiern heute ihre Geburtstage. Beide Musiker sind eigentlich eher für leichte und beschwingte Töne bekannt.
Mark Knopfler musiziert mit musikalischen Wurzeln im Blues und Country und Pat Metheny wirkt in der Jazzrockszene; heute eher als Fusion Music bekannt. 

Mark Knopfler gründete mit seinem Bruder David die Band Dire Straits 1977. Zusammen mit dem Bassisten John Illsley und dem Drummer Pick Withers hatte er weltweite Erfolge. Die Anfänge mit dem ersten Album (1978) wirkten am Anfang etwas deplatziert, da eher Punk und New Wave angesagt waren. Aber das 1. Album enthielt mit "Sultans of swing" einen genialen Song, der mich dann auch dazu verleitete mir diese LP und auch die nachfolgende Scheibe ("Communique") zu kaufen. Den Plattenladen in Olpe gibt es schon lange nicht mehr. Nach der Berufsschule bin ich immer dorthin getingelt um die Wartezeit wegen des Zuges zu überbrücken.   "Brother in Arms" waren 1985 mit dem beginnenden CD-Markt die große Offenbarung, obwohl mir "Lover over Gold" aus dem Jahre 1982 besser gefiel. 1995 löste sich die Band auf, da Mark Knopfler bereits eh Soloaktivitäten entwickelt hatte. Er musizierte mit Bob Dylan und Tina Turner. Mir persönlich gefiel das Album mit Emmylou Harris "All the Roadrunning" aus dem Jahre 2006.

Pat Metheny gilt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Jazzmusiker unserer Zeit. Von 1978 bis 2005 war er mit der Pat Metheny Group unterwegs. Ich lernte seine Musik durch einen Kumpel 1980 bei der Bundeswehr kennen.  Er hat in diesem Genre einige Grammys bekommen. Als erstes lernte ich die beiden Alben "As Falls Wichita, so Falls Wichita Falls" (1981) und "Offramp" (1982) kennen. "Letter from home" aus dem Jahre 1989 habe ich mir auch noch zugelegt.
Stilistisch fällt heute manches von ihm unter den Sammelbegriff Weltmusik.   

Mittwoch, 7. August 2019

Auferstehungsgewissheit - Werner Penkazki

Auf meinem Weg als Christ habe ich 1993 Pastor Werner Penkazki kennen- und schätzengelernt. Er war in seinem Ruhestand  u.a. in Krelingen Gastdozent an der Gemeindebibelschule, innerhalb des Geistlichen Rüstzentrums.

Im Januar 2011 erkrankte er an Krebs. Ab März 2011 nutzte er seine verbliebene irdische Zeit, um sich noch einmal Klarheit zu verschaffen über die Auferstehungsgewissheit, die einen Christen tragen soll.  So zeichnete er noch einmal grundlegende Gedanken auf, die ihm als Christen wichtig geworden waren.

Wichtigkeiten, die uns alle etwas angehen.

1.) Gesetz und Evangelium - Leben im Soll oder im Haben?

2.) Osterpredigt zu Matthäus 28, 1-8

3.) Rückblick (Ist alles wahr mit Gott?)

4.) Gemeinde Jesu

5.) Gott und die Bedeutung der Trinität

6.) Unser Glaube - zwischen zwei Wirklichkeiten

7.) Segen

8.) Abschiedsansprache am Tag der Beerdigung (8.8.2011) Thema: Römer 8, 38-39

9.) Frage 1 des Heidelberger Katechismus


Zusammen mit meiner Frau waren wir am Tag der Beerdigung von Werner Penkazki vor Ort. Dankbarkeit erfüllt mich bis heute, wenn ich an ihn und seine Frau Gudrun denke.
Das Büchlein wurde 2012 veröffentlicht. Ich habe es in der vergangenen Woche in einem Antiquariat entdeckt.